26.09.2023,
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Wien (OTS) - Mit dem jährlichen „Seeds for the Future“ Programm
präsentierte Huawei bereits zum neunten Mal vielfältige Kurse zu
Themen wie Digitalisierung, Leadership und erstmalig auch
Entrepreneurship.
Dieses Jahr veranstaltete Huawei Österreich wieder das beliebte
„Seeds for the Future“ Programm für heimische Nachwuchstalente: Eine
spannende Bildungsreise – virtuell und vor Ort – in das
Traditionsland China und auch in Österreich. Interessante Vorträge
trafen auf exklusive Insights und Keynotes zu Zukunftsthemen wie 5G,
KI und Leadership. Vom 15. bis 25. September durften zwölf
Teilnehmer:innen von unterschiedlichen Universitäten und
Fachhochschulen Österreichs, darunter die Universität Wien, TU Wien,
TU Graz, Universität Klagenfurt, FH St. Pölten und FH Oberösterreich,
bei Online-Kursen ihr Wissen erweitern und sich im gemeinsamen
Austausch miteinander vernetzen.
Startschuss im Wiener Rathaus
Das große Kick-Off Event am 15. September in Wien galt mit der
feierlichen Zeremonie im Wiener Rathaus, chinesischem Essen und einem
China-Workshop des Konfuzius Instituts der Universität Wien als
Startschuss für das heurige Programm. Dr.
Michael Ludwig,
Landeshauptmann und Bürgermeister der Stadt Wien zur Eröffnung im
Rathaus: „Das Huawei ‚Seeds for the Future‘ Programm bietet eine
hervorragende Gelegenheit, innovative Ideen zu teilen, Wissen
auszutauschen und die Zukunft der Technologiebranche zu gestalten.
Das Wiener Rathaus öffnet gerne seine Pforten für die Studierenden
und bietet eine Plattform, auf der sie ihre Fähigkeiten und Ideen
präsentieren können. Dies ist nicht nur eine Gelegenheit für die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wertvolle Einblicke in die
IKT-Branche zu gewinnen, sondern auch für die Stadt Wien, von den
frischen Perspektiven der jungen Nachwuchstalenten zu profitieren.“
Fit für die Zukunft mit 5G und KI
Den Start der österreichischen Livestream-Vorträge machte Margit
Kropik, Geschäftsführerin des Forum Mobilkommunikation (FMK), die ihr
aktuelles Wissen zum Thema 5G mit den Studierenden teilte: „Huawei
schafft seit seinem Markteintritt in Österreich wichtige Innovationen
für den Mobilfunk als kritische Infrastruktur. Die flächendeckende
Ausrollung von 5G wäre sowohl technisch als auch ökonomisch in der
vom Regulator geforderten Geschwindigkeit ohne Huawei‘s Lösungen eine
noch größere Herausforderung geworden. Mit dem interkulturellen
‚Seeds for the Future‘ Programm für Student:innen rundet Huawei
seinen Beitrag in Österreich abseits der ‚trockenen‘ Technik ab“,
erklärt Kropik.
Wo stehe ich eigentlich mit meiner digitalen Kompetenz und wie
„fit“ bin ich, wenn es um digitale Technologien wie Data Science und
KI geht? Antworten darauf gab es in der Online-Session von Valerie
Michaelis, stellvertretende Generalsekretärin von fit4internet, einer
Plattform zur Steigerung der digitalen Kompetenzen in Österreich:
„Die Digitalisierung und damit einhergehende Innovationen wie
Künstliche Intelligenz (KI), Blockchain oder Internet of Things (IoT)
und Robotics haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen.
Deren Einfluss auf den beruflichen und privaten Alltag sind nicht
mehr wegzudenken und sie erfordern von uns als User ein
kontinuierliches Weiterlernen, um an den heutigen (und morgigen)
Entwicklungen sicher und kompetent teilhaben zu können. Daher ist
digitales Allgemeinwissen auch in diesen neuen Technologien wie KI
essentiell, um selbstbestimmt und reflektiert mit den vielen Chancen
unserer digitalisierten Welt umgehen zu können.“
Bei der darauffolgenden Session „Future with AI“ mit dem
KI-Experten Clemens Wasner, Mitgründer von AI Austria und CEO des
Startups enliteAI ging es um die Hintergründe der KI-Anwendungen wie
sie unsere Zukunft grundsätzlich verändern werden. „AI ist DIE
Schlüsseltechnologie unserer Zeit, mit weitreichenden Auswirkungen
auf unser Leben – von Arbeit und Freizeit bis hin zur Absicherung
unseres Wirtschaftsstandortes. Umso wichtiger ist es, dass sich
Studierende heute mit AI auseinandersetzen, erste praktische
Erfahrungen sammeln und so unsere gemeinsame Zukunft mitgestalten“,
so Wasner.
„Es war eine gute Entscheidung, mich für dieses Programm zu
bewerben, weil ich sehr viel davon profitiert habe“, betont Jennifer
Ye, eine der diesjährigen Programmabsolventinnen und Studentin der FH
Oberösterreich. „Erstens, habe ich Student:innen von anderen
Universitäten getroffen und chinesische Kalligrafie ausprobiert.
Zweitens habe ich einen Einblick in den aktuellen und den zukünftigen
Stand von ICT gewonnen. Drittens habe ich durch einen Vortrag
erfahren, dass wir nicht weit davon entfernt sind, das Weltall als
einen regulären Marktsektor zu haben“, beschreibt Ye das
abwechslungsreiche Programm.
Bilder zur Pressemeldung finden Sie unter: [https://t1p.de/867ng]
(https://t1p.de/867ng)
Weitere Informationen zu Huawei Technologies Austria:
[https://grayling.uncovr.com/News.aspx?menueid=22194]
(https://grayling.uncovr.com/News.aspx?menueid=22194)
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