26.11.2022, 10212 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Swiss Re 4,04% vor
Talanx 3,94%,
Zurich Insurance 2,58%,
AXA 2,42%,
Münchener Rück 1,96%,
Allianz 1,64%,
Hannover Rück 1,58%,
VIG 0,88%,
Uniqa 0,71% und
Generali Assicuraz. -1,65%.
In der Monatssicht ist vorne:
Allianz 16% vor
Generali Assicuraz. 14,75%
,
Talanx 13,14%
,
Münchener Rück 12,51%
,
Hannover Rück 11,95%
,
Uniqa 10,7%
,
AXA 9,82%
,
Swiss Re 8,38%
,
Zurich Insurance 7,65%
und
VIG 1,56%
.
Weitere Highlights: Zurich Insurance ist nun 7 Tage im Plus (5,77% Zuwachs von 424,6 auf 449,1), ebenso Münchener Rück 3 Tage im Plus (2,04% Zuwachs von 220,6 auf 225,1), Swiss Re 3 Tage im Plus (2,95% Zuwachs von 80,12 auf 82,48).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Münchener Rück 13,55% (Vorjahr: 7,29 Prozent) im Plus. Dahinter
Zurich Insurance 12,16% (Vorjahr: 7,2 Prozent) und
Hannover Rück 7,63% (Vorjahr: 28,28 Prozent).
Uniqa -11,52% (Vorjahr: 26,09 Prozent) im Minus. Dahinter
Generali Assicuraz. -8,8% (Vorjahr: 29,91 Prozent) und
Swiss Re -8,62% (Vorjahr: 8,3 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Münchener Rück 22,96%,
Hannover Rück 19,38% und
AXA 12,48%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
keiner.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 7:55 Uhr die
Münchener Rück-Aktie am besten: 0,91% Plus. Dahinter
Zurich Insurance mit +0,43% ,
Swiss Re mit +0,32% ,
Hannover Rück mit +0,17% ,
Talanx mit +0,17% ,
VIG mit +0,11% ,
Uniqa mit -0% ,
Allianz mit -0,05% ,
AXA mit -0,07% und
Generali Assicuraz. mit -0,1% .
Börsepeople im Podcast S4/23: Christian von Banhans
1.
BSN Group Versicherer Performancevergleich YTD, Stand: 26.11.2022
2.
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Praescio
zu MUV2 (24.11.)
Munich Re weiter in dynamischer Ausbruchsstruktur in Richtung neuer ATHs. Keine Änderung der derzeitigen Wellenstruktur
rabe5976
zu TLX (22.11.)
REbalancing: Verkauf 7 Stück á € 41,84
PIC
zu VIG (20.11.)
Liebe Wikifolio-Freunde, wie üblich haben wir die den Quartalsabschluss unseres Titels unter die Lupe genommen und dürfen unsere Erkenntisse mit euch teilen. Die VIG hat in den vergangenen Jahren erfolgreich Anstrengungen unternommen, um auch im Niedrigzinsumfeld eine vernünftige Rendite für ihre Aktionäre zu erwirtschaften. So wurde das combined ratio auf rund 95% gedrückt und das Prämienvolumen gesteigert. Für das Gesamtjahr erwarten wir ein Ergebnis von rund EUR 4 / Aktie, sodass bei aktuellen Kurs das KGV unter 6 liegt. In Kombination mit einer strategisch guten Aufstellung (das Unternehmen ist in allen Ländern unter den Top 3, in vielen auf Platz 1) und einer langsam steigenden Zinslandschaft denken wir, dass der Aktienkurs früher oder später steigen sollte. Zwischenzeitlich freuen wir uns über steigene Dividenden.
PIC
zu UQA (20.11.)
Liebe Wikifolio-Freunde, wie nach Quartalsergebnissen üblich präsentieren wir ein kurzes update unserer Analysen zum jeweiligen Titel. Uniqua hat in den vergangenen Jahren diverse Anstrengungen unternommen, um auch im Niedrigzinsumfeld passable Ergebnisse zu erwirtschaften. So erzielte das Unternehmen meist ein besseres combined ratio als andere Versicherungsunternehmen. Im abgelaufenen Quartal stieg es auf immer noch sehr gute 94,4% an und sollte in Zukunft wieder nach unten gehen. Das Konzernergebnis ist durch massive Abschreibungen auf russische Anleihen negativ beeinflusst und erreichte doch nahezu den Level des Vorjahres. Das Unternehmen gibt derzeit keinen Ausblick, doch erwarten wir für das Gesamtjahr en Ergebnis iHv. EUR 1,2 / Aktie und somit beim aktuellen Kurs ein KGV von knapp 6. In Hinblick auf das aktuell in vielerlei Hinsicht extrem ungünstige Investmentumfeld erwarten wir steigende Ergebnisse und Kurse in den kommenden Jahren.
Valueandy
zu ALV (21.11.)
Die Aktie hat sich in den letzten Tagen sehr gut entwickelt. Auch die Charttechnik ist positv einzustufen. Die Fundamentaldaten sind ebenfalls positiv zu bewerten. Auf dem aktuellen Niveau erfolgt nur eine leichte Anpassung, da der Wert etwas übergewichtet ist. Daher wurde ein kleinerer Verkauf mit einer Gewinnrealisierung getätigt. ________________________________________________________________________________________ Der folgende Text entspricht den Hinweisen zum Einstiegszeitpunkt am 10.06.2022 Einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister mit Sitz in München bietet einen umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-. Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Zudem zählt die Gesellschaft weltweit zu den größten Vermögensverwaltern. Das Versicherungsangebot wird zudem in Deutschland, Italien, Frankreich, den Niederlanden und Bulgarien um Bankprodukte ergänzt. Die Dividende wurde dieses Jahr um 12,50% auf EUR 10,80 erhöht, obwohl der Versicherer 3,7 Milliarden Euro für mögliche Vergleiche mit Großinvestoren und Geldstrafen in den USA, im Zusammenhang mit Spezialfonds für Pensionskassen (Structured Alpha Funds) zurückstellen musste, weil der Konzern im Kerngeschäft sehr gut verdient hat. Allianz steigerte den operativen Gewinn um 24,6 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro - trotz Naturkatastrophen und Corona. Dafür sorgten kräftige Preiserhöhungen. Deshalb verdiente die Allianz 2021 unter dem Strich immer noch 6,6 Milliarden Euro. Das sind zwar nach Steuern 2,8 Milliarden Euro weniger als es ohne die Rückstellungen für Structured Alpha gewesen wären, ist aber nur unwesentlich schlechter als die 6,8 Milliarden Euro des Jahres 2020. Die derzeitige Abschwächung wird daher für den Aufbau der Position genutzt. Die Investmenttochter Allianz Global Investors hat die Principles for responsible investing (PRIs) bereits im April 2007 unterschrieben, die Allianz SE folgte im Oktober 2011. 2021 wurde erstmals die Position des Chief Sustainability Officers, mit der Norwegerin Line Hestvik, besetzt. Bei den Investitionen verwendet die Allianz direkte Engagement-Ansätze oder Engagement-Scores wie Climate Action 100 plus. Auch die Fonds von Allianz Global Investors des Versicherungskonzerns, passten bei 74 Fonds die Strategie an. Künftig sollen in den Portfolios der Aktien-, Anleihen- und Mischfonds die ESG- sowie Ausschlusskriterien von AGI berücksichtigt werden. Auf der Ausschlussliste stehen Firmen mit Verbindung zu sogenannten kontroversen Waffen und Unternehmen, die gegen den Global Compact der Vereinten Nationen verstoßen oder einen "signifikanten" Anteil ihrer Umsätze mit Kohle, Tabak oder Waffen erzielen. Weltweit seien 900 Firmen ausgeschlossen. Daher findet sich das Unternehmen in vielen nachhaltigen Investmentfonds.