20.06.2025, 10850 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:29 Uhr die Aixtron-Aktie am besten: 2,11% Plus. Dahinter Suess Microtec mit +1,88% , Bilfinger mit +1,86% , Salzgitter mit +1,59% , BayWa mit +1,41% , Aurubis mit +1,32% , Lufthansa mit +1,24% , Deutsche Wohnen mit +0,95% , Rheinmetall mit +0,8% , ProSiebenSat1 mit +0,77% , Bechtle mit +0,69% , Hochtief mit +0,69% , Fraport mit +0,64% , SMA Solar mit +0,64% , BB Biotech mit +0,55% , Evonik mit +0,5% , DMG Mori Seiki mit +0,44% , Drägerwerk mit +0,37% , Stratec Biomedical mit +0,32% , Aareal Bank mit +0,23% , Carl Zeiss Meditec mit +0,13% und MorphoSys mit +0,04% Fielmann mit -0% Pfeiffer Vacuum mit -0,06% , Klöckner mit -0,25% , Wacker Chemie mit -1% und Rhoen-Klinikum mit -1,22% .
Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso Fielmann 13 Tage im Minus (8,45% Verlust von 56,8 auf 52), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Bechtle 3 Tage im Minus (4,83% Verlust von 38,06 auf 36,22), Wacker Chemie 3 Tage im Minus (4,16% Verlust von 62,5 auf 59,9), Evonik 3 Tage im Minus (3,4% Verlust von 18,81 auf 18,17), Carl Zeiss Meditec 3 Tage im Minus (6,3% Verlust von 61,95 auf 58,05), Fraport 3 Tage im Minus (4% Verlust von 61,25 auf 58,8), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (1,24% Verlust von 161,4 auf 159,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 180,02% (Vorjahr: 114,15 Prozent) im Plus. Dahinter MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und Bilfinger 60,11% (Vorjahr: 32,83 Prozent). Stratec Biomedical -20,64% (Vorjahr: -34,58 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -19,68% (Vorjahr: -66,07 Prozent) und BB Biotech -15,68% (Vorjahr: -17,19 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Aixtron 9,48% vor Suess Microtec 7,79% , Fuchs Petrolub 7,24% , Deutsche Wohnen 5,11% , Drägerwerk 4,63% , Dialog Semiconductor 3,63% , Aurubis 2,65% , BB Biotech 2,4% , BayWa 2,16% , Fraport 0,43% , Aareal Bank 0,3% , ProSiebenSat1 0,28% , Lufthansa 0,24% , MorphoSys 0,15% , Bilfinger -0,2% , DMG Mori Seiki -0,22% , Pfeiffer Vacuum -0,5% , Rheinmetall -1,8% , Carl Zeiss Meditec -4,84% , Klöckner -6,03% , Wacker Chemie -6,63% , Rhoen-Klinikum -6,82% , Bechtle -6,84% , Fielmann -7,14% , Hochtief -7,2% , Stratec Biomedical -8,51% , Evonik -10,14% , Salzgitter -16,33% , SMA Solar -19,43% und
In der Wochensicht ist vorne: Deutsche Wohnen 4,19% vor ProSiebenSat1 1,36%, Suess Microtec 0,68%, Fuchs Petrolub 0,55%, Aixtron 0,37%, Dialog Semiconductor 0%, MorphoSys 0%, DMG Mori Seiki 0%, Aurubis -0,06%, Aareal Bank -0,15%, Rheinmetall -1,54%, Pfeiffer Vacuum -1,73%, BB Biotech -1,81%, Bilfinger -2,37%, Salzgitter -2,44%, Evonik -3,4%, Fielmann -3,88%, Wacker Chemie -4,85%, Hochtief -5,12%, Lufthansa -5,26%, Rhoen-Klinikum -5,38%, BayWa -5,43%, Drägerwerk -5,57%, Klöckner -5,58%, Carl Zeiss Meditec -5,76%, Fraport -5,77%, SMA Solar -6,49%, Bechtle -7,13%, Stratec Biomedical -8,51% und
Am weitesten über dem MA200: Rheinmetall 79,59%, Bilfinger 30,57% und Drägerwerk 26,17%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Aareal Bank -100%, Dialog Semiconductor -100% und Fuchs Petrolub -100%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 17,42% und reiht sich damit auf Platz 7 ein:
1. Bau & Baustoffe: 40,68% Show latest Report (14.06.2025)
2. Stahl: 39,86% Show latest Report (14.06.2025)
3. Zykliker Österreich: 26,68% Show latest Report (14.06.2025)
4. Telekom: 26,09% Show latest Report (14.06.2025)
5. Banken: 21,47% Show latest Report (14.06.2025)
6. Versicherer: 18,61% Show latest Report (14.06.2025)
7. Deutsche Nebenwerte: 18,02% Show latest Report (14.06.2025)
8. Energie: 10,29% Show latest Report (14.06.2025)
9. Rohstoffaktien: 9,59% Show latest Report (14.06.2025)
10. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,71% Show latest Report (14.06.2025)
11. Computer, Software & Internet : 4,77% Show latest Report (14.06.2025)
12. Luftfahrt & Reise: 4,47% Show latest Report (14.06.2025)
13. Licht und Beleuchtung: 3,25% Show latest Report (14.06.2025)
14. MSCI World Biggest 10: 3,21% Show latest Report (14.06.2025)
15. Gaming: 2,94% Show latest Report (14.06.2025)
16. Immobilien: 2,81% Show latest Report (14.06.2025)
17. Global Innovation 1000: 2,27% Show latest Report (14.06.2025)
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 1,8% Show latest Report (14.06.2025)
19. Auto, Motor und Zulieferer: 0,28% Show latest Report (14.06.2025)
20. IT, Elektronik, 3D: 0,16% Show latest Report (14.06.2025)
21. Ölindustrie: 0,02% Show latest Report (14.06.2025)
22. Aluminium: 0%
23. Sport: -3,97% Show latest Report (14.06.2025)
24. Post: -5,24% Show latest Report (14.06.2025)
25. Konsumgüter: -6,37% Show latest Report (14.06.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -15,64%
DIE Nachricht des Tages kommt heute von der Konkurenz - von Arcelor Mittal: ROUNDUP: Rückschlag für 'grünen' Stahl - ArcelorMittal ändert Pläne https://www.ariva.de/news/roundup-rueckschlag-fuer-gruenen-stahl-arcelormittal-11669673 Konkret beendet ArcelorMittal die seit einigen Jahren laufenden Planungen für den Bau einer Direktreduktionsanlage an seinem Deutschen Hauptstandort. Man verzichtet auch auf 1 Milliarde Euro staatlicher Fördergelder von Bund und Ländern. Es sollen jetzt nur noch die Planungen für Elektrolichtbogenöfen weitergehen für den Fall, das man anderswo auf der Welt wirtschaftlich direktreduziertes Eisen produzieren und eben in Deutschland in den EAF's nutzen kann. Bei der Salzgitter AG soll im ersten Halbjahr 2027 ein Drittel der Produktionsmenge mit DRI und EAF produziert werden. Dann schaut man weiter, ob man vor Ort, an einem anderen Ort in Deutschland oder in Europa/der Welt weiteres DRI produziert oder erstmal so weiter produziert mit dem restlichen 2/3. Für die Salzgitter AG ergeben sich daraus 2 eher positive Konsequenzen: o Das Aufkommen neuer Konkurrenten geht zurück. Mit dem Ansteigen des CO2-Preises bzw. der SCOPE3-CO2-Rechnung der Kunden wird die Verknappung des Angebots preislich positiv sein. o Aktuell dürfte der Druck auf die EU deutlich steigen, den Importdruck zu mindern. Denn auch aus anderen EU Ländern wird Druck aufkommen. |
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Rasant steigender Bedarf für Rüstungsstahl - und die Salzgitter AG ist offenbar der einzige nationale neue Anbieter. Allein die Rheinmetall AG benötigt mehr als 2 x soviel Stahl wie noch 2 Jahre zuvor. Erste Lieferungen der Salzgitter AG könnten bereits in den nächsten Wochen erfolgen - wohl quasi sofort wenn die Zertifizierung abgeschlossen ist. https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/boersennews/ruestungsboom-in-deutschland-jetzt-muessen-stahlwerke-liefern/4809386/ https://gmk.center/en/news/german-defense-industry-needs-more-domestic-armor-steel/ Ein vllt. Gamechanger für die Profitabilität der Bereiche Stahlerzeugung und vor allem der Stahlbearbeitung, den es so jahrzehntelang nicht gegeben hat. Der gesamte Börsenwert der Salzgitter AG liegt nur ca. bei der Hälfte dessen, was ihre Beteiligungen Aurubis AG und KHS GmbH wert sind. Im Vergleich zu den klassischen Rüstungsaktien mit ihren gigantischen Börsenwerten liegt der Börsenwert hier also an die 1 Milliarde Euro unter null. Salzgitter AG - die mit Abstand weltweit günstigste Aktie mit Verteidigungsphantasie. |
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Lesen Sie bitte selbst - das klingt immer optimistischer. Rasanter Anstieg der ZEW-Konjunkturerwartungen! https://www.ariva.de/news/roundup-deutschland-zew-konjunkturerwartungen-steigen-11666712 Beste Nachrichten für konjunktursensible Werte und für die Börse sind Stahlaktien die konjunktursensibelsten Werte überhaupt - also echte Frontrunner Aktien. |
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Signifikante Besserung bei den Stahlpreisen in der zweiten Jahreshälfte in Sichtweite - "Hamsterkäufe" mit Blick auf die nächste Stufe des CBAM Anfang 2026 zu erwarten https://www.stahlpreise.eu/2025/06/warmband-600-euro-tonne-1000-kg-anstieg-in-q4-2025-erwartet.html |
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Hier hat man es an der Börse jetzt mit einem klassischen "Time lag" zu tun! Denn: Man sehe sich die HRC NE Spotpreise in einem Jahr an - aktuell bereits ca. 35 % höher als heute. Dieser index preist offenbar bereits einen größeren Nachfrageanstieg aufgrund der riesigen Investitionen in Europa ein. Die ja diesmal besonders Produkte betreffen, die einen (sehr) hohen Stahlanteil haben. Die Salzgitter Flachstahl GmbH als Teil dieses Stahl- und Technologiekonzerns ist im Zertifizierungsprozess für diverse Spezialstähle für die Bundeswehr. Es gab bereits erhebliches Interesse von Kunden aus dem Verteidigungsbereich, die nicht selten auch im gleichen Bundesland ansässig sind. Ist die Zertifizierung abgeschlossen, dann dürften zeitnah wohl erhebliche Aufträge winken, wenn man sich die Produktionsvolumina anschaut, die im Verteidigungssektor aufgebaut werden sollen. Dazu kommen die sehr großen Investitionen in die (Offshore)-Windkraft, die einen enormen Bedarf an Grobblech haben. Für die Salzgitter AG ein weiterer Schwerpunkt. Das sind nur die 3 wichtigsten Änderungen die hier demnächst anstehen. Dazu kommt natürlich das Grundrauschen aus Portfolioverkäufen, aus der Zukunft der KHS GmbH, der weiteren Gewinnsteigerungen der Aurubis AG. Und die latente Übernahmephantasie, nachdem der 29,9 % Aktionär angekündigt hat, evtl. seine Anteile an jemand anderes zu verkaufen, der dann mit der (feindlichen) Übernahme Ernst machen könnte. Diese zyklische Aktie muss man JETZT quasi am Vorabend eines erheblichen Wirtschaftsaufschwungs in Deutschland - 1,6 % für 2026 lautet aktuell die Prognose - im Depot haben. Gerade weil die staatlichen Gelder nicht in den Kauf von Masken, Impfstoffen o.ä. fließen, sondern jetzt in Dinge die einen hohen Stahlanteil haben - Brücken, Konverterplattformen, Windräder, Panzer, Raketen, Munition ... . |
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Voraussetzungen optimieren Was in der Corona-Pandemie medizinische Vorräte waren, ist heute Stahl. Wer Stahl hat, kann Kasse machen... Zölle, Energie und Öl-Preise sind hier die Antagonisten. https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/boersennews/ruestungsboom-in-deutschland-jetzt-muessen-stahlwerke-liefern/4809386/ |
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Guter Einstiegszeitpunkt in Rheinmetall heute für mein neues Wikifolio Hi5. Top-Wachstumsperspektiven, günstig eingekauft! |
Wiener Börse Party #947: ATX etwas fester, bei Addiko Bank tut sich offenbar was, Erinnerungen an die Frühphase der AT&S
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 20.06.2025
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Amag, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Semperit, Porr, FACC, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Mayr-Melnhof, OMV, Strabag, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
VBV
Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.
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Tomáš Chadim
Znásilněná krajina / Violated landscape
2022
Self published
Le Corbusier
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1935
The Studio
Gytis Skudzinskas
Tyla / Silence
2011
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zu SZG (19.06.)
DIE Nachricht des Tages kommt heute von der Konkurenz - von Arcelor Mittal: ROUNDUP: Rückschlag für 'grünen' Stahl - ArcelorMittal ändert Pläne https://www.ariva.de/news/roundup-rueckschlag-fuer-gruenen-stahl-arcelormittal-11669673 Konkret beendet ArcelorMittal die seit einigen Jahren laufenden Planungen für den Bau einer Direktreduktionsanlage an seinem Deutschen Hauptstandort. Man verzichtet auch auf 1 Milliarde Euro staatlicher Fördergelder von Bund und Ländern. Es sollen jetzt nur noch die Planungen für Elektrolichtbogenöfen weitergehen für den Fall, das man anderswo auf der Welt wirtschaftlich direktreduziertes Eisen produzieren und eben in Deutschland in den EAF's nutzen kann. Bei der Salzgitter AG soll im ersten Halbjahr 2027 ein Drittel der Produktionsmenge mit DRI und EAF produziert werden. Dann schaut man weiter, ob man vor Ort, an einem anderen Ort in Deutschland oder in Europa/der Welt weiteres DRI produziert oder erstmal so weiter produziert mit dem restlichen 2/3. Für die Salzgitter AG ergeben sich daraus 2 eher positive Konsequenzen: o Das Aufkommen neuer Konkurrenten geht zurück. Mit dem Ansteigen des CO2-Preises bzw. der SCOPE3-CO2-Rechnung der Kunden wird die Verknappung des Angebots preislich positiv sein. o Aktuell dürfte der Druck auf die EU deutlich steigen, den Importdruck zu mindern. Denn auch aus anderen EU Ländern wird Druck aufkommen.
SEHEN
zu SZG (18.06.)
Rasant steigender Bedarf für Rüstungsstahl - und die Salzgitter AG ist offenbar der einzige nationale neue Anbieter. Allein die Rheinmetall AG benötigt mehr als 2 x soviel Stahl wie noch 2 Jahre zuvor. Erste Lieferungen der Salzgitter AG könnten bereits in den nächsten Wochen erfolgen - wohl quasi sofort wenn die Zertifizierung abgeschlossen ist. https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/boersennews/ruestungsboom-in-deutschland-jetzt-muessen-stahlwerke-liefern/4809386/ https://gmk.center/en/news/german-defense-industry-needs-more-domestic-armor-steel/ Ein vllt. Gamechanger für die Profitabilität der Bereiche Stahlerzeugung und vor allem der Stahlbearbeitung, den es so jahrzehntelang nicht gegeben hat. Der gesamte Börsenwert der Salzgitter AG liegt nur ca. bei der Hälfte dessen, was ihre Beteiligungen Aurubis AG und KHS GmbH wert sind. Im Vergleich zu den klassischen Rüstungsaktien mit ihren gigantischen Börsenwerten liegt der Börsenwert hier also an die 1 Milliarde Euro unter null. Salzgitter AG - die mit Abstand weltweit günstigste Aktie mit Verteidigungsphantasie.
SEHEN
zu SZG (18.06.)
Lesen Sie bitte selbst - das klingt immer optimistischer. Rasanter Anstieg der ZEW-Konjunkturerwartungen! https://www.ariva.de/news/roundup-deutschland-zew-konjunkturerwartungen-steigen-11666712 Beste Nachrichten für konjunktursensible Werte und für die Börse sind Stahlaktien die konjunktursensibelsten Werte überhaupt - also echte Frontrunner Aktien.
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zu SZG (17.06.)
Signifikante Besserung bei den Stahlpreisen in der zweiten Jahreshälfte in Sichtweite - "Hamsterkäufe" mit Blick auf die nächste Stufe des CBAM Anfang 2026 zu erwarten https://www.stahlpreise.eu/2025/06/warmband-600-euro-tonne-1000-kg-anstieg-in-q4-2025-erwartet.html
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zu SZG (17.06.)
Hier hat man es an der Börse jetzt mit einem klassischen "Time lag" zu tun! Denn: Man sehe sich die HRC NE Spotpreise in einem Jahr an - aktuell bereits ca. 35 % höher als heute. Dieser index preist offenbar bereits einen größeren Nachfrageanstieg aufgrund der riesigen Investitionen in Europa ein. Die ja diesmal besonders Produkte betreffen, die einen (sehr) hohen Stahlanteil haben. Die Salzgitter Flachstahl GmbH als Teil dieses Stahl- und Technologiekonzerns ist im Zertifizierungsprozess für diverse Spezialstähle für die Bundeswehr. Es gab bereits erhebliches Interesse von Kunden aus dem Verteidigungsbereich, die nicht selten auch im gleichen Bundesland ansässig sind. Ist die Zertifizierung abgeschlossen, dann dürften zeitnah wohl erhebliche Aufträge winken, wenn man sich die Produktionsvolumina anschaut, die im Verteidigungssektor aufgebaut werden sollen. Dazu kommen die sehr großen Investitionen in die (Offshore)-Windkraft, die einen enormen Bedarf an Grobblech haben. Für die Salzgitter AG ein weiterer Schwerpunkt. Das sind nur die 3 wichtigsten Änderungen die hier demnächst anstehen. Dazu kommt natürlich das Grundrauschen aus Portfolioverkäufen, aus der Zukunft der KHS GmbH, der weiteren Gewinnsteigerungen der Aurubis AG. Und die latente Übernahmephantasie, nachdem der 29,9 % Aktionär angekündigt hat, evtl. seine Anteile an jemand anderes zu verkaufen, der dann mit der (feindlichen) Übernahme Ernst machen könnte. Diese zyklische Aktie muss man JETZT quasi am Vorabend eines erheblichen Wirtschaftsaufschwungs in Deutschland - 1,6 % für 2026 lautet aktuell die Prognose - im Depot haben. Gerade weil die staatlichen Gelder nicht in den Kauf von Masken, Impfstoffen o.ä. fließen, sondern jetzt in Dinge die einen hohen Stahlanteil haben - Brücken, Konverterplattformen, Windräder, Panzer, Raketen, Munition ... .
MikeRiess
zu RHM (18.06.)
Voraussetzungen optimieren Was in der Corona-Pandemie medizinische Vorräte waren, ist heute Stahl. Wer Stahl hat, kann Kasse machen... Zölle, Energie und Öl-Preise sind hier die Antagonisten. https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/boersennews/ruestungsboom-in-deutschland-jetzt-muessen-stahlwerke-liefern/4809386/
zu RHM (17.06.)
Guter Einstiegszeitpunkt in Rheinmetall heute für mein neues Wikifolio Hi5. Top-Wachstumsperspektiven, günstig eingekauft!