03.08.2024, 5384 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Lockheed Martin 4,57% vor
Airbus Group 0,76%,
Flughafen Wien -0,39%,
Fraport -2%,
FACC -2,92%,
Lufthansa -5,92%,
Ryanair -6,35%,
TUI AG -7,37%,
Kuoni -8,04%,
Boeing -9,06%,
Air Berlin -66,67% und
Thomas Cook Group -99,89%.
In der Monatssicht ist vorne:
Lockheed Martin 17,84% vor
Flughafen Wien 2,42%
,
Airbus Group 0,02%
,
Fraport -2,96%
,
Lufthansa -3,27%
,
Kuoni -8,28%
,
Boeing -8,34%
,
TUI AG -12,63%
,
Ryanair -12,85%
,
FACC -13,61%
,
Air Berlin -83,33%
und
Thomas Cook Group -99,93%
.
Weitere Highlights: Ryanair ist nun 4 Tage im Minus (7,92% Verlust von 15,29 auf 14,07), ebenso Thomas Cook Group 3 Tage im Minus (99,89% Verlust von 4,5 auf 0,01), TUI AG 3 Tage im Minus (6,34% Verlust von 1,99 auf 1,86), Lufthansa 3 Tage im Minus (5,63% Verlust von 5,89 auf 5,56).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
TUI AG 22,43% (Vorjahr: -43,72 Prozent) im Plus. Dahinter
Lockheed Martin 21,08% (Vorjahr: -6,83 Prozent) und
FACC 19,73% (Vorjahr: 2,82 Prozent).
Air Berlin -88,89% (Vorjahr: -43,75 Prozent) im Minus. Dahinter
Boeing -34,8% (Vorjahr: 36,84 Prozent) und
Lufthansa -30,89% (Vorjahr: 3,64 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Lockheed Martin 20,78%,
FACC 8,32% und
TUI AG 8,25%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Kuoni -100%,
Thomas Cook Group -100% und
Air Berlin -85,1%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die
Air Berlin-Aktie am besten: 1150% Plus. Dahinter
Kuoni mit +14,61% ,
TUI AG mit +0,67% ,
Lufthansa mit +0,54% ,
Ryanair mit +0,53% ,
Flughafen Wien mit +0,39% ,
Lockheed Martin mit +0,26% ,
Airbus Group mit +0,25% ,
Boeing mit +0,18% ,
FACC mit -0,07% ,
Fraport mit -0,39% und
Thomas Cook Group mit -100% .
Wiener Börse Party #740: Immofinanz / CA Immo Alert für Freitag, Semperit lädt Privatanleger ein, Kontron neu im PIR-Kreis, Spoiler
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BSN Group Luftfahrt & Reise Performancevergleich YTD, Stand: 03.08.2024
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Scheid
zu RYA (29.07.)
Die Ryanair-Aktie ist unter Druck gekommen. Grund: Der Billigflieger hat zu Beginn seines Geschäftsjahres wegen niedrigerer Flugpreise deutlich weniger verdient als im Vorjahr. Zudem zeigt sich das Unternehmen für das zweite Geschäftsquartal vorsichtig: Die Preisgestaltung sei schwierig und die Ticketpreise dürften deutlich niedriger sein als vor einem Jahr. Zuvor hatte das Management mit gleichbleibenden bis leicht steigenden Preisen gerechnet. Anleger sollten an der Seitenlinie bleiben.
TFimNetz
zu LMT (02.08.)
Portfolio-Rebalancing: Lockheed Martin mit +6% etwas reduziert. Ich baue weiterhin Liquidität für den einen oder anderen Nachkauf auf. Deshalb habe ich Lockheed Martin, meine größte Position, etwas reduziert. Das ändert nichts an meiner positiven Grundhaltung zu der Aktie.