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Vergabeverfahren für Frequenzen aus den Bereichen 2300 und 2600 MHz startet mit Konsultation

12.12.2024, 1721 Zeichen

Wien (OTS) - Die RTR lädt im Auftrag der Telekom-Control-Kommission ab sofort zur Teilnahme an der Konsultation zum Vergabeverfahren für Frequenzen aus den Bereichen 2300 und 2600 MHz ein, um gemeinsam mit den Marktteilnehmern eine bedarfsgerechte Zuteilung für diese Frequenzbereiche zu entwickeln.
Die zu vergebenden Frequenzen werden insbesondere in Gebieten mit hohem Verkehrsaufkommen eingesetzt werden. Ein zentrales Ziel der Vergabe wird daher die Sicherstellung einer effizienten Frequenznutzung sein.
„Als Regulierungsbehörde ist uns wichtig, die Anforderungen der Marktteilnehmer zu kennen und ihre Inputs einzuholen, deshalb treten wir in einen ausführlichen Dialog mit dem Sektor“, sagt Dr. Klaus M. Steinmaurer, Geschäftsführer der RTR für den Fachbereich Telekommunikation und Post.
Die Dokumente der Konsultation sind auf der RTR-Website unter folgendem Link https://www.rtr.at/konsultation_vergabe_2300_2600... veröffentlicht. Stellungnahmen können bis 14.02.2025 per E-Mail an tkfreq@rtr.at gesendet werden.
Über die RTR
Die „Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH“ (RTR) steht zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes. Ihre Kernaufgaben sind die Förderung des Wettbewerbs auf dem Medien-, Telekommunikations- und Postmarkt sowie die Erreichung der im KommAustria- und Telekommunikationsgesetz definierten Ziele. Sie wird von zwei Geschäftsführern geleitet und ist in die beiden Fachbereiche „Telekommunikation und Post“ (Klaus M. Steinmaurer) sowie „Medien“ (Wolfgang Struber) gegliedert. Als Geschäftsstelle unterstützt sie die Kommunikationsbehörde Austria ( KommAustria), die Telekom-Control-Kommission (TKK) und die Post- Control-Kommission (PCK). Weitere Informationen sind unter www.rtr.at veröffentlicht.



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