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Audio: Frequentis-CEO Haslacher: "Viele Flugsicherungen haben gelernt aus 9/11"


02.09.2020

Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)

13:46 Audio hören boersenradio.at im Gespräch mit: Norbert Haslacher, FREQUENTIS AG. Thema: Die Frequentis AG ist Marktführer im Bereich sicherer Kommunikation, vor allem an Flughäfen, aber auch bei Bahn und Polizei. Im 1. Halbjahr war der Umsatz stabil mit 132,3 Mio. Euro und das, obwohl wegen der Coronapandemie alle Flughäfen geschlossen waren. Noch besser hat sich der Auftragseingang entwickelt: fast 30 % Plus auf 171,8 Mio. Euro. Also keine Investitionszurückhaltung trotz Corona? CEO Norbert Haslacher: "Viele Flugsicherungen haben gelernt aus 9/11. Damals wurden die Investitionen auf fast Null heruntergefahren. Das konnte nicht mehr aufgeholt werden." Geholfen hat außerdem die Diversifikation über unterschiedliche Industrien. Beim Ergebnis steht Verlust: -1 Mio. Euro EBIT nach -1,9 Mio. im Vorjahr. Dort gibt es allerdings einen Sondereffekt aus der Mattersburger Commerzialbank-Affäre. Wie ist das Ergebnis vor diesem Hintergrund zu bewerten?

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Im Rahmen der Hauptversammlung der Frequentis AG am 16. April 2018 wurde Norbert Haslacher (48), bisher im Vorstand verantwortlich für Sales & Marketing, zum neuen Vorstands-vorsitzenden ernannt. Der bisherige Vorstandsvorsitzende und Frequentis-Eigentümer Hannes Bardach wechselt als Vorsitzender in den Frequentis-Aufsichtsrat. Bildcredit: Frequentis © Aussendung



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).

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