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22.01.2025, 10217 Zeichen

Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:55 Uhr die Suess Microtec-Aktie am besten: 3,86% Plus. Dahinter Stratec Biomedical mit +2,5% , Aixtron mit +2,4% , Hochtief mit +1,59% , BayWa mit +1,02% , Drägerwerk mit +0,89% , Carl Zeiss Meditec mit +0,72% , SMA Solar mit +0,67% , BB Biotech mit +0,63% , Rheinmetall mit +0,61% , Klöckner mit +0,53% , Fraport mit +0,5% , Fielmann mit +0,43% , Evonik mit +0,41% , Deutsche Wohnen mit +0,33% , Pfeiffer Vacuum mit +0,32% , Bechtle mit +0,23% , Aareal Bank mit +0,23% , DMG Mori Seiki mit +0,11% , MorphoSys mit +0,04% und Bilfinger mit -0% Lufthansa mit -0,3% , Rhoen-Klinikum mit -0,34% , Wacker Chemie mit -0,34% , Salzgitter mit -0,37% , ProSiebenSat1 mit -0,39% und Aurubis mit -0,4% .

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Suess Microtec Stratec Biomedical
Aixtron Hochtief
Drägerwerk Carl Zeiss Meditec
SMA Solar BB Biotech
Rheinmetall Klöckner
Fraport Fielmann
Evonik Deutsche Wohnen
Pfeiffer Vacuum Bechtle
Aareal Bank DMG Mori Seiki
MorphoSys Bilfinger
Dialog Semiconductor Fuchs Petrolub
  Lufthansa
Rhoen-Klinikum Wacker Chemie
Salzgitter ProSiebenSat1
Aurubis

Weitere Highlights: Bilfinger ist nun 6 Tage im Plus (5,14% Zuwachs von 44,75 auf 47,05), ebenso Evonik 5 Tage im Plus (7,33% Zuwachs von 16,51 auf 17,72), ProSiebenSat1 5 Tage im Plus (7,26% Zuwachs von 4,78 auf 5,12), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Klöckner 3 Tage im Plus (5,69% Zuwachs von 4,49 auf 4,74), Hochtief 3 Tage im Plus (3,52% Zuwachs von 133,4 auf 138,1), Lufthansa 3 Tage im Plus (4,35% Zuwachs von 5,7 auf 5,95), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Drägerwerk 20,22% (Vorjahr: -10,71 Prozent) und Rheinmetall 14,77% (Vorjahr: 115,26 Prozent). Aixtron -8,18% (Vorjahr: -60,55 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -7,63% (Vorjahr: -70,99 Prozent) und Wacker Chemie -7,48% (Vorjahr: -38,79 Prozent).

In der Monatssicht ist vorne: Drägerwerk 22,19% vor Stratec Biomedical 17,24% , Rheinmetall 15,34% , SMA Solar 12,09% , Hochtief 8,14% , Evonik 7,79% , Fuchs Petrolub 7,24% , Carl Zeiss Meditec 6,55% , Rhoen-Klinikum 6,52% , BB Biotech 6,36% , Klöckner 4,98% , BayWa 4,14% , Dialog Semiconductor 3,63% , Salzgitter 3,23% , Pfeiffer Vacuum 2,37% , Bilfinger 1,62% , ProSiebenSat1 1,08% , Bechtle 0,78% , DMG Mori Seiki 0,66% , Aareal Bank 0,3% , MorphoSys 0,15% , Fielmann -0,49% , Deutsche Wohnen -0,86% , Aixtron -1,69% , Aurubis -3,85% , Wacker Chemie -4,03% , Lufthansa -4,13% , Fraport -5,4% , Suess Microtec -8,1% und

In der Wochensicht ist vorne: Stratec Biomedical 20,35% vor Suess Microtec 15,45%, Drägerwerk 14,55%, Carl Zeiss Meditec 8,69%, Rheinmetall 7,69%, Evonik 7,33%, ProSiebenSat1 7,26%, Klöckner 6,64%, Wacker Chemie 6,3%, Deutsche Wohnen 5,26%, Aurubis 5,2%, Bilfinger 5,02%, Salzgitter 4,95%, Bechtle 4,59%, Lufthansa 3,66%, Fielmann 3,3%, Hochtief 2,52%, Aixtron 1,12%, Pfeiffer Vacuum 0,91%, Fuchs Petrolub 0,55%, DMG Mori Seiki 0,44%, Dialog Semiconductor 0%, MorphoSys 0%, Aareal Bank -0,15%, Rhoen-Klinikum -0,68%, Fraport -1,16%, BB Biotech -1,18%, SMA Solar -5,12%, BayWa -5,49% und

Am weitesten über dem MA200: Rheinmetall 31,38%, Hochtief 24,53% und Rhoen-Klinikum 17,29%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Dialog Semiconductor -100%, Fuchs Petrolub -100% und SMA Solar -43,47%.

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 5,44% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:

1. Immobilien: 9,04% Show latest Report (18.01.2025)
2. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 7,9% Show latest Report (18.01.2025)
3. Deutsche Nebenwerte: 5,62% Show latest Report (18.01.2025)
4. Bau & Baustoffe: 5,54% Show latest Report (18.01.2025)
5. Rohstoffaktien: 5,32% Show latest Report (18.01.2025)
6. Sport: 4,28% Show latest Report (18.01.2025)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,52% Show latest Report (18.01.2025)
8. Ölindustrie: 3,52% Show latest Report (18.01.2025)
9. Gaming: 3,21% Show latest Report (18.01.2025)
10. MSCI World Biggest 10: 2,86% Show latest Report (18.01.2025)
11. Versicherer: 2,83% Show latest Report (18.01.2025)
12. Telekom: 2,73% Show latest Report (18.01.2025)
13. Zykliker Österreich: 2,47% Show latest Report (18.01.2025)
14. Global Innovation 1000: 2,32% Show latest Report (18.01.2025)
15. Banken: 2,31% Show latest Report (18.01.2025)
16. Stahl: 2,26% Show latest Report (18.01.2025)
17. IT, Elektronik, 3D: 2,21% Show latest Report (18.01.2025)
18. Konsumgüter: 1,91% Show latest Report (18.01.2025)
19. Licht und Beleuchtung: 1,9% Show latest Report (18.01.2025)
20. Post: 0,87% Show latest Report (18.01.2025)
21. Aluminium: 0,63%
22. Computer, Software & Internet : -0,11% Show latest Report (18.01.2025)
23. Runplugged Running Stocks: -2,06%
24. Energie: -2,69% Show latest Report (18.01.2025)
25. Auto, Motor und Zulieferer: -4,58% Show latest Report (18.01.2025)
26. Luftfahrt & Reise: -5,75% Show latest Report (18.01.2025)

Social Trading Kommentare

FNIInvest
zu AIXA (19.01.)

Neue Exportlimits: Wie die US-Regeln den KI-Chip-Markt und Aixtron beeinflussen Am 16. Januar 2025 kündigte die US-Regierung unter Präsident Joe Biden neue Exportbeschränkungen für Hochleistungs-KI-Chips an. Die Maßnahme wurde vom US-Handelsministerium unter der Leitung von Gina Raimondo vorgestellt und zielt darauf ab, den technologischen Vorsprung der USA im globalen Wettbewerb zu sichern. Diese Einschränkungen sind Teil einer umfassenderen Strategie, mit der die USA sicherstellen wollen, dass sensible Technologien nicht in Länder exportiert werden, die als potenzielles Sicherheitsrisiko eingestuft werden. Die Regelung baut auf früheren Sanktionen auf, die sich ebenfalls gegen die Weitergabe kritischer Technologien richteten. Die neuen Vorschriften betreffen primär vier Länder: China, Nordkorea, Russland und den Iran. Diese Staaten wurden aufgrund ihrer sicherheitspolitischen Relevanz ausgewählt, da sie von den USA als strategische Rivalen betrachtet werden. Gleichzeitig sind 18 Länder, darunter Deutschland, Japan und andere enge Verbündete der USA, von den Beschränkungen ausgenommen. Betroffen sind vor allem Hochleistungs-KI-Chips, die von führenden Herstellern wie Nvidia und AMD produziert werden. Während Nvidia im Jahr 2024 etwa 4 Millionen KI-Chips nach China exportierte, wird diese Zahl durch die neue Regulierung auf weniger als 400.000 Einheiten pro Jahr begrenzt. Darüber hinaus legt die US-Regierung eine strikte Obergrenze von 50.000 Chips pro Exportland fest, die durch Regierungsverträge auf 100.000 erhöht werden kann, sofern dies den Sicherheitsinteressen der USA entspricht. Zusätzlich dürfen bis zu 1.700 Chips für Universitäten und medizinische Einrichtungen exportiert werden. Diese drastischen Einschränkungen könnten die Marktversorgung in betroffenen Ländern erheblich beeinträchtigen. Ziel der Beschränkungen ist es, die Nutzung dieser Chips für militärische oder sicherheitsrelevante Anwendungen in den betroffenen Ländern zu verhindern und gleichzeitig die Abhängigkeit von US-Technologien zu reduzieren. Die Ankündigung der neuen Exportregeln führte am 16. Januar zu einem Kursrückgang der Aixtron-Aktie um 6,8 %, mit einem Schlusskurs von 14,20 €. Obwohl Aixtron nicht direkt von den Beschränkungen betroffen ist, könnten diese indirekte Auswirkungen auf das Geschäft haben. Aixtron entwickelt Anlagen für die Abscheidung von Halbleitermaterialien wie Galliumnitrid (GaN) und Siliziumkarbid (SiC), die für Hochleistungschips essenziell sind. Die erwartete geringere Nachfrage aus China, einem der bedeutendsten Halbleitermärkte, könnte kurzfristig belastend wirken. Gleichzeitig eröffnen steigende Investitionen in lokale Produktionskapazitäten in den USA und Europa Chancen für zukünftiges Wachstum. Die Exportbeschränkungen der US-Regierung markieren eine strategische Entscheidung mit weitreichenden geopolitischen und wirtschaftlichen Konsequenzen. Während die langfristigen Auswirkungen für globale Unternehmen wie Aixtron noch nicht vollständig absehbar sind, könnten mögliche Anpassungen der Regelungen durch zukünftige politische Entscheidungen, insbesondere unter einer möglichen Trump-Regierung, die Dynamik verändern. Donald Trump hat bereits angekündigt, viele regulatorische Entscheidungen seines Vorgängers zu überprüfen, was Unsicherheit hinsichtlich der Beständigkeit dieser Maßnahmen schafft. Gleichzeitig könnten die neuen Regelungen europäischen Ländern die Möglichkeit bieten, ihre Kapazitäten im Bereich Künstliche Intelligenz auszubauen. Dadurch könnten sich zusätzliche Absatzmärkte für Aixtron eröffnen, da das Unternehmen mit seiner Expertise in der Entwicklung von Halbleiterlösungen für Hochleistungschips gut aufgestellt ist. Diese Perspektiven könnten langfristig nicht nur zu einer Stabilisierung, sondern auch zu einem deutlichen Anstieg des Aktienkurses führen, da Aixtron von diesen aufkommenden Wachstumschancen profitieren dürfte.

Einstein
zu BYW6 (20.01.)

***Baywa wird eingeschossen auf die Mega Kapitalerhöhung***

SIGAVEST
zu RHM (20.01.)

Das deutsche Bundeskartellamt winkt das Gemeinschaftsunternehmen mit Leonardo durch. Damit kann das deutsch-italienische Rüstungsunternehmen starten. Es soll Schützen- und Kampfpanzer sowie Spezialfahrzeuge und Brücken bauen. Man setzt dabei auf einen Großauftrag der italienischen Armee im Umfang von 23 Mrd. Euro. Heute erreicht die Aktie ein neues Allzeithoch und übersteigt erstmals die Marke von 700 Euro.

Ritschy
zu RHM (20.01.)

50 Aktien Rheinmetall verkauft um negative CashQuote im Wikifolio zu heilen. 

Ritschy
zu RHM (20.01.)

11 Aktien von Rheinmetall verkauft um CASH Quote wieder zu heilen ... weiter bullisch ich bin... 

Oberbanscheidt
zu RHM (20.01.)

Bundeswehr ordert Fahrzeuge über 330 Millionen Euro bei Rhenmetall! Der Orderbool reisst nicht ob und dürfte den Titel weiter beflügeln.-

Einstein
zu KCO (21.01.)

***Klöckner bleibt Spannend***Leider ist auch hier der Kursverlauf sehr enttäuschend***Verkaufslimit auf Einstand***



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #838: ATX zum Wochenstart etwas fester, Steyr Motors bedeutet Wiener Börse Neuland, 34 PIR-Partner 2025


 

Bildnachweis

1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 22.01.2025



Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, RBI, Pierer Mobility, Austriacard Holdings AG, UBM, EuroTeleSites AG, Semperit, FACC, OMV, Telekom Austria, Rosenbauer, Rosgix, Addiko Bank, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kapsch TrafficCom, RHI Magnesita, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Agrana, EVN, Österreichische Post, Uniqa, VIG.


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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.

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