10.05.2025, 6172 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Erste Group 18,61% vor
Commerzbank 7,5%,
RBI 5,26%,
Banco Santander 4,99%,
Deutsche Bank 2,81%,
American Express 2,77%,
UBS 2,65%,
BNP Paribas 1,49%,
HSBC Holdings 1,22%,
Credit Suisse 0,86%,
Societe Generale 0,73%,
JP Morgan Chase 0,23%,
Goldman Sachs 0,18%,
Oberbank AG Stamm 0%,
Aareal Bank -0,15% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
Societe Generale 33,41% vor
Deutsche Bank 28,48%
,
Erste Group 23,98%
,
American Express 22,96%
,
Goldman Sachs 22,69%
,
Banco Santander 20,88%
,
RBI 19,66%
,
BNP Paribas 17,09%
,
JP Morgan Chase 16,7%
,
Commerzbank 15,96%
,
HSBC Holdings 15,62%
,
UBS 12,62%
,
Credit Suisse 6,8%
,
Aareal Bank 0,3%
,
Oberbank AG Stamm 0%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: RBI ist nun 3 Tage im Plus (5,18% Zuwachs von 23,96 auf 25,2), ebenso Societe Generale 3 Tage im Plus (3,22% Zuwachs von 45,34 auf 46,8), Banco Santander 3 Tage im Plus (4,79% Zuwachs von 6,35 auf 6,65), UBS 3 Tage im Plus (2,16% Zuwachs von 25,41 auf 25,96), BNP Paribas 3 Tage im Plus (1,97% Zuwachs von 76 auf 77,5), American Express 3 Tage im Plus (3,32% Zuwachs von 275,37 auf 284,51), Goldman Sachs 3 Tage im Plus (3,23% Zuwachs von 549,36 auf 567,1).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Societe Generale 74,14% (Vorjahr: 11,86 Prozent) im Plus. Dahinter
Commerzbank 61,27% (Vorjahr: 46,14 Prozent) und
Banco Santander 51,34% (Vorjahr: 16,3 Prozent).
UBS -6,38% (Vorjahr: 6,25 Prozent) im Minus. Dahinter
American Express -4,31% (Vorjahr: 58,42 Prozent) und
Goldman Sachs -1,12% (Vorjahr: 48,44 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Societe Generale 57,44%,
Commerzbank 44,58% und
Deutsche Bank 37,74%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Aareal Bank -100%,
Credit Suisse -100% und
Sberbank -100%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
HSBC Holdings-Aktie am besten: 0,52% Plus. Dahinter
Deutsche Bank mit +0,37% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
Societe Generale mit +0,15% ,
RBI mit +0,12% ,
Goldman Sachs mit +0,12% ,
UBS mit +0,09% und
Credit Suisse mit +0,02%
BNP Paribas mit -0,01% ,
Erste Group mit -0,07% ,
Commerzbank mit -0,22% ,
American Express mit -0,26% ,
Banco Santander mit -0,65% ,
JP Morgan Chase mit -0,83% und
Oberbank AG Stamm mit -3,13% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 19,36% und reiht sich damit auf Platz 6 ein:
1. Stahl: 56,75%
Show latest Report (03.05.2025)
2. Bau & Baustoffe: 51,28%
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3. Versicherer: 24,72%
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4. Zykliker Österreich: 22,78%
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5. Telekom: 20,91%
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6. Banken: 19,36%
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7. Deutsche Nebenwerte: 18,78%
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8. Rohstoffaktien: 9,56%
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9. Energie: 8,77%
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10. Luftfahrt & Reise: 4,26%
Show latest Report (03.05.2025)
11. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 2,77%
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12. Aluminium: 2,5%
13. Auto, Motor und Zulieferer: 2,1%
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14. Global Innovation 1000: 1,42%
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15. Immobilien: 1,4%
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16. MSCI World Biggest 10: 0,74%
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17. Computer, Software & Internet : -0,07%
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18. IT, Elektronik, 3D: -0,52%
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19. Ölindustrie: -1,57%
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20. Licht und Beleuchtung: -1,59%
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21. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -1,84%
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22. Konsumgüter: -3,27%
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23. Post: -7,18%
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24. Sport: -8,04%
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25. Gaming: -10,22%
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26. Runplugged Running Stocks: -17,56%
Sowohl der Vorsteuergewinn als auch der Überschuss kletterten bei der Deutschen Bank im traditionell guten ersten Quartal um 39 Prozent – dank besserer Geschäfte in allen Konzernbereichen und weiteren Einsparungen. „Durch Ertragswachstum und geringere Kosten haben wir den höchsten Quartalsgewinn seit 14 Jahren erreicht“, erklärte CEO Christian Sewing. Zudem wurde die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt, auch wenn der von Donald Trump ausgelöste Handelskonflikt das Geschäft im April belastet hat. An der Börse kamen die Nachrichten gut an: Die Aktie macht sich wieder in Richtung des Neunjahreshochs auf. Gewinne laufen lassen! |
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