28.06.2022,
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St.Pölten/ Graz Umgebung (OTS) - Nun ist es fix: Die Region im
Südwesten von Graz mit den Gemeinden Lieboch, Lannach, St. Josef
(Weststeiermark), Haselsdorf-Tobelbad und Hitzendorf werden von der
Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) an das
Glasfasernetz angeschlossen und damit fit für die Zukunft.
Der Glasfaserausbau rund um Graz nimmt Fahrt auf: Nachdem die
Gemeinden Lannach, St. Josef (Weststeiermark), Haselsdorf-Tobelbad
und Hitzendorf sich bereits für den zukunftsweisenden Glasfaserausbau
gemeinsam mit der öGIG ausgesprochen haben, wurde nun entschieden,
auch die Gemeinde Lieboch mit den öFIBER-Netz zu erschließen. Damit
wird die gesamte Region im Südwesten von Graz mit zukunftsfähiger
Glasfaser-Infrastruktur durch die öGIG ausgebaut. Für die genannten
Gemeinden wurden seitens der öGIG auch bereits Fördermittel
beantragt, die einen hohen Ausbaugrad in der Region sicherstellen.
„Als Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft ist uns
der zusammenhängende, großflächige Glasfaser-Ausbau ein besonderes
Anliegen. Daher werden wir die Region im Südwesten von Graz inklusive
Lieboch zeitnah an unser ultraschnelles Glasfaser-Netz anschließen“,
schildert öGIG-Geschäftsführer Hartwig Tauber.
Durch den Glasfaser-Ausbau profitieren Haushalte und Betriebe in
der gesamten Region nachhaltig von den neuen digitalen Möglichkeiten.
Die Sammelphase in der Region, mit Bürgerinformationsveranstaltungen
und entsprechenden Marketingaktivitäten, hat bereits begonnen.
Bereits 25 steirische Gemeinden haben sich für eine Zusammenarbeit
mit der öGIG entschieden, wodurch mehr als 150 Millionen Euro fix in
den steirischen Glasfaser-Ausbau fließen. Aktuell sind zusätzlich
über 60 weitere Gemeinden im Gespräch mit der öGIG, um ihre Haushalte
und Betriebe künftig mit echter öFIBER-Glasfaserinfrastruktur
versorgen zu können.
Zwtl.: Glasfaser als Grundversorgungsinfrastruktur
Eine stabile und schnelle Internetverbindung ist unabdingbar für
eine digitale und vernetzte Zukunft sowie den Erhalt der
Wettbewerbsfähigkeit der Region. Längst gilt Glasfaser, neben Wasser,
Kanal und Strom, als vierte Grundversorgungsinfrastruktur. Um die
Langlebigkeit und Nachhaltigkeit der öFIBER-Netze zu gewährleisten,
baut die öGIG ausschließlich Glasfasernetze und verzichtet
vollständig auf Kupferkabeln auf den letzten Metern oder
Funküberbrückungen. So werden Übertragungsverluste vermieden und dem
Endkunden kann die volle Bandbreite seines jeweiligen Internetpakets
garantiert werden.
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