06.10.2025, 1329 Zeichen
Die EVN hat, basierend auf dem 1,5°C-Ziel des Pariser Klimaabkommens, die Ziele zur Reduktion ihrer Treibhausgasemissionen der Science Based Targets Initiative (SBTi) zur wissenschaftsbasierten Überprüfung vorgelegt. Die Validierung durch die SBTi erfolgte im April 2025. In Einklang mit den Zielsetzungen hat die EVN nun konkrete Maßnahmen entwickelt und diese in den vergangenen Monaten in die konzernweite Unternehmens- und Finanzplanung integriert. Im Geschäftsjahr 2023/24 wurden bereits rund 89 Prozent der Gesamtinvestitionen als taxonomiekonform gemäß EU-Taxonomie und damit als ökologisch nachhaltig eingestuft. Die weiteren, nun konzernweit verankerten Klimaschutzmaßnahmen tragen wesentlich dazu bei, diese Kennzahl auch in Zukunft auf hohem Niveau zu halten, wie die EVN mitteilt. Die Reduktionsziele umfassen dabei nicht nur die wesentlichen Treibhausgasemissionen aus der eigenen Geschäftstätigkeit (z. B. Strom- und Wärmeerzeugung, Stromnetzverluste und Gas-Netzabsatz), sondern auch Treibhausgasemissionen entlang der Wertschöpfungskette (z. B. Energienutzung durch die Kund*innen). Basierend auf den Emissionen im Geschäftsjahr 2021/22 plant das Versorgungsunternehmen, die von den Zielsetzungen umfassten Emissionen bis zum Geschäftsjahr 2030/31 um insgesamt rund 70 Prozent zu reduzieren, wie mitgeteilt wurde.
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EVN plant modernes Biomasseheizkraftwerk in Biedermannsdorf. Credit: EVN
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