16.05.2022,
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Wien (OTS) - Die Teuerungen in allen Bereichen des Lebens dämpfen die
Stimmung. Nicht nur Privathaushalte, sondern auch Unternehmen stöhnen
unter der Last der rapiden Preissteigerungen und Knappheiten.
„Momentan sieht es so aus, als würden viele Lieferanten die Preise
künstlich in die Höhe treiben, um zu schauen, was die Leute bereit
sind zu bezahlen. Diesem Treiben muss man schon aus Prinzip eine
Absage erteilen!“, findet der Landesobmann der Freiheitlichen
Wirtschaft Niederösterreich Reinhard Langthaler und ermutigt, die
Einkaufsgewohnheiten zu ändern.
„In Niederösterreich gibt es nicht nur unzählige Dienstleister und
Hersteller qualitativ hochwertiger Produkte, sondern auch viele
Produzenten von Lebensmitteln, die man vielleicht nicht im Supermarkt
findet“, weiß Langthaler. Wenn man sich aus der Teuerungsspirale der
Konzerne, langen Lieferketten und Preisdiktaten aus dem Ausland
entziehen wolle, könne man das in vielen Bereichen auch umsetzen. In
der Vergangenheit hätten multinationale Konzerne und Ketten versucht,
die lokalen Anbieter mit Dumpingpreisen und Marketing-Milliarden aus
dem Geschäft zu drängen. „Die Zeiten der Dumpingpreise sind nun
jedenfalls vorbei, wie man täglich feststellen kann. Nun gilt es,
wieder bewusster einzukaufen“, rät Langthaler.
Ob Nahrungsmittel und landwirtschaftliche Produkte, Waren des
täglichen Bedarfs oder Dienstleistungen – nicht alles, aber vieles
bekomme man auch in Niederösterreich aus regionaler Herstellung.
Gerade in Zeiten der Krise käme Regionalität einen besonderen
Stellenwert zu. „Es geht nicht nur darum, den Abzockern Rekordgewinne
zu verwehren, sondern vor allem darum, Wertschöpfung, Produktionen
und Arbeitsplätze in der Region zu sichern“, so Langthaler
abschließend.
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