13.01.2024, 4249 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
ArcelorMittal 5,91% vor
ThyssenKrupp -0,91%,
voestalpine -2,91% und
Salzgitter -5,19%.
In der Monatssicht ist vorne:
ArcelorMittal 7,06% vor
voestalpine -0,15%
,
ThyssenKrupp -2,42%
und
Salzgitter -2,81%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
ArcelorMittal 0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter
ThyssenKrupp -3,01% (Vorjahr: 10,81 Prozent) und
voestalpine -6,51% (Vorjahr: 15,25 Prozent).
Salzgitter -8,71% (Vorjahr: -1,82 Prozent) im Minus. Dahinter
voestalpine -6,51% (Vorjahr: 15,25 Prozent) und
ThyssenKrupp -3,01% (Vorjahr: 10,81 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
keiner.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ArcelorMittal -100%,
Salzgitter -13,26% und
ThyssenKrupp -10,24%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:39 Uhr die
voestalpine-Aktie am besten: 0,34% Plus. Dahinter
ThyssenKrupp mit +0,15% und
Salzgitter mit +0,04% .
Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D
1.
BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 13.01.2024
2.
Stahl, Schienen, Bahn, Eisenbahn, Metall, Industrie, http://www.shutterstock.com/de/pic-207053251/stock-photo-rail-manufacturing-plant.html
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.
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Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.
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Scheid
zu TKA_DE (12.01.)
Thyssenkrupp-Chef Miguel López wirbt um Unterstützung für seine Strategie. In einem Brief an die Mitarbeiter betonte der Manager die Notwendigkeit, die Begeisterung der Börsen und Finanzmärkte für das Unternehmen wiederzubeleben. Eine der großen Herausforderungen ist die Zukunft der konjunkturanfälligen Stahlsparte. Ob die Verhandlungen über ein Joint Venture mit der Energie-Holding EPH des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky zum Erfolg führen, ist ungewiss. Wer investiert ist, kann mit engem Stopp dabei bleiben.