24.01.2025, 15906 Zeichen
Wien (OTS) - Herning in Dänemark wird ab Mitte September aus allen
Nähten platzen.
Wenn von 9. bis 13. September die Berufseuropameisterschaften
EuroSkills in der 51.000-Einwohner-Stadt gastieren, werden mehr als
100.000 Fans und Begeisterte aus ganz Europa erwartet. Rund 600
„Young Professionals“ - keine Lehrlinge, sondern Fachkräfte unter 25
Jahren - werden sich im MCH Herning Kongresscenter in 38 offiziellen
Wettbewerbsberufen messen. Drei Tage lang wird um die Wette
gehämmert, gezimmert, geschweißt oder gefräst.
Die Vorbereitungen haben längst begonnen: Seit dem Vorjahr wurden
die Besten der Besten im Zuge der Staatsmeisterschaften
AustrianSkills ausgewählt. Die österreichischen Teilnehmer trainieren
mehrere Hundert Stunden, vielfach zusätzlich zu ihrer Arbeit.
Eigenständige Bewerbe in Österreich und der Schweiz
Nun wurde beim ersten gemeinsamen Teamseminar in Linz das Team
Austria 2025 der Öffentlichkeit präsentiert: Österreich geht bei
EuroSkills in Herning mit 44 Young Professionals in 36 Berufen an den
Start.
Darüber hinaus werden fünf Wettbewerbe als eigenständige
Berufseuropameisterschaften in Österreich und der Schweiz
ausgetragen. Der Europameistertitel in den Berufen Steinmetz ,
Glasbautechnik , Spengler und Digital Construction wird im Zuge von
AustrianSkills 2025 in Salzburg (von 20. bis 23. November) gekürt, EM
-Gold bei den Fleischern wird im Herbst in der Schweiz vergeben. Bei
diesen Wettbewerben wird das Team Austria von weiteren fünf
Fachkräften vertreten.
Inklusive dieser Wettbewerbe umfasst das Nationalteam damit sogar
49 Medaillenhoffnungen in 41 Berufen. Die meisten Mitglieder im Team
Austria 2025 stellt Oberösterreich (15 Teilnehmende), vor der
Steiermark (10 Startende) und Niederösterreich (8 Fachkräfte).
„Die Berufseuropameisterschaften sind nicht nur eine Bühne für
die besten Fachkräfte Europas, sondern auch ein Schaufenster für die
Leistungsfähigkeit und Innovationskraft unseres Ausbildungssystems.
Wir sind stolz darauf, dass Österreich mit 44 herausragenden Talenten
einmal mehr eines der größten Nationalteams zu EuroSkills entsendet.
Diese Young Professionals beweisen, dass die duale Ausbildung der
Schlüssel zu Spitzenleistungen in Europa ist“, erklärt Josef Herk ,
Präsident von SkillsAustria.
Startschuss: In Linz beginnt’s
Beim ersten Teamseminar an diesem Wochenende trafen die
Teammitglieder nun im WIFI in Linz erstmals aufeinander: Neben
Fotoshootings und der offiziellen Einkleidung in Dirndl und
Lederhosen wurde das Teamgefüge mit sozialen Aktivitäten im
Olympiazentrum auf der Gugl gestärkt und der Fahrplan bis zur EM
definiert. Die sportwissenschaftlichen Berater des Team Austria 2025
widmeten sich in ersten Einheiten bereits den mentalen und
technischen Skills der Nationalteammitglieder.
„Weg zur EM ist ein Kraftakt“
„Nach den großartigen Erfolgen für Österreich bei WorldSkills im
vergangenen Herbst geht es nach einer kurzen Verschnaufpause schon
wieder los mit den Vorbereitungen für die diesjährigen EuroSkills in
Herning. Besonders stolz macht mich, dass 15 Teilnehmer:innen mit
ihren Expert:innen aus Oberösterreich heuer aus den verschiedensten
Branchen in Dänemark dabei sein werden“, freut sich Gastgeber Leo
Jindrak , Vizepräsident der WK Oberösterreich. „Unser Bundesland ist
mit über 22.000 Lehrlingen österreichweit führend. Neue Berufsbilder
wie Faserverbundtechnik oder Klimagärtner sowie die duale Akademie
erschließen hier neue Felder und Zielgruppen. Auch heuer werden wir
das Team Oberösterreich wieder begleiten, zum Beispiel in Form eines
Mental Coaching.“
Jürgen Kraft , Geschäftsführer von SkillsAustria, weiß: „Der Weg
zur EM ist ein echter Kraftakt - sowohl mental als auch fachlich
äußerst fordernd. Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer investieren
enorm viel Zeit und Energie in ihre Vorbereitung, um in Höchstform
antreten zu können. Doch das Ziel, sich mit den besten Fachkräften
Europas zu messen, ist der Lohn für diese harte Arbeit. Mit diesem
starken Teamgeist und der exzellenten Unterstützung, die sie hier
erfahren, sind sie bestens gewappnet, Österreich auf höchstem Niveau
zu vertreten.“
Georg Konetzky , Sektionschef im Bundesministerium für Arbeit und
Wirtschaft, sagt: „Internationale Bewerbe wie die
Berufsweltmeisterschaften sind weit mehr als ein Wettbewerb - sie
sind ein zentraler Indikator für die Qualität unserer dualen
Ausbildung. Der internationale Vergleich unserer Fachkräfte stärkt
den Wirtschaftsstandort Österreich, indem er den Blick auf Innovation
und Exzellenz schärft. Nur wer sich auf globaler Bühne misst, kann
sich stetig weiterentwickeln und an der Spitze bleiben.“
Philipp Gady , Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich,
betont: „Ohne das Zusammenspiel engagierter Partner, Förderer,
Ausbildungsbetriebe und Schulen wäre ein so großes, hervorragend
ausgebildetes Team an Fachkräften nicht möglich. Sie alle leisten
einen unschätzbaren Beitrag zur Förderung unserer Talente und sichern
damit die Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts. Dafür gebührt ihnen
größter Dank und Anerkennung.“
Unterstützung auf dem Weg nach Herning gibt es auch durch die
BAWAG Group: „Für uns als Partner von SkillsAustria ist es eine
besondere Freude, das Team Austria auf dem Weg zu den
Europameisterschaften zu unterstützen“, erklärt Thomas Csipkó ,
Leiter Filialgeschäft. „Die Ausstattung der Teilnehmerinnen und
Teilnehmer mit hochwertigen Trolleys symbolisiert nicht nur unsere
Wertschätzung für ihren Einsatz, sondern soll ihnen auch helfen,
bestens vorbereitet nach Dänemark zu reisen. Diese jungen Fachkräfte
tragen den österreichischen Innovationsgeist nach Europa - und wir
sind stolz, ein Teil dieser Reise zu sein.“
Oberösterreich stellt größtes Kontingent
So sieht Team Austria aus (Veränderungen im Team entlang der
harten und intensiven Vorbereitung sind noch denkbar):
Das größte Aufgebot im 49-köpfigen Kader stellt Oberösterreich
mit 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. 14 davon werden nach Dänemark
entsendet, Steinmetzin Juliana Hain nimmt an eigenständigen
Berufseuropameisterschaften in Österreich teil.
- Der Schönauer Martin Riegler (von der voestalpine Stahl GmbH in
Linz) tritt im Beruf Anlagenelektrik an.
- Sarah Klinger aus Bad Zell (beschäftigt bei der Bio Bäckerei
Stöcher) will bei den Bäckern eine Medaille holen.
- Lukas Ritzberger aus Enns (von der HABAU Hoch- und
Tiefbaugesellschaft in Perg) geht im Teamberuf Betonbau an den Start.
Sein Teamkollege ist Lukas Miedler aus Horn (HABAU Hoch- und
Tiefbaugesellschaft m.b.H. Horn Niederösterreich).
- Der Linzer Jakob Schaumberger , Absolvent der HTL Leonding, wird im
Beruf Elektronik ins Rennen gehen.
- Florian Demelbauer aus Peuerbach (tätig bei Expert Tauschek) tritt
in der Disziplin Elektrotechnik an.
- Roman Stadler aus Alberndorf in der Riedmark (Gartengestaltung
Schinagl) und Maximilian Lindlbauer (aus Grünau im Almtal) bilden das
Team im Beruf Gartengestaltung.
- Jonas Danninger aus Herzogsdorf (beschäftigt bei Hauser
Kältetechnik GmbH) vertritt Österreich im Beruf Kälte- und
Klimatechnik.
- Hannes Sortsch aus Oberneukirchen (tätig im Restaurant „Das
Traunsee - Bootshaus“) will sich an die Europaspitze kochen.
- Lisa Schögl aus Altmünster (von der Cafe-Konditorei Grellinger)
wird im Beruf Konditorin antreten.
- Miriam Haider aus Traberg (beschäftigt bei der OÖ Theater und
Orchester GmbH) und ihre Teamkollegin Theresa Fink aus Anthering (
Salzburg) vertreten Österreich im Teamberuf Mode Technologie.
- David Höpoldseder aus Marchtrenk und Vanessa Probst aus Edt bei
Lambach (beide von Starlim-Sterner) treten im Teamberuf Robot Systems
Integration an.
- Daniel Schinagl aus Lengau (Palfinger Europe GmbH) will sich bei
den Schweißern an die Spitze kämpfen.
- Juliana Hain aus Hofkirchen im Mühlkreis (tätig bei Strasser Steine
GmbH) wird beim europäischen Berufswettbewerb der Steinmetze in
Österreich antreten.
Diese zehn Steirer wollen Edelmetall
Acht Steirer - das zweitgrößte Kontingent innerhalb des Team Austria
2025 - fliegen zur Berufs-EM nach Dänemark. Zwei weitere steirische
Medaillenhoffnungen bestreiten ihre Wettbewerbe bei eigenständigen
Berufseuropameisterschaften in der Schweiz bzw. Österreich.
- Thomas Leitner aus Obdach (beschäftigt bei der MT-Design Tischlerei
in Zeltweg) tritt im Beruf Bautischler an. Nach dem
verletzungsbedingten Abbruch bei der Weltmeisterschaft im Vorjahr
will der Murtaler sein Können nun auf der europäischen Bühne
präsentieren.
- Sophie Bretterklieber aus Lannach (Floristik Obendrauf, Graz) wird
im Beruf Floristik ihr Talent unter Beweis stellen.
- Eva Manninger aus Ragnitz, Absolventin der Ortweinschule Graz,
vertritt Österreich im Beruf Grafik Design.
- Stefan Lanzl aus Leutschach (Bauunternehmung Lanzl) geht im Beruf
Hochbau (Maurer) an den Start.
- Leonie Tieber aus Paldau (beschäftigt beim ÖAMTC Steiermark) zeigt
ihr Können im Beruf KFZ-Technik.
- Katharina Höller aus Pinggau (Malermeisterbetrieb Peinthor,
Friedberg) will im Beruf Malerin um eine Medaille kämpfen.
- Maria Gesslbauer aus Fischbach (Dorfhotel Fasching) wird im Bereich
Restaurant Service antreten.
- Johannes Rieger aus Semriach (Firma Gerhard Feldgrill, Passail)
komplettiert das Team und geht im Beruf Zimmerer an den Start.
- Fleischerin Simone Tieber aus St. Margarethen an der Raab (
Fleischerei Moßhammer GmbH) tritt bei der Berufs-EM in der Schweiz im
Herbst an.
Glasbautechniker Marcel Resch aus St. Andrä im Sausal (Hütinger Glas) kämpft auf österreichischem Boden - im Zuge der AustrianSkills\num EM-Gold.\n Starkes Team aus Niederösterreich
Niederösterreich stellt mit sieben Teilnehmerinnen und
Teilnehmern eine starke Fraktion bei der Berufs-EM in Dänemark.
Digital Construction-Starter Tobias Weißengruber wird beim
europäischen Berufswettbewerb in Österreich im November an den Start
gehen:
- Lukas Miedler aus Horn (beschäftigt bei der HABAU Hoch- und
Tiefbaugesellschaft) geht im Teamberuf Betonbau an den Start. Sein
Teamkollege ist Lukas Ritzberger aus Enns (Oberösterreich).
- Sara Sinhuber aus Rastenfeld (Fliesen Öfen Reiter in Gföhl) will
als Fliesenlegerin ihre Präzision unter Beweis stellen und um
Edelmetall kämpfen.
- Die bereits WM-erprobte Carina Kern aus Kilb (beschäftigt bei
„Brigitte Neu Verföhnt“) kämpft in Herning gegen die besten Friseure
Europas.
- Raphael Gremmel aus Breitenau (tätig bei MAN Truck and Bus Bad
Fischau) vertritt Niederösterreich im Skill Lkw-Technik.
- Udo Gnadenberger aus Ziersdorf (beschäftigt bei der Tischlerei
Grünzweig) wird Österreich im Beruf Möbeltischler repräsentieren.
- David Herzina-Rusch aus Altenberg und Raphael Beutel aus
Unterrohrbach (beide sind bei der ÖBB Infrastruktur AG in Wien
beschäftigt) bilden das Team im Beruf Industrie 4.0.
- Tobias Weißengruber aus Pixendorf, Absolvent des Camillo Sitte
Bautechnikums, wird beim europäischen Berufswettbewerb in Österreich
im Skills Digital Construction antreten.
Wiener Aufgebot
Die Bundeshauptstadt entsendet fünf Teilnehmerinnen und
Teilnehmer zu EuroSkills 2025 nach Herning, ein Wahlwiener startet
bei der europäischen Berufsmeisterschaft in Salzburg:
- David Herzina-Rusch (aus Altenberg in Niederösterreich) und Raphael
Beutel (aus Unterrohrbach in Niederösterreich) - beide arbeiten für
die ÖBB Infastruktur AG in Wien - bilden das Team im Skill Industrie
4.0.
- Stefan Tomp (aus dem 13. Bezirk) tritt gemeinsam mit Tarik Begeta (
aus dem 16. Bezirk) im Beruf IT Netzwerk- und Systemadministration
an. Beide sind Absolventen der HTL Wien 3 Rennweg.
- Von der WM zur EM: Markus Wizany (ebenfalls Absolvent der HTL Wien
3 Rennweg) wird Österreich in der Disziplin Web Development
vertreten.
- Der Pixendorfer Tobias Weißengruber (Absolvent des Camillo Sitte
Bautechnikums in Wien) wird Österreich beim europäischen
Berufswettbewerb in Salzburg im Skill Digital Construction vertreten.
Vorarlberger Team will glänzen
Vorarlberg ist mit einem Quartett bei den Berufseuropameisterschaften
2025 vertreten:
- Markus Manser aus Bezau (Stipo Fußböden) will in der Disziplin
Bodenlegen überzeugen.
- Amon Gruber aus Götzis (Julius Blum GmbH in Höchst) tritt im
Bereich CNC Fräsen an und will sein Können unter Beweis stellen.
- Elena Mathis aus Hohenems (Hotel GAMS zu zweit in Bezau) geht im
Beruf Hotel Rezeption an den Start.
- Sandro Flatz aus Fussach (Julius Blum GmbH in Höchst) vertritt
Österreich im Bereich Maschinenbau CAD.
Tiroler Quartett will Gold
Auch Tirol entsendet drei Teilnehmer nach Dänemark, ein
Teilnehmer wird in Österreich um den Titel kämpfen:
- Josef Auer aus Brixen im Thale und Jonas Embacher aus Langkampfen (
beide HTL Innsbruck Anichstraße) bilden das Team im Bereich
Entrepreneurship.
- Johannes Gstrein aus Karrösten (beschäftigt bei Grutsch Technik
GmbH, Arzl im Pitztal) wird Österreich im Bereich Sanitär- und
Heizungstechnik vertreten.
- Jakob Gratl aus Steinach am Brenner (Spenglerei Peer) wird als
Spengler beim Europäischen Berufswettbewerb in Österreich an den
Start gehen.
Drei Salzburger EM-Hoffnungen
Mit einem Trio ist Salzburg in Dänemark vertreten:
- Marvin Gassner aus Gries im Pinzgau (beschäftigt bei Liebherr
Österreich) tritt in der Kategorie Land- und Baumaschinentechnik an.
- Theresa Fink aus Anthering (beschäftigt beim Salzburger Heimatwerk)
geht im Teamberuf Mode Technologie - gemeinsam mit Miriam Haider aus
Traberg in Oberösterreich - an den Start.
- Misal Omerovic aus Salzburg (Meisterbetrieb Peter Höll, Wals-
Siezenheim) tritt im Beruf Stuckateur und Trockenausbau an.
Kärntner Doppelpack als EM-Hoffnung
Aus Kärnten ist ein Duo am Start in Herning:
- Leon Korak (aus Brückl) und Noah Scheriau (aus St. Urban) gehen im
Teamberuf Mechatronik auf Medaillenjagd in Dänemark. Beide sind bei
Flex in Althofen beschäftigt.
Fotos nach Bundesländern (honorarfrei, © SkillsAustria/Florian
Wieser)
· Oberösterreich : Vorne: Koch Hannes Sortsch, Konditorin Lisa
Schögl, Steinmetzin Juliana Hain, Miriam Haider (Mode Technologie),
Vanessa Probst (Robot Systems Integration), Bäckerin Sarah Klinger,
Anlagenelektriker Martin Riegler (v. l.) Hinten: Elektrotechnikerin
Florian Demelbauer, Kälte- und Klimatechniker Jonas Danninger,
Gartengestalter-Duo Maximilian Lindlbauer und Roman Stadler, David
Höpoldseder (Robot Systems Integration), Elektroniker Jakob
Schaumberger, Betonbauer Lukas Ritzberger, Schweißer Daniel Schinagl
(v. l.)
· Steiermark : vorne: Maria Gesslbauer (Restaurant Service),
Floristin Sophie Bretterklieber, Kfz-Technikerin Leonie Tieber,
Malerin Katharina Höller, Eva Manninger (Grafik Design) (v. l.),
hinten: Bautischler Thomas Leitner, Glasbautechniker Marcel Resch,
Zimmerer Johannes Rieger, Hochbauer Stefan Lanzl, (v. l.), nicht am
Bild: Fleischerin Simone Tieber
· Niederösterreich : vorne: Möbeltischler Udo Gnadenberger,
Friseurin Carina Kern, Fliesenlegerin Sara Sinhuber (v. l.), hinten:
Lukas Miedler (Betonbau), Raphael Beutel (Industrie 4.0), Tobias
Weißengruber (Digital Construction), Lkw-Techniker Raphael Gremmel,
David Herzina-Rusch (Industrie 4.0) (v. l.)
· Salzburg : Land- und Baumaschinentechnier Marvin Gassner,
Theresa Fink (Mode Technologie) und Stuckateur Misal Omerovic (v. l.)
· Tirol : Spengler Jakob Gratl mit Josef Auer und Jonas Embacher
(Teambewerb Entrepreneurship) (v. l.); nicht am Bild: Johannes
Gstrein (Sanitär- und Heizungstechnik)
· Wien : Stefan Tomp (Netzwerk- und Systemadministration), Markus
Wizany (Web Development), Tarik Begeta (Netzwerk- und
Systemadministration), Raphael Beutel (Industrie 4.0), Tobias
Weißengruber (Digital Construction), David Herzina-Rusch (Industrie
4.0) (v. l.)
· Vorarlberg : Bodenleger Markus Manser, Hotel-Rezeptionistin
Elena Mathis, Sandro Flatz (Maschinenbau CAD) und CNC-Fräser Amon
Gruber (v. l.)
· Kärnten : Mechatroniker-Duo Noah Scheriau und Leon Korak (v. l.
)
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, Credit: Skills Austria/Florian Wieser) (PWK027/HSP)
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