20.05.2025, 13836 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:41 Uhr die Rheinmetall-Aktie am besten: 1,94% Plus. Dahinter Bechtle mit +1,34% , Stratec Biomedical mit +1,26% , Deutsche Wohnen mit +0,78% , Rhoen-Klinikum mit +0,76% , Bilfinger mit +0,47% , Hochtief mit +0,46% , Lufthansa mit +0,31% , BayWa mit +0,3% , Aareal Bank mit +0,23% , Aixtron mit +0,2% , Pfeiffer Vacuum mit +0,19% und MorphoSys mit +0,04% DMG Mori Seiki mit -0% BB Biotech mit -0,08% , Klöckner mit -0,08% , Fielmann mit -0,09% , Fraport mit -0,09% , Aurubis mit -0,19% , ProSiebenSat1 mit -0,46% , Suess Microtec mit -0,6% , Drägerwerk mit -0,62% , Evonik mit -0,79% , Salzgitter mit -0,87% , Carl Zeiss Meditec mit -1,72% , Wacker Chemie mit -1,95% und SMA Solar mit -5,55% .
Weitere Highlights: Hochtief ist nun 6 Tage im Plus (4,46% Zuwachs von 156,8 auf 163,8), ebenso Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), SMA Solar 3 Tage im Plus (4,82% Zuwachs von 21,16 auf 22,18), Drägerwerk 3 Tage im Plus (7,11% Zuwachs von 60,5 auf 64,8), Deutsche Wohnen 3 Tage im Plus (4,65% Zuwachs von 21,5 auf 22,5), Rheinmetall 3 Tage im Plus (10,08% Zuwachs von 1592 auf 1752,5), Aixtron 4 Tage im Minus (9,33% Verlust von 13,72 auf 12,45), Wacker Chemie 4 Tage im Minus (4,4% Verlust von 67,1 auf 64,15), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 185,14% (Vorjahr: 114,15 Prozent) im Plus. Dahinter MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und SMA Solar 63,57% (Vorjahr: -77,61 Prozent). BayWa -21,37% (Vorjahr: -66,07 Prozent) im Minus. Dahinter Suess Microtec -20,86% (Vorjahr: 75,63 Prozent) und Aixtron -18,23% (Vorjahr: -60,63 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: SMA Solar 60,49% vor Fielmann 28,59% , Suess Microtec 26,56% , Aixtron 23,71% , Rheinmetall 19,71% , ProSiebenSat1 19,09% , Stratec Biomedical 12,64% , Bechtle 12,31% , BB Biotech 9,79% , Lufthansa 8,85% , Drägerwerk 8% , Evonik 7,96% , Carl Zeiss Meditec 7,77% , Fuchs Petrolub 7,24% , Bilfinger 6,76% , Salzgitter 5,24% , Aurubis 4,31% , Pfeiffer Vacuum 3,76% , Dialog Semiconductor 3,63% , Hochtief 2,38% , Deutsche Wohnen 0,67% , Wacker Chemie 0,39% , Aareal Bank 0,3% , MorphoSys 0,15% , DMG Mori Seiki -0,22% , BayWa -0,48% , Fraport -1,26% , Klöckner -3,23% , Rhoen-Klinikum -12,58% und
In der Wochensicht ist vorne: Salzgitter 12,14% vor SMA Solar 11,35%, Rheinmetall 9,94%, Drägerwerk 6,75%, Stratec Biomedical 3,82%, Fielmann 3,7%, Hochtief 3,02%, Evonik 2,69%, Bechtle 2,21%, Lufthansa 1,83%, Pfeiffer Vacuum 1,14%, Suess Microtec 1%, BayWa 0,85%, Fuchs Petrolub 0,55%, DMG Mori Seiki 0,44%, ProSiebenSat1 0,07%, Dialog Semiconductor 0%, MorphoSys 0%, Aareal Bank -0,15%, BB Biotech -0,17%, Deutsche Wohnen -0,66%, Bilfinger -1,85%, Aurubis -1,96%, Fraport -2,01%, Wacker Chemie -2,36%, Carl Zeiss Meditec -2,4%, Klöckner -2,93%, Rhoen-Klinikum -5,04%, Aixtron -8,76% und
Am weitesten über dem MA200: Rheinmetall 115,52%, Bilfinger 38,92% und SMA Solar 32,7%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Aareal Bank -100%, Dialog Semiconductor -100% und Fuchs Petrolub -100%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 20,86% und reiht sich damit auf Platz 7 ein:
1. Bau & Baustoffe: 54,11% Show latest Report (17.05.2025)
2. Stahl: 46,85% Show latest Report (17.05.2025)
3. Zykliker Österreich: 27,89% Show latest Report (17.05.2025)
4. Versicherer: 24,32% Show latest Report (17.05.2025)
5. Telekom: 24,13% Show latest Report (17.05.2025)
6. Banken: 23,24% Show latest Report (17.05.2025)
7. Deutsche Nebenwerte: 21,58% Show latest Report (17.05.2025)
8. Rohstoffaktien: 9,12% Show latest Report (17.05.2025)
9. Energie: 8,35% Show latest Report (17.05.2025)
10. Auto, Motor und Zulieferer: 7,03% Show latest Report (17.05.2025)
11. Luftfahrt & Reise: 5,69% Show latest Report (17.05.2025)
12. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 3,83% Show latest Report (17.05.2025)
13. Global Innovation 1000: 3,47% Show latest Report (17.05.2025)
14. Computer, Software & Internet : 2,98% Show latest Report (17.05.2025)
15. MSCI World Biggest 10: 2,84% Show latest Report (17.05.2025)
16. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 2,62% Show latest Report (17.05.2025)
17. Aluminium: 2,5%
18. Immobilien: 1,35% Show latest Report (17.05.2025)
19. Licht und Beleuchtung: 0,47% Show latest Report (17.05.2025)
20. Konsumgüter: -0,3% Show latest Report (17.05.2025)
21. IT, Elektronik, 3D: -0,66% Show latest Report (17.05.2025)
22. Gaming: -1,13% Show latest Report (17.05.2025)
23. Ölindustrie: -1,2% Show latest Report (17.05.2025)
24. Sport: -4,84% Show latest Report (17.05.2025)
25. Post: -4,93% Show latest Report (17.05.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -15,26%
Rheinmetall und Indra Systems kooperieren beim Bau von gepanzerten Fahrzeugen für die spanische Armee - das dürften die nächsten Milliarden fürs Auftragsbuch sein. Aktie Neues Rekordhoch über 1750 Euro! |
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RHM eine Einfahrtsstraße? Vor mehreren Jahren, noch vor dem Ukraine-Krieg, wollte ich an dieser Stelle die Vorzüge einer Investition in Rüstungsaktien erörtern. Das ging gehörig daneben. Meine Vormerkungen halbierten sich daraufhin. Meine rhetorischen Fähigkeiten ließen wohl arg zu wünschen über. Deswegen möchte ich hier vorweg kundtun, dass ich in diesen Tagen nichts sehnlicher wünsche als das Ende des Ukraine-Kriegs. Dennoch finden erhebliche Investition in die Bundeswehr bzw. Verteidigungsfähigkeit im Lande statt. Das finde ich politisch richtig. Und doch ist er mir wichtige, jegliche kriegerische Auseinandersetzung im Keim zu ersticken. Seit drei Jahren ist die zugrunde liegende Aktie für Investoren interessant. Allein während der letzten zwölf Monate nochmals stieg dessen Kurs um das mittlerweile Vierfache. Dessen Chart offenbart somit den Charakter einer TECH-Aktie. Analyst GEERT vom LynxBroker erwähnte, dass keine Aktie eine Einbahnstraße sei, nicht einmal die NVDA, mit der sich RHM vergleichen könnte. Beide Titel haben kürzlich zwar stark korrigiert, RHM hingegen hat ebenso eine starke Erholung (UmkehrTREND) gezeigt. GEERT stellt eine Korrektur dennoch in Aussicht; es stellt sich wie eh und je nur die Frage nach dem Wann. Wenn diese kommt, dann wird dies wohl eher als technisch überverkauft begründen lassen. Das Ende des Ukraine-Krieg möge bitte bald kommen. Das Ende dieser Erfolgs-Story würde dies nicht bedeuten. GEERT verweist selbst auf das KGV, das mit 58 für Europäische Verhältnisse zweifelsohne hoch ist, sich aber quasi selbst durch starke Geschäftsentwicklung nach unten korrigieren lies. Und dies erwarte ich noch für die nächsten zehn bis zwölf Quartalstermine. Umsatz, operative Marge sowie Gewinn werden noch aufgrund hoher Nachfrage weiterhin steigen. Die Zuwächse mögen vereinzelt unter Analystenerwartungen sein, was nicht schwer wiegen wird. Der Steigungswinkel im Chart wird geringer ausfallen, der Trend bleibt positiv bis stabil. Deswegen soll hier weiterhin stets eine Position im geringeren Umfang geführt werden. Korrekturen sind nur Teil des Ganzen. |
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Rheinmetall hat im ersten Quartal 2025 dank des Rüstungsbooms einen Umsatzsprung hingelegt, und die Auftragsbücher sind voll. Für neue Fantasie sorgte die Meldung, wonach der Rüstungskonzern im Geschäft mit Satelliten expandieren will und dafür sogar eine eigene Produktion plant. Die Aktie kletterte auf ein Rekordhoch. Doch nach einem Anstieg von 450 Euro am Stück könnte die Rally ins Stocken geraten. Es wäre auch nicht ungewöhnlich, denn in den vergangenen drei Jahren kam es immer wieder zu längeren Konsolidierungsphasen. |
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Deutsche Wohnen zeigt trotz eines angespannten Umfelds in der Immobilienwirtschaft eine stabile Entwicklung in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Wohnungsgesellschaft erreichte beim bereinigten Ebitda 162,1 Mio. Euro, was einem Anstieg von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Ist-Miete je Quadratmeter stieg um 4,3 Prozent auf 8,09 Euro. Der Leerstand blieb mit 1,5 Prozent auf einem sehr niedrigen Niveau. Der Net Asset Value lag bei gut 16,82 Mrd. Euro bzw. 42,39 Euro je Aktie. Damit stieg der NAV im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent. Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Loan-to-Value Ratio, lag bei 29,0 Prozent. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr wurden bestätigt. Ich halte die Aktie von Deutsche Wohnen aufgrund des hohen Abschlags zum NAV weiterhin für kaufenswert. |
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Deutsche Wohnen zeigt trotz eines angespannten Umfelds in der Immobilienwirtschaft eine stabile Entwicklung in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Wohnungsgesellschaft erreichte beim bereinigten Ebitda 162,1 Mio. Euro, was einem Anstieg von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Ist-Miete je Quadratmeter stieg um 4,3 Prozent auf 8,09 Euro. Der Leerstand blieb mit 1,5 Prozent auf einem sehr niedrigen Niveau. Der Net Asset Value lag bei gut 16,82 Mrd. Euro bzw. 42,39 Euro je Aktie. Damit stieg der NAV im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent. Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Loan-to-Value Ratio, lag bei 29,0 Prozent. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr wurden bestätigt. Ich halte die Aktie von Deutsche Wohnen aufgrund des hohen Abschlags zum NAV weiterhin für kaufenswert. |
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34 Aktien – günstig bewertet & im Aufwärtstrend Worum geht’s? Aktien mit: niedrigem KUV (<1) → günstig im Verhältnis zum Umsatz niedrigem KBV (<1) → günstig im Verhältnis zum Buchwert positivem Trend (RS > 100) → relative Stärke spricht für Momentum Aktien im Überblick Aktie - RS - KUV- KBV DE0007500001 - Thyssen-Krupp - 235 - 0,2 - 0,7 DE000A2LQ884 - Auto1 Group - 230 - 0,9 - 7,9 AT000000STR1 - Strabag - 204 - 0,6 - 2,3 US36847Q1031 - Geely (HK) - 171 - 0,7 - 2,2 DE0005909006 - Bilfinger - 160 - 0,6 - 2,2 IT0003497168 - Telecom Italia - 152 - 0,5 - 0,7 DE000WACK012 - Wacker-Neuson - 150 - 0,7 - 1,1 ES0177542018 - Intern.Cons.Airlines - 150 - 0,5 - 2,8 CH0023868554 - Implenia - 148 - 0,2 - 1,3 DE0006070006 - Hochtief - 143 - 0,4 - k.A. DE0006305006 - Deutz - 143 - 0,6 - 1,2 DE0007314007 - Heidelberger Druck - 136 - 0,2 - 0,9 DE000A0D6554 - Nordex - 134 - 0,6 - 4,2 DE0006083405 - Hornbach Holding - 131 - 0,3 - 0,8 AT0000758305 - Palfinger - 130 - 0,4 - 1,5 AU000000QAN2 - Qantas - 129 - 0,7 - k.A. DE0005785802 - Fresenius Med. Care - 129 - 0,8 - 1 JP3210200006 - Kajima - 129 - 0,6 - 1,4 JP3827200001 - Furukawa Electric - 128 - 0,3 - 1 US9842451000 - YPF ADR (Arg) - 127 - 0,7 - 1 CH0043238366 - Aryzta - 126 - 1 - 4,8 CH0023405456 - Avolta (Dufry) - 125 - 0,5 - 2,7 DE000KSAG888 - K+S - 124 - 0,8 - 0,5 DE000ENAG999 - E.ON - 124 - 0,5 - 2,3 DE000A161408 - HelloFresh - 123 - 0,2 - 1,8 JP3866800000 - Panasonic - 123 - 0,5 - 0,8 NL0011794037 - Ahold Delhaize - 120 - 0,4 - 2,2 NO0010196140 - Norwegian Air Shuttle - 120 - 0,4 - 1,9 IT0001250932 - Hera - 120 - 0,5 - 1,6 PTJMT0AE0001 - Jeronimo Martins (Port) - 119 - 0,4 - 4,7 FR0000120503 - Bouygues - 117 - 0,3 - 1,1 AT0000743059 - OMV - 116 - 0,5 - 1 GB0033195214 - Kingfisher - 116 - 0,4 - 0,9 PLPKN0000018 - Polski Naftowy Orlen - 115 - 0,3 - 0,6 Mein Fazit Diese Aktien sind fundamental günstig bewertet – und der Trend zeigt nach oben. Wem das zu viel Auswahl ist: Die Liste ist nach RS sortiert (absteigend). Ich würde mich von oben nach unten durch die Liste arbeiten. Hinweis: Immer Gesamtbild prüfen – nicht nur KUV/KBV isoliert betrachten. |
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Der MDAX-Wert sorgte kürzlich mit einem Kurssprung für Aufsehen. Denn zwischen den Großaktionären des Medienkonzerns aus Italien und Tschechien gibt es einen Machtkampf. Konkret hat die Unternehmensgruppe PPF ein höheres Übernahmeangebot (7,00 Euro je Stück) angekündigt hat als das, das unlängst der Berlusconi-Konzern MFE vorgelegt hatte (4,47 Euro plus 0,4 MFE-Aktien je Stück). Der Machtkampf könnte in weitere Angebotserhöhungen münden. Unbedingt dabei bleiben! |
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Der MDAX-Wert sorgte kürzlich mit einem Kurssprung für Aufsehen. Denn zwischen den Großaktionären des Medienkonzerns aus Italien und Tschechien gibt es einen Machtkampf. Konkret hat die Unternehmensgruppe PPF ein höheres Übernahmeangebot (7,00 Euro je Stück) angekündigt hat als das, das unlängst der Berlusconi-Konzern MFE vorgelegt hatte (4,47 Euro plus 0,4 MFE-Aktien je Stück). Der Machtkampf könnte in weitere Angebotserhöhungen münden. Unbedingt dabei bleiben! |
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Willkommen im „Inbegriff des Bösen“-Depot, Salzgitter AG! Mit eurer jüngsten Transformation vom traditionellen Stahlkocher zum ambitionierten Rüstungszulieferer habt ihr euch diesen Platz redlich verdient. Nach einem Verlust von fast 300 Millionen Euro im Jahr 2024 und einem verschärften Sparkurs von jährlich 500 Millionen Euro bis 2028, setzt ihr nun verstärkt auf die Rüstungsindustrie. Mit der neu gegründeten „Task Force Defence“ bündelt ihr eure Aktivitäten, um maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen wie Rheinmetall oder KraussMaffei anzubieten. Eure Produktpalette umfasst bereits Sicherheitsstähle und Präzisrohre für Schusswaffen, und künftig könnten weitere Produkte wie dicke Bleche oder Bauteile für Waffen hinzukommen. |
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 169/365: Permavolatilität
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 20.05.2025
Aktien auf dem Radar:Lenzing, Frequentis, Uniqa, Semperit, Austriacard Holdings AG, CPI Europe AG, Zumtobel, AT&S, FACC, Verbund, Strabag, Palfinger, Marinomed Biotech, Rosenbauer, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, CA Immo, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, VIG, voestalpine, DO&CO, Fresenius Medical Care, MTU Aero Engines, Vonovia SE, Mercedes-Benz Group, BMW, Henkel, Beiersdorf.
RBI
Die Raiffeisen Bank International ist eine der führenden Corporate- und Investment-Banken Österreichs und in 11 Märkten Zentral- und Osteuropas als Universalbank tätig. Darüber hinaus bietet der RBI-Konzern zahlreiche weitere Finanzdienstleistungen an, zum Beispiel in den Bereichen Leasing, Asset Management und M&A.
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Ostrava
2010
KANT
Nikita Teryoshin
O Tannenbaum
2024
pupupublishing
Eron Rauch
Creative Underground Los Angeles
2025
Orenda Records
Oberbanscheidt
zu RHM (19.05.)
Rheinmetall und Indra Systems kooperieren beim Bau von gepanzerten Fahrzeugen für die spanische Armee - das dürften die nächsten Milliarden fürs Auftragsbuch sein. Aktie Neues Rekordhoch über 1750 Euro!
DanielLimper
zu RHM (19.05.)
RHM eine Einfahrtsstraße? Vor mehreren Jahren, noch vor dem Ukraine-Krieg, wollte ich an dieser Stelle die Vorzüge einer Investition in Rüstungsaktien erörtern. Das ging gehörig daneben. Meine Vormerkungen halbierten sich daraufhin. Meine rhetorischen Fähigkeiten ließen wohl arg zu wünschen über. Deswegen möchte ich hier vorweg kundtun, dass ich in diesen Tagen nichts sehnlicher wünsche als das Ende des Ukraine-Kriegs. Dennoch finden erhebliche Investition in die Bundeswehr bzw. Verteidigungsfähigkeit im Lande statt. Das finde ich politisch richtig. Und doch ist er mir wichtige, jegliche kriegerische Auseinandersetzung im Keim zu ersticken. Seit drei Jahren ist die zugrunde liegende Aktie für Investoren interessant. Allein während der letzten zwölf Monate nochmals stieg dessen Kurs um das mittlerweile Vierfache. Dessen Chart offenbart somit den Charakter einer TECH-Aktie. Analyst GEERT vom LynxBroker erwähnte, dass keine Aktie eine Einbahnstraße sei, nicht einmal die NVDA, mit der sich RHM vergleichen könnte. Beide Titel haben kürzlich zwar stark korrigiert, RHM hingegen hat ebenso eine starke Erholung (UmkehrTREND) gezeigt. GEERT stellt eine Korrektur dennoch in Aussicht; es stellt sich wie eh und je nur die Frage nach dem Wann. Wenn diese kommt, dann wird dies wohl eher als technisch überverkauft begründen lassen. Das Ende des Ukraine-Krieg möge bitte bald kommen. Das Ende dieser Erfolgs-Story würde dies nicht bedeuten. GEERT verweist selbst auf das KGV, das mit 58 für Europäische Verhältnisse zweifelsohne hoch ist, sich aber quasi selbst durch starke Geschäftsentwicklung nach unten korrigieren lies. Und dies erwarte ich noch für die nächsten zehn bis zwölf Quartalstermine. Umsatz, operative Marge sowie Gewinn werden noch aufgrund hoher Nachfrage weiterhin steigen. Die Zuwächse mögen vereinzelt unter Analystenerwartungen sein, was nicht schwer wiegen wird. Der Steigungswinkel im Chart wird geringer ausfallen, der Trend bleibt positiv bis stabil. Deswegen soll hier weiterhin stets eine Position im geringeren Umfang geführt werden. Korrekturen sind nur Teil des Ganzen.
Scheid
zu RHM (19.05.)
Rheinmetall hat im ersten Quartal 2025 dank des Rüstungsbooms einen Umsatzsprung hingelegt, und die Auftragsbücher sind voll. Für neue Fantasie sorgte die Meldung, wonach der Rüstungskonzern im Geschäft mit Satelliten expandieren will und dafür sogar eine eigene Produktion plant. Die Aktie kletterte auf ein Rekordhoch. Doch nach einem Anstieg von 450 Euro am Stück könnte die Rally ins Stocken geraten. Es wäre auch nicht ungewöhnlich, denn in den vergangenen drei Jahren kam es immer wieder zu längeren Konsolidierungsphasen.
Scheid
zu DWNI (19.05.)
Deutsche Wohnen zeigt trotz eines angespannten Umfelds in der Immobilienwirtschaft eine stabile Entwicklung in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Wohnungsgesellschaft erreichte beim bereinigten Ebitda 162,1 Mio. Euro, was einem Anstieg von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Ist-Miete je Quadratmeter stieg um 4,3 Prozent auf 8,09 Euro. Der Leerstand blieb mit 1,5 Prozent auf einem sehr niedrigen Niveau. Der Net Asset Value lag bei gut 16,82 Mrd. Euro bzw. 42,39 Euro je Aktie. Damit stieg der NAV im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent. Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Loan-to-Value Ratio, lag bei 29,0 Prozent. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr wurden bestätigt. Ich halte die Aktie von Deutsche Wohnen aufgrund des hohen Abschlags zum NAV weiterhin für kaufenswert.
Scheid
zu DWNI (19.05.)
Deutsche Wohnen zeigt trotz eines angespannten Umfelds in der Immobilienwirtschaft eine stabile Entwicklung in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres. Die Wohnungsgesellschaft erreichte beim bereinigten Ebitda 162,1 Mio. Euro, was einem Anstieg von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Ist-Miete je Quadratmeter stieg um 4,3 Prozent auf 8,09 Euro. Der Leerstand blieb mit 1,5 Prozent auf einem sehr niedrigen Niveau. Der Net Asset Value lag bei gut 16,82 Mrd. Euro bzw. 42,39 Euro je Aktie. Damit stieg der NAV im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent. Der Verschuldungsgrad, gemessen an der Loan-to-Value Ratio, lag bei 29,0 Prozent. Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr wurden bestätigt. Ich halte die Aktie von Deutsche Wohnen aufgrund des hohen Abschlags zum NAV weiterhin für kaufenswert.
SEC
zu HOT (19.05.)
34 Aktien – günstig bewertet & im Aufwärtstrend Worum geht’s? Aktien mit: niedrigem KUV (<1) → günstig im Verhältnis zum Umsatz niedrigem KBV (<1) → günstig im Verhältnis zum Buchwert positivem Trend (RS > 100) → relative Stärke spricht für Momentum Aktien im Überblick Aktie - RS - KUV- KBV DE0007500001 - Thyssen-Krupp - 235 - 0,2 - 0,7 DE000A2LQ884 - Auto1 Group - 230 - 0,9 - 7,9 AT000000STR1 - Strabag - 204 - 0,6 - 2,3 US36847Q1031 - Geely (HK) - 171 - 0,7 - 2,2 DE0005909006 - Bilfinger - 160 - 0,6 - 2,2 IT0003497168 - Telecom Italia - 152 - 0,5 - 0,7 DE000WACK012 - Wacker-Neuson - 150 - 0,7 - 1,1 ES0177542018 - Intern.Cons.Airlines - 150 - 0,5 - 2,8 CH0023868554 - Implenia - 148 - 0,2 - 1,3 DE0006070006 - Hochtief - 143 - 0,4 - k.A. DE0006305006 - Deutz - 143 - 0,6 - 1,2 DE0007314007 - Heidelberger Druck - 136 - 0,2 - 0,9 DE000A0D6554 - Nordex - 134 - 0,6 - 4,2 DE0006083405 - Hornbach Holding - 131 - 0,3 - 0,8 AT0000758305 - Palfinger - 130 - 0,4 - 1,5 AU000000QAN2 - Qantas - 129 - 0,7 - k.A. DE0005785802 - Fresenius Med. Care - 129 - 0,8 - 1 JP3210200006 - Kajima - 129 - 0,6 - 1,4 JP3827200001 - Furukawa Electric - 128 - 0,3 - 1 US9842451000 - YPF ADR (Arg) - 127 - 0,7 - 1 CH0043238366 - Aryzta - 126 - 1 - 4,8 CH0023405456 - Avolta (Dufry) - 125 - 0,5 - 2,7 DE000KSAG888 - K+S - 124 - 0,8 - 0,5 DE000ENAG999 - E.ON - 124 - 0,5 - 2,3 DE000A161408 - HelloFresh - 123 - 0,2 - 1,8 JP3866800000 - Panasonic - 123 - 0,5 - 0,8 NL0011794037 - Ahold Delhaize - 120 - 0,4 - 2,2 NO0010196140 - Norwegian Air Shuttle - 120 - 0,4 - 1,9 IT0001250932 - Hera - 120 - 0,5 - 1,6 PTJMT0AE0001 - Jeronimo Martins (Port) - 119 - 0,4 - 4,7 FR0000120503 - Bouygues - 117 - 0,3 - 1,1 AT0000743059 - OMV - 116 - 0,5 - 1 GB0033195214 - Kingfisher - 116 - 0,4 - 0,9 PLPKN0000018 - Polski Naftowy Orlen - 115 - 0,3 - 0,6 Mein Fazit Diese Aktien sind fundamental günstig bewertet – und der Trend zeigt nach oben. Wem das zu viel Auswahl ist: Die Liste ist nach RS sortiert (absteigend). Ich würde mich von oben nach unten durch die Liste arbeiten. Hinweis: Immer Gesamtbild prüfen – nicht nur KUV/KBV isoliert betrachten.
Scheid
zu PSM (19.05.)
Der MDAX-Wert sorgte kürzlich mit einem Kurssprung für Aufsehen. Denn zwischen den Großaktionären des Medienkonzerns aus Italien und Tschechien gibt es einen Machtkampf. Konkret hat die Unternehmensgruppe PPF ein höheres Übernahmeangebot (7,00 Euro je Stück) angekündigt hat als das, das unlängst der Berlusconi-Konzern MFE vorgelegt hatte (4,47 Euro plus 0,4 MFE-Aktien je Stück). Der Machtkampf könnte in weitere Angebotserhöhungen münden. Unbedingt dabei bleiben!
Scheid
zu PSM (19.05.)
Der MDAX-Wert sorgte kürzlich mit einem Kurssprung für Aufsehen. Denn zwischen den Großaktionären des Medienkonzerns aus Italien und Tschechien gibt es einen Machtkampf. Konkret hat die Unternehmensgruppe PPF ein höheres Übernahmeangebot (7,00 Euro je Stück) angekündigt hat als das, das unlängst der Berlusconi-Konzern MFE vorgelegt hatte (4,47 Euro plus 0,4 MFE-Aktien je Stück). Der Machtkampf könnte in weitere Angebotserhöhungen münden. Unbedingt dabei bleiben!
butterkugel
zu SZG (19.05.)
Willkommen im „Inbegriff des Bösen“-Depot, Salzgitter AG! Mit eurer jüngsten Transformation vom traditionellen Stahlkocher zum ambitionierten Rüstungszulieferer habt ihr euch diesen Platz redlich verdient. Nach einem Verlust von fast 300 Millionen Euro im Jahr 2024 und einem verschärften Sparkurs von jährlich 500 Millionen Euro bis 2028, setzt ihr nun verstärkt auf die Rüstungsindustrie. Mit der neu gegründeten „Task Force Defence“ bündelt ihr eure Aktivitäten, um maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen wie Rheinmetall oder KraussMaffei anzubieten. Eure Produktpalette umfasst bereits Sicherheitsstähle und Präzisrohre für Schusswaffen, und künftig könnten weitere Produkte wie dicke Bleche oder Bauteile für Waffen hinzukommen.