28.04.2025, 7946 Zeichen
Scheid (SPECIAL): Europas größter Autobauer ist in Bewegung. In China plant Volkswagen laut einem Zeitungsbericht eine vollständig eigenentwickelte Elektroplattform. Sie soll Mitte 2027 auf den Markt kommen. Software und Hardware sollen vollständig von VW in China für China entwickelt werden und nicht wie bisher mit Partnern. Zudem führt der Konzern Gespräche mit der US-Regierung über Investitionen in Amerika im Gegenzug für ein Entgegenkommen bei den US-Einfuhrzöllen. „Aktuell laufen konstruktive Gespräche mit der US-Regierung“, sagte VW-Chef Oliver Blume der FAZ. An der Börse zeigen sich deutliche Stabilisierungstendenzen. In der jüngsten Ausverkaufswelle wurde das Tief vom vergangenen Herbst bei knapp 79 Euro nicht mehr unterschritten. Der DAX-Titel sollte auf die Watchlist. (28.04. 07:37)
Scheid (SPECIAL2): Europas größter Autobauer ist in Bewegung. In China plant Volkswagen laut einem Zeitungsbericht eine vollständig eigenentwickelte Elektroplattform. Sie soll Mitte 2027 auf den Markt kommen. Software und Hardware sollen vollständig von VW in China für China entwickelt werden und nicht wie bisher mit Partnern. Zudem führt der Konzern Gespräche mit der US-Regierung über Investitionen in Amerika im Gegenzug für ein Entgegenkommen bei den US-Einfuhrzöllen. „Aktuell laufen konstruktive Gespräche mit der US-Regierung“, sagte VW-Chef Oliver Blume der FAZ. An der Börse zeigen sich deutliche Stabilisierungstendenzen. In der jüngsten Ausverkaufswelle wurde das Tief vom vergangenen Herbst bei knapp 79 Euro nicht mehr unterschritten. Der DAX-Titel sollte auf die Watchlist. (28.04. 07:37)
Scheid (SPECIAL2): Die geplante deutliche Aufstockung der Rüstungsausgaben in Deutschland und der Europäischen Union könnte Rheinmetall einen beispiellosen Auftragsboom verschaffen. „Wir sehen bis 2030 ein Auftragspotenzial von bis zu 300 Mrd. Euro“, sagte CEO Armin Papperger dem Handelsblatt. Erste Orders könnten bald eintrudeln. Rheinmetall baut nun zahlreiche seiner Werke aus, um der Auftragsflut Herr zu werden. Der Konzern prüft auch deshalb, Teile seiner zivilen Produktion für die Autoindustrie auf die boomende Fertigung für das Militär umzustellen. Der Konzern könnte aber auch Werke etwa von Autoherstellern wie Volkswagen übernehmen. Vieles davon scheint schon eingepreist: Die Aktie kam trotz der positiven Aussagen unter Druck. Kein Handlungsbedarf! (28.04. 07:37)
Scheid (SPECIAL2): Der größte US-Krankenversicherer Unitedhealth hat nach dem ersten Quartal seine Jahresprognose gekappt. Bereinigt um Sonderposten dürfte der Gewinn je Aktie 2025 nun zwischen 26,00 und 26,50 Dollar liegen. Bisher standen 29,50 bis 30,00 Dollar auf der Agenda. Im Bereich der öffentlichen US-Krankenversicherung Medicare komme es zu ungeplant hoher Behandlungsaktivität, hieß es unter anderem zur Begründung. Das sei gegen Ende des ersten Quartals klar geworden. Die Unitedhealth-Aktie sackte innerhalb von zwei Tagen um mehr als 25 Prozent ab – angesichts des Ausmaßes der Gewinnwarnung eine klare Übertreibung. Mutige Anleger können auf eine Gegenreaktion setzen. (28.04. 07:37)
Scheid (SPECIAL2): Der Kreditkartenanbieter American Express (Amex) erzielte im ersten Quartal ein Erlösplus von sieben Prozent auf knapp 17 Mrd. Dollar. Der Gewinn unterm Strich legte um sechs Prozent auf 2,6 Mrd. Dollar zu. Bereinigt um Sonderposten fiel das Ergebnis je Aktie etwas besser aus als zuvor von Analysten geschätzt. Interessant ist, dass das Management am Jahresausblick trotz der weltweit unsicheren Wirtschaftslage festhielt. Ich würde angesichts der heraufziehenden US-Rezession dennoch aktuell nicht investieren. (28.04. 07:36)
Scheid (SPECIAL2): Mit einem Kursfeuerwerk reagierte die Tesla-Aktie auf die schlechtesten Quartalszahlen des E-Auto-Herstellers seit Jahren. Im Zusammenhang mit einem Modellwechsel und Kontroversen um die politische Rolle von Firmenchef Elon Musk sackte der Erlös im Jahresvergleich um neun Prozent auf gut 19,3 Mrd. Dollar ab. Der Gewinn brach sogar um 71 Prozent auf 409 Mio. Dollar ein. Tesla verfehlte damit die Erwartungen der Analysten. Um das Ruder herumzureißen, will sich Musk nun wieder stärker auf das Unternehmen konzentrieren. Musk verkündet zudem, selbstfahrende Autos würden die Zukunft von Tesla sichern. Ende Juni soll ein Robotaxi-Dienst im texanischen Austin mit einigen wenigen Autos starten. Obwohl Musk seit Jahren beim Thema autonomes Fahren enttäuscht, nahmen Anleger die „Karotte“ dankend an. Ich sehe in dem Kurssprung eine Verkaufsgelegenheit. (28.04. 07:36)
Scheid (SPECIAL): Der Computerkonzern IBM rechnet für das laufende Quartal mit Erlösen zwischen 16,4 und 16,75 Mrd. Dollar. Am Markt waren im Schnitt gut 16,3 Mrd. Dollar erwartet worden. Im vergangenen Vierteljahr legte der Umsatz um ein Prozent auf 14,54 Mrd. Dollar zu – ebenfalls mehr als erwartet. Auch beim bereinigten Ergebnis pro Aktie übertraf IBM mit 1,60 Dollar die Marktprognosen, die bei 1,40 Dollar lagen. Investierte Anleger sollten weiterhin dabeibleiben. (28.04. 07:36)
Scheid (SPECIAL2): Der Computerkonzern IBM rechnet für das laufende Quartal mit Erlösen zwischen 16,4 und 16,75 Mrd. Dollar. Am Markt waren im Schnitt gut 16,3 Mrd. Dollar erwartet worden. Im vergangenen Vierteljahr legte der Umsatz um ein Prozent auf 14,54 Mrd. Dollar zu – ebenfalls mehr als erwartet. Auch beim bereinigten Ergebnis pro Aktie übertraf IBM mit 1,60 Dollar die Marktprognosen, die bei 1,40 Dollar lagen. Investierte Anleger sollten weiterhin dabeibleiben. (28.04. 07:36)
Scheid (SPECIAL2): Der Videostreaming-Marktführer hat den Umsatz im vergangenen Quartal um 12,5 Prozent auf gut 10,5 Mrd. Dollar gesteigert. Unter dem Strich sprang der Quartalsgewinn um 24 Prozent auf 2,89 Mrd. Dollar nach oben. Damit übertraf Netflix die Erwartungen der Analysten. Auch mit Prognosen für das laufende Quartal konnte Netflix positiv überraschen. Während die Gesellschaft keine Angaben mehr zu den Kundenzahlen macht, ist das günstigere Abo mit Werbung ein voller Erfolg. In den Ländern, wo Netflix ein solches Abo anbietet, entschieden sich im Schlussquartal des vergangenen Jahres 55 Prozent der Neukunden dafür. Das Werbe-Abo hilft Netflix, Kunden zu halten, die vielleicht weniger Geld für Streaming ausgeben wollen. In Zukunft könnte sich der verstärkte Einsatz von KI als Gewinntreiber erweisen. Ich sehe die spekulative Aktie, die die die jüngsten Turbulenzen recht gut weggesteckt hat, weiterhin als gute Halteposition. (28.04. 07:35)
Scheid (SPECIAL): JPMorgan hat das Kursziel für die Aktie der Deutschen Telekom von 44 auf 43 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf „Overweight“ belassen. In der aktuell unsicheren Lage kämen die Defensivqualitäten des Telekomsektors richtig zum Tragen, schrieb der zuständige Analyst Akhil Dattani in einem Branchenkommentar. Er ist optimistisch, dass die Telekomwerte an den vergleichsweise guten Jahresstart anknüpfen können. Die Papiere der Bonner zählen zu seinen Favoriten. (28.04. 07:35)
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Scheid (SPECIAL): Europas größter Autobauer ist in Bewegung. In China plant Volkswagen laut einem Zeitungsbericht eine vollständig eigenentwickelte Elektroplattform. Sie soll Mitte 2027 auf den Markt kommen. Software und Hardware sollen vollständig von VW in China für China entwickelt werden und nicht wie bisher mit Partnern. Zudem führt der Konzern Gespräche mit der US-Regierung über Investitionen in Amerika im Gegenzug für ein Entgegenkommen bei den US-Einfuhrzöllen. „Aktuell laufen konstruktive Gespräche mit der US-Regierung“, sagte VW-Chef Oliver Blume der FAZ. An der Börse zeigen sich deutliche Stabilisierungstendenzen. In der jüngsten Ausverkaufswelle wurde das Tief vom vergangenen Herbst bei knapp 79 Euro nicht mehr unterschritten. Der DAX-Titel sollte auf die Watchlist. (28.04. 07:37)
Scheid (SPECIAL2): Europas größter Autobauer ist in Bewegung. In China plant Volkswagen laut einem Zeitungsbericht eine vollständig eigenentwickelte Elektroplattform. Sie soll Mitte 2027 auf den Markt kommen. Software und Hardware sollen vollständig von VW in China für China entwickelt werden und nicht wie bisher mit Partnern. Zudem führt der Konzern Gespräche mit der US-Regierung über Investitionen in Amerika im Gegenzug für ein Entgegenkommen bei den US-Einfuhrzöllen. „Aktuell laufen konstruktive Gespräche mit der US-Regierung“, sagte VW-Chef Oliver Blume der FAZ. An der Börse zeigen sich deutliche Stabilisierungstendenzen. In der jüngsten Ausverkaufswelle wurde das Tief vom vergangenen Herbst bei knapp 79 Euro nicht mehr unterschritten. Der DAX-Titel sollte auf die Watchlist. (28.04. 07:37)
Scheid (SPECIAL2): Die geplante deutliche Aufstockung der Rüstungsausgaben in Deutschland und der Europäischen Union könnte Rheinmetall einen beispiellosen Auftragsboom verschaffen. „Wir sehen bis 2030 ein Auftragspotenzial von bis zu 300 Mrd. Euro“, sagte CEO Armin Papperger dem Handelsblatt. Erste Orders könnten bald eintrudeln. Rheinmetall baut nun zahlreiche seiner Werke aus, um der Auftragsflut Herr zu werden. Der Konzern prüft auch deshalb, Teile seiner zivilen Produktion für die Autoindustrie auf die boomende Fertigung für das Militär umzustellen. Der Konzern könnte aber auch Werke etwa von Autoherstellern wie Volkswagen übernehmen. Vieles davon scheint schon eingepreist: Die Aktie kam trotz der positiven Aussagen unter Druck. Kein Handlungsbedarf! (28.04. 07:37)
Scheid (SPECIAL2): Der größte US-Krankenversicherer Unitedhealth hat nach dem ersten Quartal seine Jahresprognose gekappt. Bereinigt um Sonderposten dürfte der Gewinn je Aktie 2025 nun zwischen 26,00 und 26,50 Dollar liegen. Bisher standen 29,50 bis 30,00 Dollar auf der Agenda. Im Bereich der öffentlichen US-Krankenversicherung Medicare komme es zu ungeplant hoher Behandlungsaktivität, hieß es unter anderem zur Begründung. Das sei gegen Ende des ersten Quartals klar geworden. Die Unitedhealth-Aktie sackte innerhalb von zwei Tagen um mehr als 25 Prozent ab – angesichts des Ausmaßes der Gewinnwarnung eine klare Übertreibung. Mutige Anleger können auf eine Gegenreaktion setzen. (28.04. 07:37)
Scheid (SPECIAL2): Der Kreditkartenanbieter American Express (Amex) erzielte im ersten Quartal ein Erlösplus von sieben Prozent auf knapp 17 Mrd. Dollar. Der Gewinn unterm Strich legte um sechs Prozent auf 2,6 Mrd. Dollar zu. Bereinigt um Sonderposten fiel das Ergebnis je Aktie etwas besser aus als zuvor von Analysten geschätzt. Interessant ist, dass das Management am Jahresausblick trotz der weltweit unsicheren Wirtschaftslage festhielt. Ich würde angesichts der heraufziehenden US-Rezession dennoch aktuell nicht investieren. (28.04. 07:36)
Scheid (SPECIAL2): Mit einem Kursfeuerwerk reagierte die Tesla-Aktie auf die schlechtesten Quartalszahlen des E-Auto-Herstellers seit Jahren. Im Zusammenhang mit einem Modellwechsel und Kontroversen um die politische Rolle von Firmenchef Elon Musk sackte der Erlös im Jahresvergleich um neun Prozent auf gut 19,3 Mrd. Dollar ab. Der Gewinn brach sogar um 71 Prozent auf 409 Mio. Dollar ein. Tesla verfehlte damit die Erwartungen der Analysten. Um das Ruder herumzureißen, will sich Musk nun wieder stärker auf das Unternehmen konzentrieren. Musk verkündet zudem, selbstfahrende Autos würden die Zukunft von Tesla sichern. Ende Juni soll ein Robotaxi-Dienst im texanischen Austin mit einigen wenigen Autos starten. Obwohl Musk seit Jahren beim Thema autonomes Fahren enttäuscht, nahmen Anleger die „Karotte“ dankend an. Ich sehe in dem Kurssprung eine Verkaufsgelegenheit. (28.04. 07:36)
Scheid (SPECIAL): Der Computerkonzern IBM rechnet für das laufende Quartal mit Erlösen zwischen 16,4 und 16,75 Mrd. Dollar. Am Markt waren im Schnitt gut 16,3 Mrd. Dollar erwartet worden. Im vergangenen Vierteljahr legte der Umsatz um ein Prozent auf 14,54 Mrd. Dollar zu – ebenfalls mehr als erwartet. Auch beim bereinigten Ergebnis pro Aktie übertraf IBM mit 1,60 Dollar die Marktprognosen, die bei 1,40 Dollar lagen. Investierte Anleger sollten weiterhin dabeibleiben. (28.04. 07:36)
Scheid (SPECIAL2): Der Computerkonzern IBM rechnet für das laufende Quartal mit Erlösen zwischen 16,4 und 16,75 Mrd. Dollar. Am Markt waren im Schnitt gut 16,3 Mrd. Dollar erwartet worden. Im vergangenen Vierteljahr legte der Umsatz um ein Prozent auf 14,54 Mrd. Dollar zu – ebenfalls mehr als erwartet. Auch beim bereinigten Ergebnis pro Aktie übertraf IBM mit 1,60 Dollar die Marktprognosen, die bei 1,40 Dollar lagen. Investierte Anleger sollten weiterhin dabeibleiben. (28.04. 07:36)
Scheid (SPECIAL2): Der Videostreaming-Marktführer hat den Umsatz im vergangenen Quartal um 12,5 Prozent auf gut 10,5 Mrd. Dollar gesteigert. Unter dem Strich sprang der Quartalsgewinn um 24 Prozent auf 2,89 Mrd. Dollar nach oben. Damit übertraf Netflix die Erwartungen der Analysten. Auch mit Prognosen für das laufende Quartal konnte Netflix positiv überraschen. Während die Gesellschaft keine Angaben mehr zu den Kundenzahlen macht, ist das günstigere Abo mit Werbung ein voller Erfolg. In den Ländern, wo Netflix ein solches Abo anbietet, entschieden sich im Schlussquartal des vergangenen Jahres 55 Prozent der Neukunden dafür. Das Werbe-Abo hilft Netflix, Kunden zu halten, die vielleicht weniger Geld für Streaming ausgeben wollen. In Zukunft könnte sich der verstärkte Einsatz von KI als Gewinntreiber erweisen. Ich sehe die spekulative Aktie, die die die jüngsten Turbulenzen recht gut weggesteckt hat, weiterhin als gute Halteposition. (28.04. 07:35)
Scheid (SPECIAL): JPMorgan hat das Kursziel für die Aktie der Deutschen Telekom von 44 auf 43 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf „Overweight“ belassen. In der aktuell unsicheren Lage kämen die Defensivqualitäten des Telekomsektors richtig zum Tragen, schrieb der zuständige Analyst Akhil Dattani in einem Branchenkommentar. Er ist optimistisch, dass die Telekomwerte an den vergleichsweise guten Jahresstart anknüpfen können. Die Papiere der Bonner zählen zu seinen Favoriten. (28.04. 07:35)