15.10.2019, 4315 Zeichen
IMPN SW - Implenia erhält Auftrag über 270 Mio CHF in Vernier
LONN SW / GMAB DC - Lonza und Genmab erweitern Zusammenarbeit
Bund verdient immer mehr Geld mit Kraftfahrzeugen
QSC - QSC RECHNET IM Q4 2019 MIT STEIGENDEN UMSÄTZEN
KCO - Klöckner senkt Ergebnisprognose wegen schwächeren Marktumfelds HFG - HelloFresh erhöht Jahresprognosen für ber. Ebitda-Marge
VAR1 - Der deutsche Batteriehersteller Varta rechnet mit einem rasanten Fortschritt der Leistungsfähigkeit von Lithium-Akkus für Elektroautos und zahllose Kleingeräten. "Ich bin überzeugt, dass wir die Energiedichte ausgehend vom Stand heute nochmals um 50 Prozent erhöhen können", sagte Varta-Chef Herbert Schein der Augsburger Allgemeinen. Die Energiedichte gilt bei Elektrofahrzeugen als wichtigster Faktor für Reichweite, Gewicht und Kosten der als Herzstück verbauten Akkus. Sein Unternehmen habe die Energiedichte von Lithium-Akkus für Kleingeräte in den vergangenen Jahren um 20 Prozent gesteigert, "dieses Jahr werden wir sie nochmals um 20 Prozent erhöhen", fügte er hinzu. Gleiches gelte für E-Fahrzeuge. (Augsburger Allgemeine)
VOW3 - Die nach dem Einmarsch in Nordsyrien zunehmenden politischen Spannungen zwischen der Türkei und westlichen Ländern gefährden auch das Volkswagen -Werk in der Türkei. Volkswagen wies auf FAZ-Anfrage darauf hin, dass die Vertragsverhandlungen mit der Türkei noch nicht abgeschlossen seien. "Wir beobachten die Lage sehr genau und blicken auf die gegenwärtige Entwicklung mit großer Sorge", sagte ein Sprecher. (FAZ S. 15)
DBK - Die Deutsche Bank hat nach 2002 jahrelang auf Geldzahlungen, Geschenke und andere Gefälligkeiten gesetzt, um die chinesische Regierung und Manager staatseigener Betriebe zu umgarnen. Für ein Treffen zwischen dem damaligen Vorstand und späteren Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann und dem chinesischen Staats- und Parteichef Jiang Zemin im Jahr 2002 zahlte die Bank 100.000 Dollar an eine dubiose Beraterfirma. Präsident Jiang, Ministerpräsident Wen Jiabao und Vizepremier Zeng Peiyan erhielten Geschenke. Dies zeigen bankinterne Unterlagen, die Süddeutsche Zeitung, WDR und New York Times gemeinsam ausgewertet haben. Die Bank erklärte, die Sache sei aufgearbeitet worden. "Diese Vorfälle reichen bis ins Jahr 2002 zurück und wurden entsprechend behandelt." Die betroffenen Politiker reagierten nicht auf Anfragen. (SZ S. 1)
HSH NORDBANK - Nach Handelsblatt-Informationen ermittelt die Staatsanwaltschaft Köln gegen zwei frühere Verantwortliche der HSH Nordbank wegen des Verdachts auf schwere Steuerhinterziehung. Die frühere Landesbank beteiligte sich an mutmaßlich kriminellen Aktiendeals. (Handelsblatt S. 30/FAZ S. 23)
UN01 - Der Stromkonzern Uniper wird finnisch. Der finnische Staatskonzern Fortum will seinen Anteil auf 70 % erhöhen, wenn Moskau mitspielt. Der neue Vorstandschef Andreas Schierenbeck will "den Konzern zusammenhalten". "Erklärtes Ziel ist es jetzt, erst einmal bestehende Unsicherheiten in den laufenden Gesprächen mit Fortum zu klären", sagte er in einem Interview. "Wir haben nicht vor, Unternehmensteile abzugeben. Verkäufe sind außerhalb der strategischen Portfoliorotation nicht auf der Tagesordnung". (FAZ S. 22)
FNTN - Die Ankündigung von Liberty Global, sich im Zuge der geplanten Kapitalerhöhung mit bis zu 500 Millionen Schweizer Franken am Schweizer Mobilfunkanbieter Sunrise zu beteiligen, besänftigt deren Großaktionär Freenet nicht. Freenet stellt sich weiterhin gegen die Übernahme der Liberty-Tochter UPC durch Sunrise, über die die Aktionäre auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 23. Oktober abstimmen sollen. Im Gespräch mit der Börsen-Zeitung beharrt Freenet-Chef Cristoph Vilanek darauf, dass der Kaufpreis "viel zu hoch" sei. (Börsen-Zeitung S. 9)
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Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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