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25.03.2023, 6241 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: ArcelorMittal 5,91% vor ThyssenKrupp -0,38%, voestalpine -4,25% und Salzgitter -5,82%.

In der Monatssicht ist vorne: ArcelorMittal 7,06% vor ThyssenKrupp -10,48% , voestalpine -14,17% und Salzgitter -21,86% . Weitere Highlights: voestalpine ist nun 3 Tage im Minus (5,93% Verlust von 32,06 auf 30,16), ebenso ThyssenKrupp 3 Tage im Minus (5,2% Verlust von 6,58 auf 6,23).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs voestalpine 21,71% (Vorjahr: -22,56 Prozent) im Plus. Dahinter Salzgitter 10,03% (Vorjahr: -9,23 Prozent) und ThyssenKrupp 9,45% (Vorjahr: -41,18 Prozent). ThyssenKrupp 9,45% (Vorjahr: -41,18 Prozent) im Plus. Dahinter Salzgitter 10,03% (Vorjahr: -9,23 Prozent) und voestalpine 21,71% (Vorjahr: -22,56 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: voestalpine 21,58%, Salzgitter 10,55% und ThyssenKrupp 4,6%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: ArcelorMittal -100%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:20 Uhr die ThyssenKrupp-Aktie am besten: 1,24% Plus. Dahinter Salzgitter mit +0,73% und voestalpine mit +0,53% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Stahl ist 10,3% und reiht sich damit auf Platz 7 ein:

1. Bau & Baustoffe: 17,95% Show latest Report (25.03.2023)
2. IT, Elektronik, 3D: 14,22% Show latest Report (25.03.2023)
3. Telekom: 12,62% Show latest Report (18.03.2023)
4. Solar: 12,09% Show latest Report (25.03.2023)
5. Computer, Software & Internet : 11,58% Show latest Report (25.03.2023)
6. Gaming: 11,06% Show latest Report (25.03.2023)
7. Stahl: 10,3% Show latest Report (18.03.2023)
8. OÖ10 Members: 10,02% Show latest Report (25.03.2023)
9. Zykliker Österreich: 10,02% Show latest Report (18.03.2023)
10. Deutsche Nebenwerte: 9,99% Show latest Report (25.03.2023)
11. Börseneulinge 2019: 9,14% Show latest Report (25.03.2023)
12. Luftfahrt & Reise: 9,13% Show latest Report (25.03.2023)
13. Auto, Motor und Zulieferer: 8,48% Show latest Report (25.03.2023)
14. Post: 8,36% Show latest Report (25.03.2023)
15. Big Greeks: 8,14% Show latest Report (25.03.2023)
16. Crane: 6,79% Show latest Report (25.03.2023)
17. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,16% Show latest Report (25.03.2023)
18. Sport: 4,1% Show latest Report (25.03.2023)
19. Aluminium: 3,17%
20. Global Innovation 1000: 2,44% Show latest Report (25.03.2023)
21. Runplugged Running Stocks: 2,36%
22. Media: 2,25% Show latest Report (25.03.2023)
23. Ölindustrie: 2,2% Show latest Report (25.03.2023)
24. Versicherer: 1,65% Show latest Report (18.03.2023)
25. MSCI World Biggest 10: -0,32% Show latest Report (25.03.2023)
26. Konsumgüter: -0,58% Show latest Report (25.03.2023)
27. Energie: -2,36% Show latest Report (25.03.2023)
28. Immobilien: -3,94% Show latest Report (25.03.2023)
29. Rohstoffaktien: -5,49% Show latest Report (25.03.2023)
30. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,56% Show latest Report (25.03.2023)
31. Licht und Beleuchtung: -10,01% Show latest Report (25.03.2023)
32. Banken: -11,13% Show latest Report (25.03.2023)

Social Trading Kommentare

SEHEN
zu TKA_DE (23.03.)

Handelsblatt: Klimafreundlich erzeugter Stahl wird zum lukrativen Geschäft Der Druck zu CO2-neutraler Produktion führt etwa bei Geräteherstellern wie Miele zu hohem Bedarf an grünem Stahl. Ein Aufbruchssignal für die Hersteller – denn hohe Preise bremsen die Nachfrage nicht. ... "... Für die Stahlindustrie dürfte sich die aufwendige und teure Umstellung auf klimafreundliche Produktion in den kommenden Jahren bezahlt machen. Denn schon jetzt sind Kunden bereit, für den sogenannten grünen Stahl höhere Preise zu zahlen, wie eine Umfrage des Handelsblatts unter mehreren Industrieunternehmen zeigt. ...Mercedes: . „Nachhaltigkeit ist für uns zunächst kein reiner Kostenfaktor“ ... die Boston Consulting Group erwartet für Flachstahl in Europa bis 2030 eine Angebotslücke von bis zu 20 Millionen Tonnen im Jahr ..."   https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/industrie-klimafreundlich-erzeugter-stahl-wird-zum-lukrativen-geschaeft-/28995650.html  

SEHEN
zu SZG (23.03.)

Handelsblatt: Klimafreundlich erzeugter Stahl wird zum lukrativen Geschäft Der Druck zu CO2-neutraler Produktion führt etwa bei Geräteherstellern wie Miele zu hohem Bedarf an grünem Stahl. Ein Aufbruchssignal für die Hersteller – denn hohe Preise bremsen die Nachfrage nicht. ... "... Für die Stahlindustrie dürfte sich die aufwendige und teure Umstellung auf klimafreundliche Produktion in den kommenden Jahren bezahlt machen. Denn schon jetzt sind Kunden bereit, für den sogenannten grünen Stahl höhere Preise zu zahlen, wie eine Umfrage des Handelsblatts unter mehreren Industrieunternehmen zeigt. ...Mercedes: . „Nachhaltigkeit ist für uns zunächst kein reiner Kostenfaktor“ ... die Boston Consulting Group erwartet für Flachstahl in Europa bis 2030 eine Angebotslücke von bis zu 20 Millionen Tonnen im Jahr ..."   https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/industrie-klimafreundlich-erzeugter-stahl-wird-zum-lukrativen-geschaeft-/28995650.html  

SEHEN
zu SZG (21.03.)

Stahl wird immer teurer: https://www.stahlpreise.eu/2023/03/arcelormittal-erhoeht-stahlpreis-warmband-auf-870-euro-1000-kg.html#more




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Bildnachweis

1. BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 25.03.2023

2. Stahl, Schienen, Bahn, Eisenbahn, Metall, Industrie, http://www.shutterstock.com/de/pic-207053251/stock-photo-rail-manufacturing-plant.html   >> Öffnen auf photaq.com



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