20.02.2020, 3475 Zeichen
Der Do & Co Konzern erzielte in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2019/2020 einen Umsatz von 759,89 Mio. Euro und erzielte damit eine Steigerung von 16,7 Prozent zur Vorjahresperiode. Das EBITDA konnte von 61,65 Mio. Euro auf nunmehr 87,93 Mio. Euro erhöht werden. Das Konzernergebnis liegt bei 21,42 Mio. Euro (vs. 21,99 Mio.).
DO&CO (
Akt. Indikation: 93,80 /94,10, -2,14%)
Die CA Immo erwartet für das Geschäftsjahr 2019 zum 31. Dezember 2019 ein Ergebnis aus der Immobilienbewertung von über 450 Mio. Euro. Hiervon seien 193,5 Mio. Euro bereits in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019 verbucht worden, wie das Unternehmen mitteilt. Der für das vierte Quartal erwartete profitable Entwicklungstätigkeit werde somit bei über 260 Mio. Euro liegen - der Wert des Immobilienportfolios werde sich damit zum 31. Dezember 2019 auf rund 5,2 Mrd. Euro belaufen, heißt es.
CA Immo (
Akt. Indikation: 41,15 /41,20, -0,30%)
Die Uniqa Insurance Group hat die verrechneten Prämien um 1,2 Prozent auf 5.373 Mio. Euro steigern können. Die Combined Ratio wurde von 96,8 Prozent auf 96,4 Prozent verbessert. Das Ergebnis vor Steuern ist stabil bei 295,7 Mio. Euro (2018: 294,6 Mio. Euro), bereinigt um Casinoverkauf +19,5 Prozent. Das Periodenergebnis blieb annähernd stabil bei 236,5 Mio. Euro (2018: 235,1 Mio. Euro). Der Ertragsteueraufwand verringerte sich 2019 auf 59,2 Mio. Euro (2018: 59,5 Mio.n Euro), die Steuerquote betrug 20,0 Prozent (2018: 20,2 Prozent). Die Dividende für 2019 soll um 1 Cent auf 0,54 Euro je Aktie angehoben werden. Das Ergebnis vor Steuern wird 2020 voraussichtlich auf dem Niveau von 2019 liegen, so der Versicherungskonzern.
Uniqa (
Akt. Indikation: 9,55 /9,57, -1,39%)
Der Verwaltungsgerichtshof (VwGH) hat die Revision als letzte Instanz unanfechtbar abgelehnt, welche die Gemeinde Parndorf gegen die positive Entscheidung für den Bau der 3. Piste eingebracht hat. Damit sind auch jegliche Rechtsmittel der Gemeinde Parndorf erschöpft, wie der Flughafen Wien mitteilt.
Flughafen Wien (
Akt. Indikation: 36,45 /36,50, 0,62%)
Hier noch frisches Research: Die Analysten der RCB bestätigen das Hold-Rating für Rosenbauer und erhöhen das Kursziel von 40,5 auf 44,0 Euro. Die Deutsche Bank bestätigt Palfinger mit "Buy", nimmt das Kursziel aber von 32,0 auf 31,5 Euro. Kepler Cheuvreux bleibt bei Kapsch TrafficCom auf "Halten", reduziert das Kursziel aber von 30,0 auf 27,0 Euro.
Rosenbauer (
Akt. Indikation: 43,30 /43,50, 0,46%)
Palfinger (
Akt. Indikation: 26,15 /26,20, 1,45%)
Kapsch TrafficCom (
Akt. Indikation: 25,00 /25,10, 1,01%)
Die Analysten der Baader Bank stufen die UBM-Aktie von Add auf Buy hoch, erhöhen das Kursziel von 49,0 auf 58,0 Euro und haben die Aktie auch auf ihre Baader Helvea Top Picks Liste gesetzt. In Hinblick auf die Ertragsperspektiven 2020-2022 würde die aktuelle Bewertung noch Aufwärtspotenzial bieten, so die Experten, die davon ausgehen, dass das Unternehmen die Pipeline kontinuierlich auffüllen werde. Unterstützend seien zudem die Erfolgsbilanz von UBM im Entwicklungsgeschäft, die stark verbesserte Kapital- und Finanzierungsstruktur, die zu einer ausreichenden finanziellen Flexibilität führe und das ungeschlagene starke Transaktionsmarktumfeld mit dem Appetit der Anleger auf Investitionen in neue Entwicklungen.
UBM (
Akt. Indikation: 48,40 /49,00, -0,41%)
(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 20.02.)
Wiener Börse Party #632: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine negativ auffallen, morgen April-Verfall
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