24.03.2025, 1637 Zeichen
Wien (OTS) - Die österreichische Wirtschaft steckt in der Krise.
Schwarz-Grün war
jahrelang wirtschaftspolitisch untätig und aktuell erleben wir
Rekordinsolvenzen, steigende Arbeitslosigkeit und massive Verluste.
Besonders alarmierend ist der Zustand der österreichischen
Industrie. Hohe Energiepreise, überzogene Lohnsteigerungen in den
letzten Jahren und übermäßige Bürokratie haben dazu geführt, dass
Österreichs Industrie laut Eurostat in der EU am stärksten schrumpft.
Nun hat die neue „Zuckerlregierung“ aus ÖVP, SPÖ und NEOS in
einer Regierungsklausur angekündigt, eine neue Industrie-Strategie zu
erarbeiten - allerdings erst bis Jahresende!
Für Reinhard Langthaler, Generalsekretär der Freiheitlichen
Wirtschaft, ist das unverständlich: „Das ist kaum zu fassen - fast
schon paradox! Die Regierung traf sich zu einer Klausur, bei der
Speis, Trank und Schulterklopfen wohl nicht zu kurz kamen und das
Ergebnis in Sachen Wirtschaft ist: Man nimmt sich über 290 Tage Zeit
für eine Strategie zur Rettung der Industrie! Wenn dann nach der
Erstellung noch Monate bis zur Umsetzung vergehen, reden wir von zwei
Jahren, bis endlich gehandelt wird. Das ist in der aktuellen Krise
völlig inakzeptabel!“
Langthaler fordert sofortige Maßnahmen zur Stärkung des
Wirtschafts- und Industriestandorts: „Es muss JETZT gehandelt werden!
Mit der Wirtschaftskammer, der Industriellenvereinigung und
insbesondere uns als Freiheitlicher Wirtschaft stehen Institutionen
bereit, die das notwendige Know-how haben. Also, liebe
Bundesregierung: Ärmel hochkrempeln und arbeiten - für unsere
Wirtschaft, für abertausende Arbeitsplätze und für unseren
Wohlstand!“
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