08.06.2023,
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Linz (OTS) - Wer gerade seinen B-Führerschein gemacht hat, muss
verpflichtend innerhalb von drei bis neun Monaten nach bestandener
Prüfung ein Fahrsicherheitstraining absolvieren. Dafür bekommen junge
AK-Mitglieder eine finanzielle Unterstützung der Arbeiterkammer
Oberösterreich. Wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, erhalten
sie einen einmaligen Zuschuss in Höhe von 100 Euro. „Mobilität kostet
viel Geld. Darum unterstützen wir junge Menschen dabei, mobiler zu
werden“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl. Fast 1.900 junge
AK-Mitglieder haben das Angebot seit April 2022 bereits genutzt.
Nach dem Führerschein muss drei bis neun Monate nach bestandener
Prüfung ein verpflichtendes Fahrsicherheitstraining absolviert und
finanziert werden. Das umgangssprachlich als „Schleuderkurs“
bezeichnete Training kostet bei den Autofahrerclubs rund 235 Euro.
AK-Mitglieder unter 26 Jahren bekommen dafür im Rahmen der
Erstausbildung für die Führerscheinklasse B einen einmaligen Zuschuss
in Höhe von 100 Euro, den sie unter Vorlage der Rechnung des
Fahrsicherheitstrainings und der Rechnung der Fahrschule für den
Führerschein der Klasse B und einer Kopie des Führerscheins auf der
AK-Homepage [ooe.arbeiterkammer.at] (
https://ooe.arbeiterkammer.at/)
beantragen können. Weitere Voraussetzungen sind die AK-Mitgliedschaft
zum Zeitpunkt des Trainings, die Antragstellung innerhalb von sechs
Monaten nach dem Fahrsicherheitstraining, das bei einem
österreichischen Anbieter absolviert werden muss, sowie eine
österreichische Kontoverbindung.
Mit dem Zuschuss wird die Mobilität junger Beschäftigter mit einer
unbürokratischen Direktleistung gefördert. „Gerade in Zeiten massiver
Teuerungen ist es uns wichtig, nicht nur politische Gegenmaßnahmen
einzufordern, sondern auch konkret zu handeln. Darum unterstützen wir
unsere jungen Mitglieder bei der Absolvierung des verpflichtenden
Fahrsicherheitstrainings“, erklärt AK-Präsident Andreas Stangl. Fast
1.900 junge AK-Mitglieder haben das Angebot bereits genutzt.
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