24.03.2025, 3189 Zeichen
Wien (OTS) - Auf ihrer ordentlichen Mitgliederversammlung am 20. März
in Wien hat
die VÖPE - Vereinigung österreichischer Projektentwickler der
Immobilienwirtschaft das vergangene Jahr 2024 bilanziert und die
Weichen für die Zukunft gestellt. „Die Erfahrung von fünf Jahren VÖPE
zeigt, wie wichtig es ist, sich umfassend aufzustellen, um auch der
Arbeit in den Bundesländern möglichst viel Raum und eine im Präsidium
verankerte Stimme zu geben“, so Präsident Andreas Köttl. Durch eine
Ergänzungswahl sind Philipp Resl (P&R Verwaltungs GmbH/Tirol) und
Hans Peter Weiss (Soravia Group/Wien) neue Präsidiumsmitglieder.
Das VÖPE-Präsidium ist bis 2027 gewählt und besteht nunmehr aus
folgenden Personen:
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Präsident Andreas Köttl , nxt value one
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Vizepräsident Peter Ulm , Allora Immobilien GmbH
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Finanzverantwortlicher Gerald Beck , Bundesimmobiliengesellschaft
& ARE Austrian Real Estate
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Erwin Größ , STRABAG Real Estate GmbH
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Nadja Holzer , STC Development GmbH
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Christopher Pongratz , Pongratz Bau Gesellschaft m.b.H
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Hannes Schreiner , Technopark Raaba Projektentwicklung GmbH
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Philipp Resl , P&R Verwaltungs GmbH
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Hans Peter Weiss , SORAVIA Konzern
Zwtl.: Die Stärksten der Branche sind in der VÖPE vereint
„Die VÖPE wächst seit 2020 stetig und besteht mittlerweile
bereits aus 87 Mitgliedsunternehmen; ein neuer Rekord. Diese positive
Entwicklung zeigt, wie wichtig eine gemeinsame, starke Stimme für
unsere Branche ist. Sie beweist auch, dass wir in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten auf dem richtigen Weg sind“, so VÖPE-
Geschäftsführer Alexander Pawkowicz. „Die VÖPE ist nur so gut wie
ihre Mitglieder, auch dank der Kraft unsere
Bundesländerorganisationen. Die Stärksten unserer Branche sind in der
VÖPE vereint.“
Zwtl.: „Allianz Wohnraum Österreich“ lieferte erfolgreich Inhalte für
Regierungsprogramm
VÖPE-Präsident Andreas Köttl bilanzierte das vergangene Jahr, in
dem es der VÖPE als Initiator der „Allianz Wohnraum Österreich“ (
bestehend aus VÖPE, dem Österreichischen Verband gemeinnütziger
Bauvereinigungen - GBV, dem Fachverband der Bauindustrie und der
Gewerkschaft Bau Holz - GBH) in einem historischen Schulterschluss
gelungen ist, zwölf für die Konjunkturbelebung der Branche notwendige
Anforderungen zu formulieren und in die Regierungsverhandlungen
einzubringen. Dass sich gleich acht davon im Regierungsprogramm
wiederfinden, ist laut Köttl ein wichtiger Schritt. „Wir haben mit
unseren 12 ‚Geboten‘ einen Kanal geöffnet, den es gilt, nun mit
Inhalt zu füllen.“
Für die VÖPE Next , dem VÖPE-Zweigverein für die nächste
Generation der Projektentwickler, berichtete der neue Präsident Lewis
Probst, dass deren 58 Mitglieder bereits am Anfang ihrer Karriere die
Liebe zu Immobilien und zum Projekt Lebensraum eint. Die Wichtigkeit
des aktiven Einbringens in die VÖPE zeige sich dadurch, dass gleich
drei der insgesamt sieben Fachausschüsse in der VÖPE von Mitgliedern
der VÖPE-Next geleitet werden.
Die VÖPE ist die unabhängige Interessensvertretung der
österreichischen Projektentwickler. Unsere Mission ist es,
Lebensräume zu schaffen. Mit unseren Experten sind wir zudem eine
Kompetenzstelle für die Gestaltung von Bau-, Wohn- und
Immobilienrecht. www.voepe.at
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