25.09.2020, 901 Zeichen
Der Sicherheitselektronik-Konzern Hensoldt notiert seit heute im Segment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Aktien des Unternehmens aus der Nähe von München notierten zum Handelsstart bei 12,00 Euro, der Ausgabepreis lag ebenfalls bei 12,00 Euro. Erst zur Wochenmitte ging in Frankfurt der Wohnmobil-Hersteller Knaus Tabbert an die Börse, auch hier lag der erste Kurs auf dem Niveau des Ausgabekurses bei 58,00 Euro.
Mit mehr als 5.400 Mitarbeitern erwirtschaftete Hensoldt im Jahr 2019 einen Umsatz von 1,11 Mrd. Euro. Hensoldt blickt auf eine 150-jährige Unternehmensgeschichte zurück und war Teil verschiedener namhafter Unternehmen wie Carl Zeiss, Airbus und Dornier. Der Konzern besteht in der jetzigen Form seit 2017 und entstand durch die Übernahme und Konsolidierung des Geschäftsbereichs „Sicherheits- und Verteidigungselektronik“ der Airbus Group durch den Finanzinvestor KKR.
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Sicherheits-Elektronik-Hersteller Hensoldt mit Börsengang in Frankfurt - Bildquelle: Hensoldt.net
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Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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