30.09.2023, 15782 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Ford Motor Co. 2,95% vor
Novartis 2,1%,
Intel 1,53%,
Alphabet 1,35%,
Cisco 1,01%,
Roche GS 0,42%,
Andritz -0,58%,
Sanofi -0,61%,
voestalpine -1,07%,
Microsoft -1,84%,
Mercedes-Benz Group -2,14%,
Pfizer -2,31%,
Samsung Electronics -2,39%,
Amazon -2,59%,
Toyota Motor Corp. -2,87%,
Johnson & Johnson -2,96%,
Zumtobel -3,06%,
IBM -3,94%,
Volkswagen -5,71%,
GlaxoSmithKline -19,81%,
ams-Osram -22,63% und
Honda Motor -67,65%.
In der Monatssicht ist vorne:
Toyota Motor Corp. 11,9% vor
Ford Motor Co. 5,55%
,
Intel 4,64%
,
Novartis 3,64%
,
Sanofi 1,82%
,
Alphabet 1,02%
,
Andritz 0,25%
,
Samsung Electronics -1,98%
,
Mercedes-Benz Group -2,86%
,
IBM -3,04%
,
Microsoft -3,11%
,
Roche GS -4,06%
,
Cisco -4,13%
,
Johnson & Johnson -4,51%
,
voestalpine -4,93%
,
Amazon -5,38%
,
Volkswagen -5,49%
,
Pfizer -11,38%
,
Zumtobel -12,77%
,
GlaxoSmithKline -14,1%
,
ams-Osram -31,52%
und
Honda Motor -63,06%
.
Weitere Highlights: IBM ist nun 6 Tage im Minus (5,51% Verlust von 149,83 auf 141,58), ebenso Johnson & Johnson 6 Tage im Minus (3,7% Verlust von 162,91 auf 156,88), Samsung Electronics 4 Tage im Minus (4,18% Verlust von 980 auf 939), Pfizer 3 Tage im Minus (2,7% Verlust von 32,98 auf 32,09).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Alphabet 50,04% (Vorjahr: -96,96 Prozent) im Plus. Dahinter
Amazon 49,98% (Vorjahr: -97,51 Prozent) und
Intel 33,11% (Vorjahr: -48,92 Prozent).
Honda Motor -50,02% (Vorjahr: -13,41 Prozent) im Minus. Dahinter
Pfizer -37,37% (Vorjahr: -12,26 Prozent) und
ams-Osram -35,24% (Vorjahr: -57,22 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Toyota Motor Corp. 22,52%,
Alphabet 18,5% und
Intel 12,87%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Honda Motor -58,57%,
ams-Osram -36,1% und
Pfizer -20,17%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
Pfizer-Aktie am besten: 3,38% Plus. Dahinter
ams-Osram mit +2,37% ,
Samsung Electronics mit +1,28% ,
Intel mit +1,05% ,
Microsoft mit +0,62% ,
Toyota Motor Corp. mit +0,57% ,
Roche GS mit +0,52% ,
Novartis mit +0,52% ,
Amazon mit +0,43% und
Mercedes-Benz Group mit +0,02%
Ford Motor Co. mit -0,03% ,
Volkswagen mit -0,04% ,
Zumtobel mit -0,08% ,
voestalpine mit -0,15% ,
Sanofi mit -0,16% ,
Andritz mit -0,21% ,
Cisco mit -0,43% ,
Honda Motor mit -0,92% ,
IBM mit -0,93% ,
Johnson & Johnson mit -1,01% und
Alphabet mit -1,31% .
Wiener Börse Plausch #537: Tag X des Börse Social Network und audio-cd.at als Nr. 1 in Spotify-Statistiken
1.
BSN Group Global Innovation 1000 Performancevergleich YTD, Stand: 30.09.2023
2.
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Aktien auf dem Radar:Agrana, Immofinanz, RBI, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Telekom Austria, Zumtobel, Cleen Energy, Rosgix, Erste Group, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, OMV, ams-Osram, Verbund, BKS Bank Stamm, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Amag, Bawag, CA Immo, EVN, Österreichische Post, Strabag, Uniqa, VIG.
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DanielLimper
zu INL (25.09.)
25.09.2023: 50 ST. Nachkauf
JoshTh17
zu MSFT (28.09.)
https://www.golem.de/news/microsoft-erneute-bedenken-bezueglich-des-activision-blizzard-deals-2309-178049.html
Mose
zu MSFT (26.09.)
...gehört halt als KI Vorreiter in jedes Depot...
BaRaInvest
zu MSFT (24.09.)
Britische Kartellaufsicht will Microsoft/Activision-Deal abnicken Nach rund eineinhalb Jahren hat Microsoft die letzte große Hürde auf dem Weg zur größten Übernahme in der Videospiele-Branche wohl überwunden. Die britische Kartellaufsicht signalisierte am Freitag, ihr ursprüngliches Veto gegen den 69 Milliarden Dollar schweren Kauf von Activision Blizzard mit Spielen wie "Call of Duty" oder "World of Warcraft" zurückziehen zu wollen. Die zusätzlich angebotene Abgabe von Cloud-Gaming-Aktivitäten an den Activision-Rivalen Ubisoft räume "frühere Bedenken weitgehend aus", teilte die CMA mit. Es geben zwar noch einige "Restbedenken", weil die Behörde bislang keine rechtlichen Mittel habe, um den Verkauf an Ubisoft durchzusetzen. Microsoft habe hierfür aber Abhilfe-Maßnahmen angeboten, die vor einer endgültigen Entscheidung geprüft würden. Damit würde Großbritannien als letztes wichtiges Land die Übernahme von Activision Blizzard mit Sitz im kalifornischen Santa Monica genehmigen. In den vergangenen Wochen waren die britischen Behörden verstärkt unter Druck geraten, ihre ursprüngliche Entscheidung zu revidieren. Die Europäische Union (EU) hatte dem Deal bereits im Mai unter Auflagen zugestimmt. Im Juli war die US-Kartellbehörde FTC mit dem Versuch gescheitert, die Fusion vor Gericht zu stoppen. Um Wettbewerbsbedenken zu zerstreuen, hatte Microsoft mit Activision-Rivalen wie Sony oder Nintendo langfristige Lizenzvereinbarungen für den Spieleklassiker "Call of Duty" geschlossen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3AY1BH:0/
BaRaInvest
zu MSFT (24.09.)
Microsoft stattet gesamte Produktpalette mit KI aus Im Wettrennen um die Technologieführerschaft bei Künstlicher Intelligenz (KI) erhöht Microsoft das Tempo. Der US-Softwarekonzern kündigte am Donnerstag an, sein KI-Assistent "Copilot" werde künftig in sämtlichen Programmen verfügbar sein. Dies umfasse das Betriebssystems "Windows 11", die Büro-Software "Office 365", die Suchmaschine "Bing" und den Browser "Edge". In einigen Anwendungen erhalten Nutzer bereits seit einiger Zeit Unterstützung von einer KI. Im Juli hatte Microsoft eine Vorschau auf "Copilot" für "Office" geliefert. Um dessen Funktionen nutzen zu können, müssen Kunden zusätzlich zu den üblichen Gebühren für die Bürosoftware 30 Dollar monatlich zahlen. Im Rahmen der Produktvorstellung am Donnerstag kündigte der US-Konzern außerdem an, die Suchmaschine "Bing" mit der neuesten, dritten Generation von "Dall-E" auszustatten. Diese KI, die ebenso wie die Basis für "Copilot" von der Microsoft-Beteiligung OpenAI stammt, ist darauf spezialisiert, anhand weniger Stichwörter Bilder zu erstellen. Parallel dazu präsentierte die Firma drei neue Laptop-Modelle. Vor allem mit Google liefert sich Microsoft einen harten Wettkampf. Die Alphabet-Tochter schickt ihre KI "Bard" gegen ChatGPT von OpenAI ins Rennen. Gleichzeitig steht der Suchmaschinen-Betreiber einem Medienbericht zufolge kurz vor der Veröffentlichung des Nachfolgers "Gemini". Aber auch die Facebook-Mutter Meta und der iPhone-Hersteller Apple arbeiten mit Hochdruck an dieser Technologie. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3AY0J5:0/
Jekyll
zu TOM (28.09.)
Dividendeneingang von 564,00 EUR. Weiterhin hat sich die Aktie dieses Jahr sehr gut entwickelt.
Sterndeuter
zu ROG (27.09.)
Roche ist wieder im wikifolio! Aufgrund der Charttechnik wird eine erste Position aufgebaut. Mit elf Phase-III-Studien und 36 Studien mit diversen Kandidaten in der Phase-II ist die Pipeline robust. Das KGV ist inzwischen bei 15.xx angekommen.
SEC
zu AMZ (27.09.)
Ich halte mich bis Ende Oktober von der Börse fern! Die Börse ist derzeit sehr schwach, weil sich an der fundamentalen Situation nichts geändert hat. Die Börse hat sich kurzfristig erholt, weil die Anleger auf ein Ende der Zinserhöhungen hoffen, aber das wird nicht von Dauer sein. Ich warte bis Ende Oktober, erst dann wird es relevante Neuigkeiten geben. Ab dann ist mit einer saisonalen Erholung zu rechnen, gleichzeitig werden die ersten, wahrscheinlich enttäuschenden Zahlen für das dritte Quartal veröffentlicht. Welches Signal wird wohl stärker sein? Es bleibt spannend. Auf jeden Fall werde ich erst dann wieder über Aktienkäufe nachdenken. In meinem wikifolio sind daher z.B. nur noch Novo Nordisk und Visa enthalten, die Cashquote liegt bei ca. 60%. Mein wikifolio verfolgt eine konservative Strategie und konnte seit 2014 eine durchschnittliche Performance von > 9% p.a. erzielen. Es gehört zu den besten 200 wikifolios und zu den aktuell besten 10 wikifolios mit konservativer Ausrichtung. Für mehr Börsenwissen einfach mir auf https://www.instagram.com/socialtradersec/ folgen. Weitere Empfehlungen (z.B. aktuell beste Kreditzinsen), wie ihr euer freigewordenes Geld anlegt (z.b. aktuell bestes Tagesgeld) und weiteres Börsenwissen (z.B. hörenswerte Manager-Magazin Podcasts), findet ihr in meiner https://linktr.ee/socialtradersec.
KlawinKapital
zu AMZ (26.09.)
Seasonale Hedge Fund kaufaktivität
tradsam
zu ANDR (26.09.)
Zum Portfolio wurden Andritz AG Aktien hinzugekauft. Wenn der Gesamtmarkt mitspielt, könnte sich hier eine Stabilisierung des Kursgeschehens anbahnen.
stwBoerse
zu CIS (28.09.)
Cisco übernimmt den LogManagement Marktführer Splunk für $28 Mrd. Herzlichen Glückwunsch an die Splunk Aktionäre! Meine Gedanken zur Bedeutung des Deals für Cisco und die Splunk-Wettbewerber wie Datadog, Dynatrace und Elastic: https://www.high-tech-investing.de/post/cisco-splunk-akquisition
BaRaInvest
zu GOOG (24.09.)
Google-Chatbot Bard bekommt KI-Faktenchecker MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Der Chatbot Bard von Google wird künftig die Anwender dabei unterstützen, falsche Fakten in den Antworten des KI-Systems zu erkennen. Antworten von Bard können mit einem Klick auf eine Schaltfläche mit dem bunten Google-Logo überprüft werden, kündigte Google-Manager Jack Krawczyk am Dienstag in Mountain View an. Die Teile der Antwort, bei denen sich das Dialogsystem Bard seiner Sache sehr sicher ist, werden dann grün markiert. Die Passagen, bei denen Bard auch Informationen im Internet entdeckt hat, die diese Aussage widerlegen könnten, werden dann orange eingefärbt. Krawczyk sagte, Bard sei das erste KI-Sprachmodell, das bereit sei zuzugeben, wenn es sich einer Sache nicht sicher sei, indem es etwas nicht grün hervorhebe. "Bard geht sogar noch einen Schritt weiter geht und sagt: 'Ich bin bereit zuzugeben, dass wir einen Fehler gemacht haben.'" Der "Double-Check" werde weltweit zur Verfügung gestellt, anfangs jedoch nur in englischer Sprache. In einer weiteren Neuerung will Google den Anwenderinnen und Anwendern ermöglichen, Informationen aus ihrem persönlichen Leben mit der Künstlichen Intelligenz von Bard zu verbinden. Dazu können die User dem Bard-System gezielt Daten aus ihrem persönlichen Postfach bei GMail und den im Cloud-Speicher Google Drive gespeicherten Dokumenten für eine Auswertung zur Verfügung stellen. Google hatte zunächst nur sehr zögerlich auf den Vorstoß des kalifornischen Start-ups OpenAI reagiert, das mit seinem Textroboter ChatGPT seit November vergangenen Jahres in wenigen Wochen über 100 Millionen User gewonnen hatte. Zunächst wurde Bard Mitte März nur auf Englisch in den USA und in Großbritannien gestartet. Inzwischen ist Bard rund um den Globus in 40 Sprachen verfügbar. In der deutschsprachigen Version von Bard wird es künftig auch möglich sein, Spracheingaben mit dem Hochladen von Bildern zu kombinieren. Damit kann man beispielsweise ein Foto des Etiketts einer Weinflasche hochladen und sich von Bard ausführlich erklären lassen, welches Hauptgericht dazu am besten passt. Ebenfalls auf Deutsch verfügbar ist nun die Funktion, einen Bard-Chatverlauf mit anderen Personen zu teilen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:ca08296489213:0/