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24.09.2021, 11404 Zeichen

Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:18 Uhr die Fraport-Aktie am besten: 1,48% Plus. Dahinter Aixtron mit +0,71% , BB Biotech mit +0,49% , MorphoSys mit +0,45% , DMG Mori Seiki mit +0,36% , Wacker Chemie mit +0,33% , Hochtief mit +0,31% , Fuchs Petrolub mit +0,23% , Aareal Bank mit +0,22% und Dialog Semiconductor mit +0,12% Deutsche Wohnen mit -0,02% , Rheinmetall mit -0,1% , BayWa mit -0,21% , SMA Solar mit -0,34% , Pfeiffer Vacuum mit -0,39% , Fielmann mit -0,57% , Evonik mit -0,85% , Suess Microtec mit -0,85% , Stratec Biomedical mit -0,88% , ProSiebenSat1 mit -0,9% , Rhoen-Klinikum mit -0,94% , Bilfinger mit -1,17% , Bechtle mit -1,32% , Aurubis mit -1,41% , Carl Zeiss Meditec mit -1,59% , Sartorius mit -1,82% , Drägerwerk mit -2% , Salzgitter mit -2,35% und Klöckner mit -2,44% .

Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
Fraport Aixtron
BB Biotech MorphoSys
DMG Mori Seiki Wacker Chemie
Hochtief Fuchs Petrolub
Aareal Bank Dialog Semiconductor
  Deutsche Wohnen
Rheinmetall SMA Solar
Pfeiffer Vacuum Fielmann
Evonik Suess Microtec
Stratec Biomedical ProSiebenSat1
Rhoen-Klinikum Bilfinger
Bechtle Aurubis
Carl Zeiss Meditec Sartorius
Drägerwerk Salzgitter
Klöckner

Weitere Highlights: Rheinmetall ist nun 7 Tage im Plus (6,73% Zuwachs von 77,3 auf 82,5), ebenso SMA Solar 3 Tage im Plus (4,45% Zuwachs von 36,44 auf 38,06), Drägerwerk 3 Tage im Plus (3,43% Zuwachs von 69,95 auf 72,35), Evonik 3 Tage im Plus (2,92% Zuwachs von 26,71 auf 27,49), ProSiebenSat1 3 Tage im Plus (3,27% Zuwachs von 15,62 auf 16,12), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Plus (3,67% Zuwachs von 174,6 auf 181), Suess Microtec 3 Tage im Plus (7,5% Zuwachs von 22 auf 23,65).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Carl Zeiss Meditec 81,77% (Vorjahr: -4,22 Prozent) im Plus. Dahinter Sartorius 72,58% (Vorjahr: 80,08 Prozent) und Aixtron 63,9% (Vorjahr: 67,27 Prozent). Bechtle -64,33% (Vorjahr: 42,49 Prozent) im Minus. Dahinter MorphoSys -54,98% (Vorjahr: -26,01 Prozent) und SMA Solar -31,97% (Vorjahr: 61,89 Prozent).

In der Monatssicht ist vorne: Aareal Bank 11,79% vor Wacker Chemie 7,71% , Fraport 7,26% , Fuchs Petrolub 7,24% , Bechtle 5,96% , Carl Zeiss Meditec 5,29% , Dialog Semiconductor 3,63% , ProSiebenSat1 3,6% , Sartorius 3,42% , Bilfinger 2,88% , Pfeiffer Vacuum 1,69% , Deutsche Wohnen 0,42% , Rheinmetall 0,36% , DMG Mori Seiki -0,12% , Rhoen-Klinikum -0,63% , BB Biotech -0,9% , Hochtief -1,52% , Stratec Biomedical -1,88% , Drägerwerk -2,43% , Aixtron -2,58% , Evonik -3,17% , Suess Microtec -4,06% , SMA Solar -4,13% , BayWa -4,35% , Fielmann -4,69% , Salzgitter -7,87% , MorphoSys -10,32% , Klöckner -11,55% , Aurubis -12,03% und

In der Wochensicht ist vorne: Fraport 9,93% vor Rheinmetall 5,99%, Sartorius 4,92%, MorphoSys 4,89%, Bilfinger 2,32%, SMA Solar 2,15%, Aareal Bank 1,94%, Drägerwerk 0,84%, Fuchs Petrolub 0,55%, Rhoen-Klinikum 0,51%, DMG Mori Seiki 0,36%, Pfeiffer Vacuum 0%, Dialog Semiconductor 0%, BB Biotech -0,06%, Deutsche Wohnen -0,08%, Carl Zeiss Meditec -0,48%, Bechtle -0,75%, Evonik -0,9%, ProSiebenSat1 -0,98%, Stratec Biomedical -1,16%, Wacker Chemie -1,26%, BayWa -1,36%, Hochtief -2,54%, Suess Microtec -2,87%, Fielmann -4,4%, Aurubis -4,81%, Aixtron -5,19%, Salzgitter -5,68%, Klöckner -8,74% und

Am weitesten über dem MA200: Carl Zeiss Meditec 32,48%, Sartorius 31,64% und Aixtron 23,07%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Bechtle -57,78%, MorphoSys -41,15% und SMA Solar -22,3%.

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 11,97% und reiht sich damit auf Platz 18 ein:

1. Ölindustrie: 59,65% Show latest Report (18.09.2021)
2. Gaming: 50,67% Show latest Report (18.09.2021)
3. Licht und Beleuchtung: 44,52% Show latest Report (18.09.2021)
4. IT, Elektronik, 3D: 34,05% Show latest Report (18.09.2021)
5. Crane: 31,28% Show latest Report (18.09.2021)
6. Energie: 29,01% Show latest Report (18.09.2021)
7. Auto, Motor und Zulieferer: 28,78% Show latest Report (18.09.2021)
8. Zykliker Österreich: 26,47% Show latest Report (18.09.2021)
9. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 22,98% Show latest Report (18.09.2021)
10. Bau & Baustoffe: 22,45% Show latest Report (18.09.2021)
11. Banken: 22,11% Show latest Report (18.09.2021)
12. MSCI World Biggest 10: 21,55% Show latest Report (18.09.2021)
13. Post: 20,3% Show latest Report (18.09.2021)
14. Global Innovation 1000: 20,22% Show latest Report (18.09.2021)
15. Rohstoffaktien: 19,25% Show latest Report (18.09.2021)
16. Stahl: 15,14% Show latest Report (18.09.2021)
17. Aluminium: 13,05%
18. Deutsche Nebenwerte: 12,38% Show latest Report (18.09.2021)
19. Versicherer: 11,32% Show latest Report (18.09.2021)
20. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 10,16% Show latest Report (18.09.2021)
21. Immobilien: 10,01% Show latest Report (18.09.2021)
22. Runplugged Running Stocks: 9,48%
23. Computer, Software & Internet : 8,22% Show latest Report (18.09.2021)
24. OÖ10 Members: 8,04% Show latest Report (18.09.2021)
25. Telekom: 7,73% Show latest Report (18.09.2021)
26. Big Greeks: 6,61% Show latest Report (18.09.2021)
27. Börseneulinge 2019: 4,4% Show latest Report (18.09.2021)
28. Sport: 3,35% Show latest Report (18.09.2021)
29. Media: 2,11% Show latest Report (18.09.2021)
30. Konsumgüter: 0,34% Show latest Report (18.09.2021)
31. Luftfahrt & Reise: -0,62% Show latest Report (18.09.2021)
32. Solar: -5,37% Show latest Report (18.09.2021)

Social Trading Kommentare

TJB
zu EVK (23.09.)

H2EL Wasserstoffregion Emscher-Lippe zu Gast beim Praxistag Transformation im Chemiepark Marl Innovation für die Wasserstoffwirtschaft: Thomas Wessel und Oliver Busch von Evonik zeigen Membrantechnik. https://www.lokalkompass.de/marl/c-wirtschaft/h2el-wasserstoffregion-emscher-lippe-zu-gast-beim-praxistag-transformation-im-chemiepark-marl_a1633528

MrTecDAX
zu BC8 (22.09.)

Nachkauf bei Bechtle

audiophile
zu BC8 (21.09.)

Update KW 38 | 2021 Das wikifolio wurde heute insofern umgeschichtet, als dass die nicht sehr gut laufenden Werte VMWare, PTC und Qualcomm verkauft wurden und dafür die weiterhin solide Infineon Aktie sowie der Cyber Security ETF aufgestockt wurden. Insgesamt besteht das wikifolio nun aus übersichtlichen 10 Positionen, davon 9 Aktien und der Cybersecurity ETF. Es werden aktuell 10% Cash für eventuelle weitere Aufstockungen oder Neuaufnahmen vorgehalten. Sehr positiv entwickelt hat sich in letzter Zeit die Aktie der Bechtle AG, die nach dem neusten Split kräftig angezogen hat. Diese größte Position belasse ich momentan auf Halten mit der Option bei Rücksetzern nachzukaufen.

SystematiCK
zu AFX (23.09.)

Neuer Kauf – CARL ZEISS MEDITEC (Startposition)   Positionsgröße (Anteil am Gesamtkapital): 5,0% Abstand initialer Stop Loss: 3,7% Risiko am Gesamtkapital: 0,19% Setup-Typ: Break-out Begründung: Aktie zeigt relative Stärke in der Korrektur der letzten Tage Heute erneuter Ausbruchsversuch aus einer gut 6-wöchigen engen Konsolidierungsphase auf neues Allzeithoch Allerdings ohne Volumen und daher mit der fehlenden Durchzugskraft sehr gutes Chance-Risiko-Verhältnis durch enge Stop Loss Platzierung möglich

10BLN
zu SRT3 (22.09.)

Bestand nach leichter Korrektur aufgestockt.

Talon57
zu SRT3 (21.09.)

Wiedereinstieg bei Sartorius Vz. Nach dem Aufsetzen des Kurses von oben auf die GD38 am gestrigen Tag, bin ich mutig genug diese Position erneut zu eröffnen. Der führender Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter, der sich auf die Bereiche Biotech-, Pharma- und Nahrungsmittel-Industrie konzentriert, dürfte mittelfristig von der Krisenlage (Covid19) profitieren.

SEHEN
zu SZG (22.09.)

"Gigantische" Einschätzung der Deutschen Bank zur Profitabilität der europäischen Stahlhersteller DER Anlagestratege der Deutschen Bank schätzt heute in einer DJ-Meldung, das der Löwenanteil des aktuellen Rückgangs beim Stahlpreis auf den Chip-Mangel der Autoindustrie zurückzuführen wäre. Der Sektor stehe für rund 16 % der Stahlnachfrage in der EU. Die würde sich aber nicht (wesentlich) negativ auf die Margen der Stahlhersteller niederschlagen, da die Eisenerzpreise gesunken sind. Insgesamt schätzt er aktuell die Differenz zwischen den Einkaufskosten der Rohstoffe und den Verkaufskosten einer im Hochofen produzierten Tonne Stahl auf 700 USD. Das wären ca. 19 mal mehr als im Durchschnitt des Jahres 2020. Positve Impulse könnte es geben, wenn die USA ihre Einfuhrbeschränkungen zurückfahren sollten. Schließlich ist der Stahlpreis in den USA deutlich höher und das dürfte ein Wettbewerbsnachteil für dortige Stahlverbraucher sein Zur Salzgitter Aktie gibt es mit Datum 13.09.2021 eine Meldung des Bundeskartellamtes. Der Teilkonzern KHS will sich an dem weltweit führenden Hersteller von Dosenverschliessmaschinen beteiligen, mit dem man seit 2019 eine Kooperation hat. Allein der potentielle Börsenwert einer KHS AG dürfte mehr als 2/3 des aktuellen extrem extremst niedrigen Börsenwertes des Technologiekonzerns Salzgitter AG ausmachen.

SEHEN
zu SZG (21.09.)

Es ist ein Horrortrip der hier abläuft. Ein Albtraum. Völlig neben aller Faktenlage und Entwicklung. https://www.reuters.com/world/americas/iron-ore-makes-unruly-retreat-more-normal-price-levels-russell-2021-09-20/ https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-09-21/iron-ore-woes-endure-as-chinese-steel-demand-faces-last-hurrah Um 57 % ist der Eisenerzpreis jetzt von seinem irrealen (spekulativen) Rekordhoch im Mai bei 235 USD gefallen.Jetzt kürzt China die Stahlförderung schärfer, weil sich im ersten Halbjahr nicht alle Hersteller an die Vorgaben gehalten haben. Was hat das für Effekte auf Firmen wie die Salzgitter AG? 1. Der Wettbewerbedruck aus China wird geringer, da China nicht mehr die Klimabelastung auf sich anrechnen lassen will, weil sie Stahl für Europa herstellen. "Wenn Europa Stahl will, muss Europa den Stahl herstellen - wir Chinesen liefern euch zukünftig Stahl nur noch z.B. in Form von chinesischen E-Autos" 2. Im ersten Halbjahr hatten wir hohe, teils exzessive Eisenerzpreise. In der Historie soll der Eisenerzpreis laut dem Reuters Artikel aber längere Zeit unter statt über 100 USD notiert haben. 25 Euro Margendifferenz sind bei der Salzgitter AG über ein Jahr gesehen 300 Millionen Euro mehr oder weniger Ergebnis. Sollte die Salzgitter AG in 2022 100 Euro weniger im Einkauf bezahlen müssen, so wären dass 1,2 Milliarden Euro mehr Vorsteuerergebnis. Hypothetisch - klar. Aber es zeigt die Dimension. Für BHP Biliton, für Rio Tinto, für Vale ist ein niedriger Eisenerzpreis negativ - für Stahlhersteller ist es aber positiv! Warum versteht die Börse diese einfache Logik nicht? - Der Gedanke, das fallende Eisenerzpreise ein Vorläufer fallender Stahlpreise sind, stimmt in der o.g. Konstellation nicht. Klar ist, das auch die Stahlpreise von ihren anormalen Hochs fallen müssten. Aber es ist dann immer noch eine Situation da, wo Stahlhersteller wie die Salzgitter AG sehr gut Geld verdienen. Aktuell notieren europäische Stahlhersteller bei einem 2021er KGV von 3 oder 2. Für 2022 könnte eine ArcelorMittal bereits bei einer 1,x notieren, da dort der Mengeneffekt aus neu verhandelten Lieferverträgen in 2022 ja enorm zuschlagen wird. Es ist unbegreiflich für mich, wie die Börse so dermaßen in ihrer Analyse der Lage daneben liegen kann. Ein blanker Horror für einen Fundamentalinvestor. :-(((



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Bildnachweis

1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 24.09.2021



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