02.11.2024, 4593 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
3M 1,98% vor
Unilever 0%,
Procter & Gamble -1,85%,
Beiersdorf -3,06% und
Henkel -3,1%.
In der Monatssicht ist vorne:
Unilever 0% vor
Henkel -3,07%
,
Procter & Gamble -4,59%
,
Beiersdorf -7,06%
und
3M -7,18%
.
Weitere Highlights: Henkel ist nun 4 Tage im Minus (3,43% Verlust von 82,26 auf 79,44), ebenso Procter & Gamble 4 Tage im Minus (2,48% Verlust von 169,3 auf 165,1).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
3M 16,37% (Vorjahr: -8,84 Prozent) im Plus. Dahinter
Procter & Gamble 12,67% (Vorjahr: -3,31 Prozent) und
Henkel 9,03% (Vorjahr: 12,06 Prozent).
Beiersdorf -7,85% (Vorjahr: 26,59 Prozent) im Minus. Dahinter
Unilever 0% (Vorjahr: 24,56 Prozent) und
Henkel 9,03% (Vorjahr: 12,06 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
3M 16,15%,
Unilever 2,29% und
Henkel 1,34%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Beiersdorf -7,53%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:32 Uhr die
3M-Aktie am besten: -0,05% Minus. Dahinter
Henkel mit -0,08% ,
Beiersdorf mit -0,1% und
Procter & Gamble mit -0,33% .
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Knaus Tabbert
Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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Scheid
zu PRG (28.10.)
Procter & Gamble (P&G) hat erneut beim Umsatz enttäuscht: In den drei Monaten per Ende September sanken die Erlöse um ein Prozent auf 21,7 Mrd. Dollar. Organisch verzeichnete der US-Konsumgüterkonzern hingegen ein leichtes Wachstum von zwei Prozent. Dazu trugen unter anderem Preissteigerungen bei. Im Geschäft mit der Schönheitspflege musste Procter & Gamble einen Rückgang hinnehmen. Verantwortlich dafür war ein schwächeres Hautpflegegeschäft, hier gab es insbesondere einen deutlichen Rückgang der Nachfrage nach der chinesischen Luxuspflegeserie des Konzerns. Unter dem Strich verdiente die Gesellschaft mit knapp vier Mrd. Dollar zwölf Prozent weniger. Dabei belasteten Kosten für die Einstellung von Geschäften in Märkten wie Argentinien. Das um diese Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie stieg hingegen um fünf Prozent auf 1,93 Dollar und lag damit etwas über den Erwartungen der Analysten. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2024/25 wurde bestätigt. Demnach soll das organische Wachstum bei drei bis fünf Prozent liegen. Ich sehe die Aktie weiterhin als konservatives Basisinvestment.