09.11.2024, 3845 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Salzgitter 37,92% vor
ThyssenKrupp 8%,
ArcelorMittal 5,91% und
voestalpine 2,77%.
In der Monatssicht ist vorne:
Salzgitter 30,4% vor
ArcelorMittal 7,06%
,
ThyssenKrupp 4,64%
und
voestalpine -7,65%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
ArcelorMittal 0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter
voestalpine -31,13% (Vorjahr: 15,25 Prozent) und
Salzgitter -31,68% (Vorjahr: -1,82 Prozent).
ThyssenKrupp -46,1% (Vorjahr: 10,81 Prozent) im Minus. Dahinter
Salzgitter -31,68% (Vorjahr: -1,82 Prozent) und
voestalpine -31,13% (Vorjahr: 15,25 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
keiner.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ArcelorMittal -100%,
voestalpine -17,85% und
ThyssenKrupp -17,36%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die
Salzgitter-Aktie am besten: 0,58% Plus. Dahinter
voestalpine mit +0,1%
ThyssenKrupp mit -0,03% .
Wiener Börse Party #798: Feiner Anstieg der Porr-Aktien, Gutes von Gunter Mayr und Rudi Fußi, weniger Gutes von der EZB
1.
BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 09.11.2024
2.
Stahl, Stahlwerk, Industrie, Metall, Gebäude, http://www.shutterstock.com/de/pic-93097276/stock-photo-steel-factory-industry.html
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zu SZG (04.11.)
Gerade kommt die (erste?) Meldung über ein mögliches Übernahmeangebot für einen meiner Portfoliowerte herein. Und zwar für die "Mutter aller Unterbewertungen" - die Salzgitter AG. Ja wer hätte das denn geglaubt bei dem Abgesang auf die Deutsche Industrie. Auße mir natürlich. Angesichts der massiven Value-Negierung wie nie zuvor in den mindestens letzten 30 Jahren müsste das eigentlich erst der Auftakt sein. Ich habe ja eine Menge Aktien im Wikifolio, deren Börsenbewertung mehr oder weniger auf einem absurden Allzeittief angekommen ist.