21.09.2020, 770 Zeichen
Die Strabag zahlt die Dividenden aus 2017 und 2018 an die Kernaktionärin Rasperia aus. Die MKAO „Rasperia Trading Limited“ („Rasperia“) habe der Strabag mitgeteilt und mittels entsprechender Dokumentation glaubhaft gemacht, dass seit dem 4.9.2020 kein Specially Designated National (SDN) mit über 50 Prozent an ihr beteiligt ist. Sie wird daher nicht mehr als sogenannte „blocked entity“ nach dem US-Sanktionsregime angesehen. Die Strabag SE wird daher die bis dato netto einbehaltenen Dividenden für die Geschäftsjahre 2017 und 2018 im Betrag von gesamt 53.722.500,00 Euro Zug-um-Zug gegen die Einreichung der Wertrechte an Rasperia auszahlen. Hinsichtlich der Kontrollstruktur ergeben sich für Strabag keine Änderungen; das Syndikat der Kernaktionäre bleibt unverändert.
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Strabag Stand, Börsentag Wien, 20.5.2017
, (© Martina Draper photaq.com (am Ende der Diashow zusätzlich diverse Handy-Pics)) >> Öffnen auf photaq.com
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