01.04.2023, 6842 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Salzgitter 16% vor
ThyssenKrupp 6,13%,
ArcelorMittal 5,91% und
voestalpine 3,71%.
In der Monatssicht ist vorne:
ArcelorMittal 7,06% vor
ThyssenKrupp -6,87%
,
Salzgitter -8,5%
und
voestalpine -10,68%
.
Weitere Highlights: ThyssenKrupp ist nun 5 Tage im Plus (6,13% Zuwachs von 6,23 auf 6,62), ebenso Salzgitter 5 Tage im Plus (16% Zuwachs von 31,38 auf 36,4), voestalpine 5 Tage im Plus (3,71% Zuwachs von 30,16 auf 31,28).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Salzgitter 27,63% (Vorjahr: -9,23 Prozent) im Plus. Dahinter
voestalpine 26,23% (Vorjahr: -22,56 Prozent) und
ThyssenKrupp 16,15% (Vorjahr: -41,18 Prozent).
ThyssenKrupp 16,15% (Vorjahr: -41,18 Prozent) im Plus. Dahinter
voestalpine 26,23% (Vorjahr: -22,56 Prozent) und
Salzgitter 27,63% (Vorjahr: -9,23 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Salzgitter 27,56%,
voestalpine 25,34% und
ThyssenKrupp 11,34%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ArcelorMittal -100%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:19 Uhr die
voestalpine-Aktie am besten: 0,16% Plus. Dahinter
Salzgitter mit +0,03%
ThyssenKrupp mit -0,48% .
Wiener Börse Plausch S4/73: Ich weiss, wen RHI Magnesita freut. Marinomed, Warimpex und Do&Co mit guten Signalen
1.
BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 01.04.2023
2.
Stahl, Giesswerk, heiss, flüssig, schmelzen, Industrie, Metall, http://www.shutterstock.com/de/pic-170226392/stock-photo-hot-steel-pouring-in-steel-plant.html
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Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, Zumtobel, Agrana, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, Pierer Mobility, Flughafen Wien, Wienerberger, DO&CO, Porr, EVN, Strabag, Semperit, Verbund, Cleen Energy, Bawag, Frequentis, Telekom Austria, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Palfinger, FACC, Gurktaler AG Stamm, Lenzing, SBO, RHI Magnesita, Amag, Uniqa, VIG, Rheinmetall, GEA Group.
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SEHEN
zu SZG (27.03.)
Schaue ich mir die von DJ veröffentlichten Erwartungen und die präsentierten Ergebnisse an, so sind die Erwartungen überall zu niedrig gewesen. 2022er Umsatz erwartet plus 27 % - berichtet plus 29 % 2022er EBT erwartet plus 75 % - berichtet plus 76 % 2022er Ergebnis nach Steuern erwartet plus 71 % - berichtet plus 85 % 2022er Ergebnis je Aktie unverwässert erwartet plus 76 % - berichtet plus 85 % 2022er Dividende je Aktie erwartet plus 9 % - berichtet plus 33 % 2023er Umsatz erwartet minus 22 % - berichtet plus 3 % 2023er EBT berichtet am oberen Ende 10 % über der Erwartung - und die Salzgitter AG prognostiziert erstmal zurückhaltend. Der Start in das Jahr war laut dem CFO immerhin besser als erwartet. Demzufolge müsste es in den nächsten Tagen etliche Hochstufungen der Analysten geben. Wobei die mit ihrer sturen DCF-Bewertung ja im Kern vollkommen neben der Sachlage liegen und die enorme Substanzwertsteigerung gar nicht berücksichtigen. Es ist aber sehr wichtig, was ich als Aktionär für den Kauf einer Aktie als Gegenwert erhalte. Wenn man 1 Million Euro zu 0 % Zinsen anlegt, dann ist der Ertragswert null Euro. Aber es heisst nicht, das diese 1 Million Euro plötzlich 0 Euro wert sind. Das ergibt nur die DCF-Bewertungslogik und führt damit ad absurdum.
SEHEN
zu SZG (27.03.)
Ich habe meine Gedanken zur Aktie nach der heutigen Meldung noch einmal für mich notiert. Diese Aktie ist m.E. einzigartig in ihrer extremen Unterbewertung.. Trotzdem ist die Ignoranz der Börse, die inkompetenz der DCF-Analysten und vor allem "das Leerverkaufsgezocke mit der Aktie als Konjunkturplay" so gross, das man in einem Wikifolio nicht 100 % in diese Aktie gehen kann. Was ich daher auch nicht machen werde. https://sehen-erkennen-handeln.de/forum-2/topic/salzgitter-ag-2021-die-mutter-aller-unterbewertungen/?part=8#postid-424