22.03.2025, 1109 Zeichen
Wien (OTS) - „Österreich zählt im Bereich steigender Mieten zu den
traurigen
Spitzenreitern. Das ist das Ergebnis einer unbarmherzigen ÖVP-
Wohnpolitik, die von der Wiener SPÖ eiskalt mitgetragen wird“,
kritisierte heute FPÖ-Bautensprecher NAbg. Michael Oberlechner, MA.
„Wenn Österreichs Mieten dreimal stärker als im Schnitt der
Eurozone steigen, dann belegt dieser Umstand das völlige
wohnpolitisches Scheitern. Innerhalb der Eurozone sind die Mieten nur
in Estland, Litauen und Irland seit dem Jahr 2010 stärker gestiegen.
Ich bin gespannt, was SPÖ-Pseudo-Wohnminister Babler dazu zu sagen
hat? Leider zählen bekanntlich auch seine Wiener Genossen zu den
Mietentreibern“, erinnerte Oberlechner an die Mietenexplosion im
Bereich der Gemeindewohnungen.
„Wir Freiheitliche wollen den Mietzins im ausfinanzierten
Gemeindebau auf genossenschaftliches Niveau senken - also um ungefähr
ein Drittel. Wir werden SPÖ-Chef Babler auf die Probe stellen: Werden
er beziehungsweise seine Genossen mit uns für die Entlastung von
500.000 Gemeindebaubewohnern stimmen oder sich wie rote Hausherren
verhalten?“, so Oberlechner.
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