25.03.2023, 5719 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Hochtief 6,43% vor
HeidelbergCement 3,17%,
Bilfinger 0,63%,
Porr -1,82%,
Strabag -2,66%,
Saint Gobain -3,54% und
Wienerberger -5,22%.
In der Monatssicht ist vorne:
Hochtief 28,09% vor
Bilfinger 3,46%
,
Strabag 2,68%
,
HeidelbergCement -3,65%
,
Saint Gobain -7,16%
,
Porr -8,07%
und
Wienerberger -12,13%
.
Weitere Highlights: Wienerberger ist nun 3 Tage im Minus (8,87% Verlust von 27,5 auf 25,06), ebenso Strabag 3 Tage im Minus (3,4% Verlust von 39,7 auf 38,35), Saint Gobain 3 Tage im Minus (6,61% Verlust von 52,79 auf 49,3).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Bilfinger 41,36% (Vorjahr: -9,43 Prozent) im Plus. Dahinter
Hochtief 40,74% (Vorjahr: -25,8 Prozent) und
HeidelbergCement 15,99% (Vorjahr: -10,48 Prozent).
Strabag -1,92% (Vorjahr: 6,68 Prozent) im Minus. Dahinter
Saint Gobain 8% (Vorjahr: -26,29 Prozent) und
Porr 10,37% (Vorjahr: -14,41 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Hochtief 36,73%,
Bilfinger 28,15% und
HeidelbergCement 18,75%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Strabag -1,49%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:11 Uhr die
Porr-Aktie am besten: 1,77% Plus. Dahinter
Saint Gobain mit +1,45% ,
Wienerberger mit +0,92% ,
HeidelbergCement mit +0,73% ,
Hochtief mit +0,46% ,
Bilfinger mit +0,24% und
Strabag mit +0,2% .
Wiener Börse Plausch S4/74: Was war das, Georg Kapsch? Kapsch-Spekulation, aber wie IIA oder Leoni? AT&S hat Mega-Fan
1.
BSN Group Bau & Baustoffe Performancevergleich YTD, Stand: 25.03.2023
2.
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Aktien auf dem Radar:RHI Magnesita, Agrana, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Warimpex, Verbund, Immofinanz, Semperit, Porr, Bawag, Frequentis, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX TR, VIG, voestalpine, Uniqa, RBI, SBO, Cleen Energy, DO&CO, Lenzing, Amag, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Strabag, Telekom Austria, Covestro, adidas.
Kontron
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Scharch
zu HEI (23.03.)
Gerade habe ich Heidelberg ins Wikifolio aufgenommen.
Scheid
zu GBF (20.03.)
Bilfinger hat 2022 von einer hohen Nachfrage profitiert, was den Umsatz um 15 Prozent auf rund 4,3 Mrd. Euro nach oben getrieben hat. Das operative Ergebnis (Ebita) ging wegen Einmalkosten für das Sparprogramm um 38 Prozent auf 75 Mio. Euro zurück. Zudem hatte das der Industriedienstleister 2021 von dem Verkauf von Immobilien und Steuererstattungen profitiert. Ohne diese Sondereffekte würde das Ergebnis etwas über dem Vorjahr liegen. Für das laufende Jahr rechnet Bilfinger mit Erlösen von 4,3 Mrd. bis 4,6 Mrd. Euro und einer Ebita-Marge von 3,8 bis 4,1 Prozent. Dazu beitragen soll auch das erst jüngst aufgelegte Sparprogramm. Bis 2024 soll die Marge auf mindestens fünf Prozent steigen und in den nächsten drei bis vier Jahren auf sechs bis sieben Prozent klettern. Die Aktie bleibt spannend.