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Die konkreten Effizienz-Pläne der FACC AG

17.01.2020, 1426 Zeichen

Der Flugzeugkomponenten-Hersteller FACC hat, wie berichtet, die Umsatzprognose angehoben und die EBIT-Marge für das Rumpfjahr etwas zurückgenommen, des weiteren wurde ein Effizienzprogramm mit der Bezeichnung F.A.C.T. (FACC All-over Cost Transformation) zur Erhöhung der Profitabilität (EBIT-Marge von 8 bis 10 Prozent) angekündigt. Dieses soll bis 2024/25 laufen, wie IR-Manager Manuel Taverne gegenüber Börse Social präzisiert. Das Programm sieht u.a. das Insourcing von Bauteilgruppen vor. "Wir fokusieren uns hier auf Metallbauteile und Baugruppen im Bereich Business Jets", erklärt Taverne.

Bei dem heute stattfindenden Capital Markets Day (CMD) wurden nun die Einsparmöglichkeiten näher erläutert. In Summe ortet die Gesellschaft, wie bereits bekanntgegeben, 50 Mio. Euro an Kosten-Einsparpotenzial - etwa 25 Mio. Euro im Bereich Material & Beschaffung, 15 Mio. in der Produktion und 10 Mio. bei den Fixkosten. Das Unternehmen bekräftigt am CMD seine Pläne, demnach stehen weiterhin ein Umsatzwachstum von 5 Prozent, eine EBIT-Marge von 8 bis 10 Prozent, eine Fremdkapital-Ratio (Nebt Debt/EBITDA) von 2,5 Prozent sowie eine Ausschüttung von 20 bis 30 des Gewinns im Fokus, wie aus den CMD-Unterlagen hervorgeht. Weitere Insights: In dem Bereich Kabineninnenausstattung soll in diesem Jahr der Break Even erreicht werden. Das Unternehmen strebt zudem ein Investmentgrade-Rating und die Erhöhung des Shareholder Returns an.



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