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Damit sich Leistung im Tourismus lohnt: Finger weg vom Trinkgeld!

25.04.2025, 2063 Zeichen

Graz (OTS) - „Trinkgeld ist ein Zeichen der Wertschätzung, ein Geschenk für guten Service und kein reguläres Einkommen“, so die Spitze der neu gewählten Sparte Tourismus. Gemeinsam mit WKO Steiermark Präsident Josef Herk macht man sich für eine rasche Lösung im Sinne der Betroffenen stark: Gefordert wird eine Steuer- und Abgabenbefreiung beim Trinkgeld.
Was Kunden freiwillig als Tinkgeld geben, soll sowohl für die Betriebe als auch für die Mitarbeiter steuer- und abgabenfrei sein. Dafür setzt sich die neu gewählte Führungsspitze der Sparte Tourismus - und Freizeitwirtschaft in der WKO Steiermark ein. „Unsere Betriebe wurden in den vergangenen Wochen und Monaten mit zum Teil horrenden Nachzahlungen seitens der ÖGK konfrontiert. Hier braucht es endlich eine Lösung und Rechtssicherheit“, fordert Spartenobmann Johann Spreitzhofer gemeinsam mit Hotellerie-Obmann Alfred Grabner und Gastro-Obmann Klaus Friedl sowie seiner Stellvertreterin Michaela Muster. Unterstützt werden sie dabei von WKO Steiermark Präsident Josef Herk: „Gerade in der Gastronomie und Hotellerie, aber auch in anderen Dienstleistungsbereichen, ist Trinkgeld ein direkter Dank des Gastes für besonderen Einsatz – und dieser gilt dem Service, nicht dem Staatshaushalt“, so Herk.“ Das sieht auch die Mehrheit der Bevölkerung so, wie eine aktuelle market-Umfrage unter 1.000 Österreichern zeigt. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
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92 % der Österreicher geben an, fast immer Trinkgeld zu geben
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95 % geben Trinkgeld, um damit ihre Anerkennung für guten Service zu zeigen
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88 % wollen nicht, dass das Trinkgeld mit Steuern oder Abgaben belastet wird
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87 % der Befragten wollen auch nicht, dass der Betrieb für das Trinkgeld in Form von Steuern oder Abgaben bestraft wird.
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50 % der Befragten würden sogar weniger Trinkgeld geben, wenn der Staat bzw. Sozialversicherung zugreifen
„Trinkgeld ist ein Zeichen der Wertschätzung und ein Geschenk des Kunden – und kein reguläres Einkommen. Wir fordern hier von der Bundesregierung eine rasche Lösung“, betonen die WKO-Vertreter abschießend.



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