20.01.2022, 896 Zeichen
Palfinger kündigt für die nächsten Quartale ein schwächeres EBIT als in den Vergleichs-Quartalen von 2021 an: "Auf Basis einer aktuellen Prognose zeichnet sich ein EBIT für das 1. Quartal und für das 1. Halbjahr 2022 ab, welches aufgrund massiver Kostensteigerungen und instabiler Supply Chain wesentlich unter dem EBIT der Vergleichsperioden des Vorjahres liegt", so das Unternehmen. Die bereits an den Markt kommunizierten Preiserhöhungen würden aufgrund des hohen Auftragsstandes stark zeitverzögert wirken und deshalb die Kostensteigerungen im 1. Halbjahr 2022 nicht ausreichend kompensieren können, so der Kranhersteller. Für das 2. Halbjahr 2022 erwartet Palfinger die Wirksamkeit weiterer Preiserhöhungen und eine Kompensation des EBIT-Rückgangs des 1. Halbjahres 2022. Damit sollte das Ergebnisniveau des erfolgreichen Geschäftsjahres 2021 wieder erreicht werden können, so das Unternehmen.
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Palfinger baut Forschungs- und Entwicklungskapazitäten in Köstendorf aus, Credit: Plafinger
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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