04.12.2020
Wien (OTS) - Die heute von Bundesministerin Leonore Gewessler
präsentierte Aufstockung sowie Ausweitung der bestehenden
Photovoltaik (PV)-Förderung des Klima- und Energiefonds ist ein
weiterer wichtiger Schritt in Richtung 100 % erneuerbarem Strom bis
2030.
Herbert Paierl, Vorstandsvorsitzender des Bundesverband
Photovoltaic Austria: „Mit der Anhebung des aktuellen Förderbudgets
des Klima- und Energiefonds um weitere 20 Millionen Euro (somit eine
Verdreifachung) sowie der Anhebung der förderbaren Anlagengröße von 5
Kilowattpeak auf 50 Kilowattpeak wird nicht nur entsprechend den
neuen Anforderungen nachgezogen, sondern auch Unternehmen, als
wichtige Umsetzungspartner, der Zugang zur Förderung ermöglicht.“
Der baldige Start – noch dieses Jahr – wird sehr begrüßt. Wichtig
ist, dass die Neuauflage dieser Förderung an andere bestehende
PV-Fördersysteme (OeMAG) angepasst wird, um eine Harmonisierung und
damit auch die Kontinuität der Fördersysteme zu erhalten. Damit wird
der PV-Branche eine weitere Perspektive und somit Planungssicherheit
geboten. Auch das für nächstes Jahr angekündigte Programm für
innovative PV-Anwendung, wie Parkplatzüberdachungen, schwimmende PV
oder Doppelnutzungskonzepte, schafft Diversifizierung und eine
Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreichs.
Aktien auf dem Radar:UBM, FACC, Warimpex, Rosenbauer, Frequentis, Agrana, Österreichische Post, Palfinger, Wienerberger, Andritz, Bawag, S Immo, Porr, Rosgix, Uniqa, DO&CO, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, SBO, Wiener Privatbank, RHI Magnesita, Cleen Energy, BKS Bank Stamm, SW Umwelttechnik, Linz Textil Holding, Rath AG, Pierer Mobility AG, BTV AG, Marinomed Biotech.
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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