25.03.2023, 11930 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Adler Real Estate 60% vor
Athos Immobilien 1,81%,
UBM 1,5%,
TLG Immobilien -0,97%,
S Immo -1,52%,
Warimpex -2,46%,
Gagfah -2,94%,
Instone Real Estate -3,37%,
LEG Immobilien -6,44%,
Immofinanz -6,55%,
Deutsche Wohnen -7,08%,
CA Immo -7,68%,
Patrizia Immobilien -8,74% und
Vonovia SE -11,25%.
In der Monatssicht ist vorne:
Adler Real Estate 38,65% vor
TLG Immobilien 2,5%
,
Athos Immobilien 2,23%
,
Gagfah -1,91%
,
UBM -9,09%
,
Warimpex -10,45%
,
Immofinanz -11,22%
,
CA Immo -13,63%
,
Instone Real Estate -15,05%
,
S Immo -16,3%
,
Patrizia Immobilien -16,76%
,
Deutsche Wohnen -20,07%
,
LEG Immobilien -27,44%
und
Vonovia SE -33,13%
.
Weitere Highlights: Vonovia SE ist nun 4 Tage im Minus (12,21% Verlust von 19 auf 16,68), ebenso Patrizia Immobilien 4 Tage im Minus (10,15% Verlust von 10,34 auf 9,29), Immofinanz 3 Tage im Minus (7,43% Verlust von 11,71 auf 10,84).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
UBM 18,42% (Vorjahr: -47,34 Prozent) im Plus. Dahinter
TLG Immobilien 7,89% (Vorjahr: -36,67 Prozent) und
Adler Real Estate 5,14% (Vorjahr: 2,32 Prozent).
Vonovia SE -24,23% (Vorjahr: -54,6 Prozent) im Minus. Dahinter
CA Immo -17,28% (Vorjahr: -14,09 Prozent) und
LEG Immobilien -16,92% (Vorjahr: -50,4 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Adler Real Estate 7,8% und
Athos Immobilien 1,19%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Gagfah -100%,
Vonovia SE -33,97% und
S Immo -30,87%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:14 Uhr die
TLG Immobilien-Aktie am besten: 2,44% Plus. Dahinter
UBM mit +2,04% ,
Warimpex mit +1,74% ,
CA Immo mit +1,39% ,
Instone Real Estate mit +1,23% ,
Vonovia SE mit +0,91% ,
Patrizia Immobilien mit +0,59% ,
Immofinanz mit +0,55% ,
Deutsche Wohnen mit +0,55% und
LEG Immobilien mit +0,36%
Adler Real Estate mit -0% ,
S Immo mit -0,08% und
Athos Immobilien mit -0,99% .
Börsepeople im Podcast S7/07: Stephanie Kniep
1.
BSN Group Immobilien Performancevergleich YTD, Stand: 25.03.2023
2.
Immobilien-Wirtschaft
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Kapsch TrafficCom, Warimpex, Agrana, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, FACC, ATX TR, Lenzing, voestalpine, Cleen Energy, Athos Immobilien, Österreichische Post, DO&CO, OMV, UBM, Amag, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
VIG
Die Vienna Insurance Group (VIG) ist mit rund 50 Konzerngesellschaften und mehr als 25.000 Mitarbeitern in 30 Ländern aktiv. Bereits seit 1994 notiert die VIG an der Wiener Börse und zählt heute zu den Top-Unternehmen im Segment “prime market“ und weist eine attraktive Dividendenpolitik auf.
>> Besuchen Sie 66 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Wolfgang921
zu ANN (24.03.)
Also dieser Absturz ist übertrieben.
einmaleins
zu ANN (22.03.)
Vergleich: Kauf einer Eigentumswohnung zur Kapitalanlage vs Kauf einer Vonovia Aktie Eigentumswohnung: Eine gut renovierte Eigentumswohnung in einer Großstadt kostet ca. das 30-fache der Nettojahresmiete. Kauft man für € 100.000 eine Eigentumswohnung bekommt man abzüglich der Transaktionskosten ca. 90.000 Immobilie und ca. €3.000 Nettokaltmiete. Also eine Rendite von maximal 3%. Nicht umlegbare Nebenkosten, Rücklagen für die Instandhaltung etc schmälern das Ergebnis weiter. Vonovia Aktie: Auch die Wohnungen von Vonovia sind mit dem bis zu 30-fachen der Jahresnettomiete bewertet. Allerdings notiert die Vonovia Aktie nur noch bei einem Drittel des Buchwertes. Das bedeutet, dass man für €100.000 Immobilien für ca. € 300.000 erwirbt. Dazu kommt, dass Vonovia auch mit Fremdkapital arbeitet. Bei einem "Loan to Value" Verhältnis von 45% ergibt sich ein Fremdkapital von € 135.000. Insgesamt erwibt man also mit einem Investment von €100.000 in Vonovia Aktien Immobilien im Wert von € 435.000. Daraus ergibt sich eine Nettokaltmiete von ca. €13.000. Also 13%: Sehr viel besser. Das Risiko ist durch das Fremdkapital etwas höher. Wenn die Zinsen auf 10% steigen würden, würde die Nettokaltmiete gerade noch für die Zinszahlungen reichen. Das ist das Katastrophenszenario, dass im Moment wohl für die Vonovia gespielt wird. Warum eigentlich nur für Immobilienaktien?
FoxSr
zu ANN (22.03.)
Vonovia bewegt sich auf ganz dünnem Eis und heute bricht der Kurs unter 18 Euro zusammen. Mich hat die PK nicht überzeugt und im Geschäftsbericht 2022 wurden auch die Überbewertungen des Immobilienvermögens bei der Deutsche Wohnen abgeschrieben. In der HGB-Bilanz war ein Bilanz-Verlust die Folge. Diese Woche sind CEO und CFO getrennt bei diversen Roadshow-Terminen und ich denke, auch die großen angelsächsischen Investoren haben sich erschrocken. "Aktien im Schlußverkauf" stockt die 86,67%-ige Tochter Deutsche Wohnen zu extrem günstigen Kursen auf, am Freitag, 24.3.23, wird deren Jahresbilanz 2023 publiziert. "...We do not anticipate financial covenant breaches or very tight headroom, despite the risk of valuation declines. This is because, in the unlikely event of a more than 28% decline in fair value or a 205% increase in interest charges in the short term, the company has sufficient covenant headroom to absorb it. ..." https://ir-api.eqs.com/media/document/95d4b9bc-b8cd-481d-aa96-ba73ac501dd5/assets/RatingsDirect_RisingRentsStableLeverageAndDividendCutSupportVonoviasCreditProfile_54362672_Mar-21-2023.PDF?disposition=inline
einmaleins
zu ANN (21.03.)
Jetzt also doch wieder gekauft. Die EZB kann so schnell die Zinsen nicht weiter erhöhen. Die ersten Banken bekommen schon Probleme. Die Wirtschaft auch bald. Deshalb wird die Inflationsbekämpfung hinten angestellt werden müssen. Die Immobilienpreise in den Großstädten sind im moment stabil. Ich denke deshalb, dass der Kurs von Vonovia nicht mehr weiter fallen wird.
JackPanama
zu ANN (21.03.)
Heute 2. Nachkauf +250 VONOVIA zu 18,65 € (siehe auch Notiz vom 08.03.2023). Depotanteil jetzt 2,1 %. Leider hat Vonovia am 17.02.23 die Dividende um 50 % auf 0,85 € gestrichen und will für ca. 2 Mrd. Objekte verkaufen. Man muss sparen. Neubauprojekte sind fast alle auf Eis gelegt und die 10 % am französichen Bahnkonzern (Bereich Wohnungen) SNCF soll abgegeben werden. Ich persönlich halte Immobilienbesitz in Zeiten der Inflation für vorteilhaft. Die Refinanzierungsprobleme aufgrund der hohen Zinsen und ggf. Abschreibungsverluste auf den Bestand sind nach über 64 % Kurssturz eingepreist. Risiko wären "Flashverkäufe" zu deutlich niedrigen Preise und damit erhöhter Abschreibungsbedarf, falls Geldnöte auftauchen würden.
FoxSr
zu DWNI (24.03.)
Das LTV (loan-to-value ratio) ist 28,1% (28,4%) und der Mietertrag pro qm steigt auf 7,48 Euro pro qm (7,20). Alle begonnenen Bauprojekte wurden/werden finalisiert und können sofort vermietet werden. "Aktien im Schlußverkauf" plant, bei anhaltender Kursschwäche von derzeit 18,18 Euro stetig zuzukaufen. Der 184-seitige Geschäftsbericht 2022 belegt einen NAV von 51,30 Euro (54,33 Euro), weil man endlich ohne Erwerbsnebenkosten (Notar, usw.) rechnet; am Wochenende werde ich den inneren Wert ermitteln, der schätzungsweise zwischen 30 und 35 Euro in 2023 liegen dürfte. https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/6100/news.html?newsID=2473661
yannikYBbretzel
zu LEG (24.03.)
LEG Immobilien Zukauf in das wikifolio: - aufgrund erneutem Insiderkauf Kaufdatum: 24.03.2023 Stück: 2 Gewichtung: + 0,08 %
yannikYBbretzel
zu ADL (22.03.)
Adler Real Estate Verlust - Verkauf Der Verkauf erfolgte, unter anderem wegen vorliegenden news... KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft lehnt gerichtliche Bestellung zum Abschlussprüfer für die Prüfung des Einzel- und Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2022 ab Verkaufsdatum: 22.03.2023 Stück: 139 Gewichtung: 0,73 % Verlust: 46,31 %
PARTLINK
zu ADL (20.03.)
Bei der Adler Real Estate wurde die Abfindung für den Gesellschafterausschluss auf 8,76€ festgelegt: https://www.eqs-news.com/de/news/adhoc/adler-real-estate-agadler-group-s-a-konkretisiert-uebertragungsverlangen-und-legt-die-barabfindung-fuer-uebertragung-der-aktien-der-minderheitsaktionaere-der-adler-real-estate-aktiengesellschaft-fes/1776511