25.01.2025, 6956 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Immofinanz 2,61% vor
Athos Immobilien 2,23%,
UBM 2,03%,
TLG Immobilien 1,3%,
Adler Real Estate 0,68%,
Patrizia Immobilien 0,13%,
Warimpex 0%,
CA Immo -0,44%,
S Immo -0,45%,
Instone Real Estate -1,41%,
Deutsche Wohnen -2,17%,
Vonovia SE -2,91%,
Gagfah -2,94% und
LEG Immobilien -5,32%.
In der Monatssicht ist vorne:
Immofinanz 9,25% vor
Warimpex 5,35%
,
UBM 3,85%
,
Adler Real Estate 2,79%
,
Athos Immobilien 1,78%
,
S Immo 0,91%
,
Patrizia Immobilien 0,13%
,
TLG Immobilien -0,64%
,
Gagfah -1,91%
,
Instone Real Estate -2,56%
,
Deutsche Wohnen -2,8%
,
CA Immo -3,61%
,
Vonovia SE -5,36%
und
LEG Immobilien -9,38%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
S Immo 77,6% (Vorjahr: 0,16 Prozent) im Plus. Dahinter
Adler Real Estate 33,53% (Vorjahr: 2,32 Prozent) und
Warimpex 17,13% (Vorjahr: -13,29 Prozent).
LEG Immobilien -9,98% (Vorjahr: 2,57 Prozent) im Minus. Dahinter
Athos Immobilien -6,15% (Vorjahr: 2,64 Prozent) und
Vonovia SE -5,46% (Vorjahr: 3,33 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Adler Real Estate 17,2%,
Athos Immobilien 9,55% und
S Immo 8,5%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Gagfah -100%,
Immofinanz -23,54% und
CA Immo -18,11%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:32 Uhr die
TLG Immobilien-Aktie am besten: 34,62% Plus. Dahinter
S Immo mit +1,58% ,
Adler Real Estate mit +0,68% ,
Athos Immobilien mit +0,66% ,
Vonovia SE mit +0,49% ,
Deutsche Wohnen mit +0,22% ,
Warimpex mit +0,15% und
Patrizia Immobilien mit +0,13%
LEG Immobilien mit -0,08% ,
CA Immo mit -0,09% ,
Immofinanz mit -0,18% ,
Instone Real Estate mit -0,24% und
UBM mit -1,14% .
Wiener Börse Party #841: Kickl hat es verkickelt, ATX erstmals seit 2022 über 4000, Strabag und Telekom sind Value Momentum Plus
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NorbertRalf
zu ANN (24.01.)
Die Vonovia ist ja gerne in den Regelungen der Corona-Zeit verblieben und hält regulär nur noch virtuelle Hauptversammlungen ab. Zum Abführungs- und Beherrschungsvertrag mit der Deutschen Wohnen mussten sie jedoch satzungsgemäß heute eine Präsenz-Veranstaltung abhalten. Dass mir die Organisation der HV teilweise etwas unbeholfen erschien - geschenkt. Ich war auch schon bei der RWE in der Grugahalle, und da schaffen sie den Security-Check incl. Metalldetektor etc. in einem Bruchteil der Zeit. Der wenig wertschätzende Umgang mit den Aktionärinnen und Aktionären - geschenkt. Es gab Kaffee und Getränke ohne Kohlensäure - zumindest enthielten sie zum Zeitpunkt des Konsums keine mehr. Das gab der Veranstaltung schon mal einen leichten Vonovia-Sozialwohnungstouch. Aber hier geht es ja um Fakten, und da von der Veranstaltung ja keine Bild- oder Tonaufzeichnungen gemacht werden durften (warum eigentlich?), wollte ich berichten, dass von den ganzen Rednerinnen und Rednern keine/r das Gebaren der Geschäftsführung in den letzten Jahren gelobt hat. Die Mieterschutzvereine und Einzelmieterinnen und Mieter haben sich über verkommene Wohnungen mit horrenden Nebenkosten beklagt, auch der Spionage-Rauchmelder (dazu bitte die Presse studieren) wurde mehrfach kritisiert. OK, das übliche Klein-Klein, das auf solchen Veranstaltungen halt auch immer vorkommt. Was mich aber zum Verkauf meiner Position am heutigen Tag bewogen hat, ist, dass quasi ausnahmslos alle institutionellen Anleger und Anlegerinnen die absolut intransparente Wertermittlung bei der Übernahme der Deutschen Wohnen kritisiert haben. Die Vertreterin eines großen Österreichischen Fonds, der sowohl Deutsche Wohnen, als auch Vonovia hält, hat sich beklagt, dass durch diese Art der Wertgestaltung, um es mal unverfänglich zu formulieren, 3 Milliarden € Buchwert ihres Fonds vernichtet wurden. Und auch sonst war die Schar der Anwältinnen und Anwälte, die im Namen ihrer Mandanten sprachen, verzweifelt mit ellenlangen Fragelisten bemüht, Transparenz in die Wertermittlung zu bringen. Leider waren die Antworten auf diese Fragen in meinen Augen mehr als oberflächlich. Kurzum: Ich habe das Vertrauen in die Transparenz der Geschäftsführung verloren. Und damit sehe ich mich gezwungen, diese Aktie wieder aus dem Depot zu werfen, denn Vertrauen ist die Grundlage aller Geschäftsbeziehungen - auch wenn sich diese nur auf Aktienbesitz beschränken.