26.05.2022,
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RUEIL-MALMAISON, Frankreich (ots/PRNewswire) - * Der neue Bericht
von Schneider Electric und MIT Technology Review
zeigt, wie sich die Nachhaltigkeit in den Betrieben führender
Fertigungsunternehmen von einer eher beiläufigen zur bewussten
Nachhaltigkeit entwickelt
* Führende Hersteller streben heute eine vollständige Transparenz
des CO2-Ausstoßes über die gesamte Lieferkette hinweg an. Ihnen
geht es nicht mehr nur um die reine Prozesseffizienz
Schneider Electric, führend in der digitalen Transformation von
Energiemanagement und Automatisierung und laut Corporate Knights das
nachhaltigste Unternehmen der Welt des Jahres 2021, hat gemeinsam mit
dem weltbekannten, unabhängigen Medienunternehmen MIT Technology
Review einen konzertierten Vorstoß in Richtung Nachhaltigkeit im
Fertigungssektor unternommen. Das langfristige Ziel ist eine
vollständige Transparenz der CO2-Emissionen in der gesamten
Lieferkette.
Die gemeinsame Studie mit dem Titel „Equipment management and
sustainability" (Anlagenmanagement und Nachhaltigkeit) zeigt, dass
führende Hersteller dazu übergehen, Nachhaltigkeit zum Ziel von
Prozessverbesserungen zu machen und nicht nur als Nebenprodukt eines
verantwortungsvollen Anlagenmanagements zu betrachten.
Produktspezifische Nachhaltigkeitspraktiken sind auf dem Vormarsch:
Führende Unternehmen modernisieren ihre Prozesse, um die
Dekarbonisierung zu ermöglichen. Erreicht wird dies durch die
Verbesserung desAnlaenbetriebs, die Reduzierung von Abfällen und die
Herstellung von Produkten mit einer deutlich verbesserten CO2-Bilanz.
Der Bericht legt nahe, dass Hersteller durch Datenanalyse und digital
vernetzte Lieferketten ein Maximum an Transparenz sicherstellen
möchten. Im Rahmen der Industrie 4.0-Prinzipien setzen sie Sensoren
und Leistungsmanagement-Tools ein, um den Fluss von CO2- und anderen
nachhaltigkeitsrelevanten Daten über den gesamten Betriebsablauf des
Unternehmens zu erhöhen.
Modulare Prozesse ermöglichen bessere Vorhersagen:
Neue digitale Technologie wird auch eingesetzt, um bessere
Vorhersageprozesse zu entwickeln und diese schlanker und modularer zu
gestalten.
Sie ermöglicht den Herstellern, Montagelinien, Prozesse und
Materialeinsatz sehr genau an die eigenen Anforderungen anzupassen.
Dies wiederum erlaubt bessere Prognosen und eine bedarfsgerechte
„on-demand" Fertigung.
Unternehmen können nun virtuelle Designs verwenden, um neue
nachhaltige Produktionsmodelle in der virtuellen Realität zu testen,
bevor sie in der CO2-intensiven „physischen" Realität eingesetzt
werden. Ein Beispiel ist das sogenannte digitale Twinning, um den
Energieverbrauch in den Produktionsdesignprozessen zu reduzieren.
Gezieltes Design unterstützt die Kreislaufwirtschaft:
Führende Unternehmen der verarbeitenden Industrie gestalten ihre
Fertigungsprozesse neu, um die Ziele der Kreislaufwirtschaft zu
erreichen. Dazu gehört oft ein langfristig angelegter Businessplan
für den Umgang mit Materialien und die Prinzipien des „Design for
Sustainability" in der Produktion.
Im Detail: Der Bau von Einrichtungen zur Demontage vorhandener
Produkte führt zur besseren Nutzung von Ersatzteilen und verbessert
deren TCO (Total Cost of Ownership, Gesamtbetriebskosten). Zu diesem
Zweck ist das Produktdesign mit weniger Prozessen, nachhaltigeren
Inputs und sogar einer Verkürzung der Lebensdauer maschinenintensiver
Produkte zu verknüpfen, um Vorteile von iterativen Innovationen in
der elektrischen Effizienz zu erzielen.
Frédéric Godemel, Executive Vice PresidentPower Systems & Services
bei Schneider Electric:
„Der neue Bericht zeigt, dass sich das produzierende Gewerbe weg von
einer beiläufigen und hin zu einer gewollten Nachhaltigkeit wandelt.
Nachhaltigkeit ist nicht länger ein glücklicher Zufall, sondern die
gelungene Kombination aus effizientem Anlagenmanagement und
zielgerichteten grünen Prinzipien. Das stellt die Weichen für eine
effektive Dekarbonisierung der Produktion auf lange Sicht.
Abgesehen davon wird die Zeit, die uns für die Dekarbonisierung
bleibt, immer kürzer. Hersteller müssen ihre Anstrengungen durch die
optimale Nutzung von Daten und digitalen Technologien beschleunigen,
wenn die Industrie einen bedeutenden Beitrag zu den internationalen
Klimazielen leisten will."
Weitere Informationen dazu, wie globale Unternehmen Erkenntnisse und
Innovationen nutzen, um ihre Produktionsprozesse und Anlagen
klimaneutral zu gestalten, im folgenden Bericht: „Equipment
management and sustainability: How global businesses use insight and
innovation to make their manufacturing processes and assets carbon
neutral".
Informationen zu Schneider Electric
Unser Ziel bei Schneider ist es, alle zu befähigen, das Beste aus
Energie und Ressourcen herauszuholen und Fortschritt und
Nachhaltigkeit für alle zur Verfügung zu stellen. Unser Motto lautet
„Life Is On".
Wir möchten Ihr digitaler Partner für Nachhaltigkeit und Effizienz
sein.
Wir treiben die digitale Transformation voran, indem wir weltweit
führende Prozess- und Energietechnologien,
End-to-Cloud-Verbindungsprodukte, Steuerungen, Software und Services
über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg integrieren und so ein
integriertes Unternehmensmanagement für Haushalte, Gebäude,
Rechenzentren, Infrastrukturen und Branchen ermöglichen.
Schneider Electric unterstützt das Wachstum der globalen grünen
Wirtschaft, indem das Unternehmen nachhaltige Servicetechniker für
2.500 neue grüne Arbeitsplätze in ganz Europa sucht.
Wir sind das lokalste der weltweit tätigen Unternehmen. Wir sind
Verfechter offener Standards und partnerschaftlicher Ökosysteme, die
für unsere gemeinsamen Werte der Sinnhaftigkeit, Inklusion und
Förderung stehen.
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