25.01.2025, 11479 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
3D Systems 25% vor
ams-Osram 17,8%,
Intel 9,66%,
Cisco 4,03%,
Stratasys 3,23%,
Samsung Electronics 0,27%,
Infineon 0,04%,
IBM 0%,
Dialog Semiconductor 0%,
SLM Solutions 0% und
Aixtron -1,63%.
In der Monatssicht ist vorne:
3D Systems 8,15% vor
Infineon 7,86%
,
Intel 6,78%
,
ams-Osram 6,13%
,
Cisco 5,51%
,
Dialog Semiconductor 3,63%
,
Samsung Electronics 0,55%
,
IBM 0,17%
,
SLM Solutions 0,11%
,
Stratasys -0,73%
und
Aixtron -9,2%
.
Weitere Highlights: Cisco ist nun 4 Tage im Plus (4,03% Zuwachs von 59,82 auf 62,23), ebenso Infineon 3 Tage im Minus (1,22% Verlust von 34,44 auf 34,02).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
3D Systems 17,38% (Vorjahr: -46,14 Prozent) im Plus. Dahinter
SLM Solutions 12,69% (Vorjahr: -0,71 Prozent) und
Intel 8,83% (Vorjahr: -59,32 Prozent).
Aixtron -8,61% (Vorjahr: -60,55 Prozent) im Minus. Dahinter
IBM 2,07% (Vorjahr: 36,22 Prozent) und
Samsung Electronics 2,22% (Vorjahr: -32,02 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Cisco 20,01%,
3D Systems 19,62% und
Stratasys 13,37%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ams-Osram -100%,
Dialog Semiconductor -100% und
Samsung Electronics -22,46%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:32 Uhr die
Stratasys-Aktie am besten: 4,67% Plus. Dahinter
3D Systems mit +2,11% ,
SLM Solutions mit +0,26% und
Samsung Electronics mit +0,14%
Cisco mit -0,05% ,
IBM mit -0,05% ,
Infineon mit -0,2% ,
Intel mit -0,39% und
Aixtron mit -0,54% .
Wiener Börse Party #841: Kickl hat es verkickelt, ATX erstmals seit 2022 über 4000, Strabag und Telekom sind Value Momentum Plus
1.
BSN Group IT, Elektronik, 3D Performancevergleich YTD, Stand: 25.01.2025
2.
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, RHI Magnesita, RBI, Warimpex, Pierer Mobility, Zumtobel, OMV, Telekom Austria, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Bawag, Andritz, Erste Group, Strabag, Uniqa, Wienerberger, CA Immo, BTV AG, EuroTeleSites AG, UBM, Porr, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Rosenbauer, SBO, VIG.
Kontron
Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.
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MAAM
zu SYV (24.01.)
3D Systems und Daimler Truck kooperieren bei Remote-Ersatzteil-Drucktechnologie; Aktien steigen nachbörslich an.
FNIInvest
zu AIXA (23.01.)
Zukauf von Aixtron als Reaktion auf Trends und Performance In einer kürzlich abgehaltenen Pitch-Runde unserer Investmentgruppe wurde entschieden, den Anteil von Aixtron in unserem Portfolio moderat auszubauen. Nach intensiver Diskussion und Abstimmung fiel die Entscheidung, trotz des bisherigen starken Kursrückgangs der Aktie, die Position um 1,7 % des Gesamtportfolios zu erhöhen. Damit macht Aixtron nun 4 % unseres Portfolios aus. Diese Entscheidung basiert auf einer genauen Analyse globaler Trends, die die langfristigen Perspektiven des Unternehmens unterstreichen, und bildet eine Grundlage für unsere strategische Ausrichtung. Trotz des jüngsten Kursrückgangs bleibt Aixtron eine vielversprechende Aktie mit soliden Entwicklungschancen. Die von Nvidia angekündigten Milliarden-Investitionen in KI-Chips verstärken die Nachfrage nach modernen Halbleitermaterialien wie Galliumnitrid (GaN) und Siliziumkarbid (SiC), bei deren Produktion Aixtron eine Schlüsselrolle spielt. Aixtron’s Technologie ermöglicht es, die steigende Nachfrage nach Hochleistungsanwendungen effizient zu bedienen. Bereits jetzt werden die Anlagen von Aixtron weltweit genutzt, um die fortschreitende Entwicklung in der Leistungselektronik zu unterstützen. Parallel dazu forcieren die neuen US-Exportbeschränkungen eine Verlagerung der Halbleiterproduktion von China in die USA und Europa, was den Bedarf an innovativen Technologien wie denen von Aixtron in diesen Regionen stärkt. Zusammen bilden diese Faktoren eine solide Grundlage für die langfristige Wachstumsstrategie des Unternehmens. Die Entscheidung zum Ausbau der Aixtron-Position wurde zwar noch vor der präsidentiellen Amtsübernahme von Donald Trump getroffen, jedoch brachte die neue Regierung unmittelbar positive Signale für die Branche. Trump hat Vorschriften zur Kontrolle von Künstlicher Intelligenz gelockert, um die Innovationskraft der Branche zu stärken. Gleichzeitig wurde eine Partnerschaft mit OpenAI, Oracle und SoftBank im Wert von bis zu 500 Milliarden US-Dollar angekündigt, die in den Ausbau von KI-Infrastruktur und -Technologien investiert. Diese Entwicklung steht im Kontrast zu den vorherigen US-Exportbeschränkungen unter der Biden-Regierung, die darauf abzielten, den Zugang ausländischer Gegner zu Hochleistungschips zu begrenzen. Gemeinsam könnten diese Maßnahmen Unternehmen wie Aixtron in einem dynamischen Marktumfeld neue Chancen eröffnen. Aixtron steht weiterhin vor großen Chancen, da die Bedeutung von Halbleitermaterialien wie GaN und SiC in Hochleistungsanwendungen weiter zunimmt. Die Expansionsmöglichkeiten in Europa und den USA, die durch regulatorische und wirtschaftliche Entwicklungen gefördert werden, bieten eine stabile Grundlage für langfristiges Wachstum. Diese Perspektiven bestärken unsere Entscheidung, den Anteil von Aixtron in unserem Portfolio gezielt auszubauen und seine Rolle als strategische Ergänzung zu stärken. Mit einer verstärkten Ausrichtung auf lokale Produktionskapazitäten und einer steigenden globalen Nachfrage bleibt Aixtron gut positioniert, um sowohl von technologischen Fortschritten als auch von geopolitischen Entwicklungen zu profitieren.
FNIInvest
zu AIXA (19.01.)
Neue Exportlimits: Wie die US-Regeln den KI-Chip-Markt und Aixtron beeinflussen Am 16. Januar 2025 kündigte die US-Regierung unter Präsident Joe Biden neue Exportbeschränkungen für Hochleistungs-KI-Chips an. Die Maßnahme wurde vom US-Handelsministerium unter der Leitung von Gina Raimondo vorgestellt und zielt darauf ab, den technologischen Vorsprung der USA im globalen Wettbewerb zu sichern. Diese Einschränkungen sind Teil einer umfassenderen Strategie, mit der die USA sicherstellen wollen, dass sensible Technologien nicht in Länder exportiert werden, die als potenzielles Sicherheitsrisiko eingestuft werden. Die Regelung baut auf früheren Sanktionen auf, die sich ebenfalls gegen die Weitergabe kritischer Technologien richteten. Die neuen Vorschriften betreffen primär vier Länder: China, Nordkorea, Russland und den Iran. Diese Staaten wurden aufgrund ihrer sicherheitspolitischen Relevanz ausgewählt, da sie von den USA als strategische Rivalen betrachtet werden. Gleichzeitig sind 18 Länder, darunter Deutschland, Japan und andere enge Verbündete der USA, von den Beschränkungen ausgenommen. Betroffen sind vor allem Hochleistungs-KI-Chips, die von führenden Herstellern wie Nvidia und AMD produziert werden. Während Nvidia im Jahr 2024 etwa 4 Millionen KI-Chips nach China exportierte, wird diese Zahl durch die neue Regulierung auf weniger als 400.000 Einheiten pro Jahr begrenzt. Darüber hinaus legt die US-Regierung eine strikte Obergrenze von 50.000 Chips pro Exportland fest, die durch Regierungsverträge auf 100.000 erhöht werden kann, sofern dies den Sicherheitsinteressen der USA entspricht. Zusätzlich dürfen bis zu 1.700 Chips für Universitäten und medizinische Einrichtungen exportiert werden. Diese drastischen Einschränkungen könnten die Marktversorgung in betroffenen Ländern erheblich beeinträchtigen. Ziel der Beschränkungen ist es, die Nutzung dieser Chips für militärische oder sicherheitsrelevante Anwendungen in den betroffenen Ländern zu verhindern und gleichzeitig die Abhängigkeit von US-Technologien zu reduzieren. Die Ankündigung der neuen Exportregeln führte am 16. Januar zu einem Kursrückgang der Aixtron-Aktie um 6,8 %, mit einem Schlusskurs von 14,20 €. Obwohl Aixtron nicht direkt von den Beschränkungen betroffen ist, könnten diese indirekte Auswirkungen auf das Geschäft haben. Aixtron entwickelt Anlagen für die Abscheidung von Halbleitermaterialien wie Galliumnitrid (GaN) und Siliziumkarbid (SiC), die für Hochleistungschips essenziell sind. Die erwartete geringere Nachfrage aus China, einem der bedeutendsten Halbleitermärkte, könnte kurzfristig belastend wirken. Gleichzeitig eröffnen steigende Investitionen in lokale Produktionskapazitäten in den USA und Europa Chancen für zukünftiges Wachstum. Die Exportbeschränkungen der US-Regierung markieren eine strategische Entscheidung mit weitreichenden geopolitischen und wirtschaftlichen Konsequenzen. Während die langfristigen Auswirkungen für globale Unternehmen wie Aixtron noch nicht vollständig absehbar sind, könnten mögliche Anpassungen der Regelungen durch zukünftige politische Entscheidungen, insbesondere unter einer möglichen Trump-Regierung, die Dynamik verändern. Donald Trump hat bereits angekündigt, viele regulatorische Entscheidungen seines Vorgängers zu überprüfen, was Unsicherheit hinsichtlich der Beständigkeit dieser Maßnahmen schafft. Gleichzeitig könnten die neuen Regelungen europäischen Ländern die Möglichkeit bieten, ihre Kapazitäten im Bereich Künstliche Intelligenz auszubauen. Dadurch könnten sich zusätzliche Absatzmärkte für Aixtron eröffnen, da das Unternehmen mit seiner Expertise in der Entwicklung von Halbleiterlösungen für Hochleistungschips gut aufgestellt ist. Diese Perspektiven könnten langfristig nicht nur zu einer Stabilisierung, sondern auch zu einem deutlichen Anstieg des Aktienkurses führen, da Aixtron von diesen aufkommenden Wachstumschancen profitieren dürfte.