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Inbox: Agrana: Für Erholung des Aktienkurses ist es noch zu früh, meinen Analysten


Erste Group
Akt. Indikation:  42.44 / 42.63
Uhrzeit:  23:00:23
Veränderung zu letztem SK:  -0.34%
Letzter SK:  42.68 ( 1.74%)

20.04.2019

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In unserer jüngsten Analyse haben wir unsere Halten Empfehlung bestätigt, das Kursziel wurde von zuletzt EUR 17,7 auf EUR 19,5 erhöht. In unser Bewertungsmodell haben wir die vorläufigen Zahlen für 2018/19, den erwarteten Anstieg des operativen Ergebnisses für 2019/20 sowie den Dividendenvorschlag des Managements (EUR 1 pro Aktie) eingearbeitet.

Das Unternehmen wird die endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2018/19 am 13. Mai bekanntgeben. Wir rechnen jetzt mit einem Nettoergebnis von EUR 30,7 Mio. (-78% j/j) bei einem Umsatz von EUR 2,443 Mio. (-4,8% j/j). Auch das aktuelle GJ 2019/20 ist voraussichtlich ein schwieriges. Dennoch glauben wir, dass - basierend auf einer weiter soliden Performance des Fruchtsegments und einer schrittweisen Erholung des Zuckerpreises (erwartet in der zweiten Jahreshälfte) das Unternehmen letztendlich deutlich verbesserte Zahlen schreiben wird. Wir rechnen mit einer leichten Erhöhung des Konzernumsatzes (auf EUR 2,452 Mio.) und einem im Vergleich zum Vorjahr signifikant erhöhten Nettoergebnis (von rund EUR 54 Mio.). Hinter der Entwicklung in der Division Zucker stehen jedoch nach wie vor Fragezeichen. Wir glauben daher, dass es für eine deutliche Erholung des Aktienkurses noch zu früh ist.

Company im Artikel

Erste Group

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Agrana, Fabrik, Pischelsdorf; Bild: Agrana



Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

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