08.02.2025, 7599 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Warimpex 6,15% vor
Instone Real Estate 2,17%,
Vonovia SE 1,69%,
Deutsche Wohnen 1,04%,
Adler Real Estate 0,68%,
Athos Immobilien 0%,
LEG Immobilien -0,08%,
S Immo -0,45%,
CA Immo -1,17%,
Immofinanz -1,9%,
TLG Immobilien -2,67%,
Gagfah -2,94%,
UBM -4,21% und
Patrizia Immobilien -4,71%.
In der Monatssicht ist vorne:
Warimpex 10,93% vor
Immofinanz 9,84%
,
UBM 8,66%
,
Deutsche Wohnen 7,49%
,
Vonovia SE 5,03%
,
CA Immo 4,71%
,
Athos Immobilien 3,1%
,
Adler Real Estate 2,79%
,
Patrizia Immobilien 2,53%
,
S Immo 0,91%
,
Instone Real Estate 0,83%
,
LEG Immobilien 0,03%
,
Gagfah -1,91%
und
TLG Immobilien -8,75%
.
Weitere Highlights: Instone Real Estate ist nun 6 Tage im Plus (2,91% Zuwachs von 8,24 auf 8,48), ebenso CA Immo 3 Tage im Plus (2,7% Zuwachs von 22,96 auf 23,58).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
S Immo 77,6% (Vorjahr: 0,16 Prozent) im Plus. Dahinter
Adler Real Estate 33,53% (Vorjahr: 2,32 Prozent) und
Warimpex 20,63% (Vorjahr: -13,29 Prozent).
TLG Immobilien -7,01% (Vorjahr: 4,67 Prozent) im Minus. Dahinter
Athos Immobilien -4,51% (Vorjahr: 2,64 Prozent) und
LEG Immobilien -2,67% (Vorjahr: 2,57 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Adler Real Estate 17,2%,
Deutsche Wohnen 13,77% und
Athos Immobilien 10,95%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Gagfah -100%,
Immofinanz -22,41% und
CA Immo -12,69%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:32 Uhr die
TLG Immobilien-Aktie am besten: 43,84% Plus. Dahinter
S Immo mit +1,58% ,
Adler Real Estate mit +0,68% ,
UBM mit +0,41% ,
Warimpex mit +0,14% ,
Deutsche Wohnen mit +0,1% und
Immofinanz mit -0%
Athos Immobilien mit -0% ,
Instone Real Estate mit -0% ,
CA Immo mit -0,04% ,
Vonovia SE mit -0,15% ,
LEG Immobilien mit -0,23% und
Patrizia Immobilien mit -0,26% .
Börsepeople im Podcast S18/01: Stefan Zach
1.
BSN Group Immobilien Performancevergleich YTD, Stand: 08.02.2025
2.
Peer Group Vergleich Austro-Immos S Immo, CA Immo, conwert, Immofinanz, Atrium
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Aktien auf dem Radar:Frequentis, UBM, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, CA Immo, VIG, Porr, voestalpine, Rosgix, OMV, Uniqa, SBO, Mayr-Melnhof, Lenzing, AT&S, Amag, Bawag, FACC, Zumtobel, ATX TR, ATX Prime, ATX, EuroTeleSites AG, Andritz, Polytec Group, Strabag, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Erste Group.
EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG
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Einstein
zu DWNI (04.02.)
***DWNI wird verkauft***Neue Gerüchteküchen im Anmarsch***
Scheid
zu DWNI (03.02.)
Der größte deutsche Wohnimmobilienkonzern Vonovia kann seine Tochter Deutsche Wohnen wie geplant noch enger an sich binden. Bei einer außerordentlichen Hauptversammlung stimmten 99,97 Prozent des anwesenden Grundkapitals für einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag und die damit verbundene Kapitalerhöhung. Den außenstehenden Deutsche-Wohnen-Aktionären war dazu bereits im Dezember ein Abfindungsangebot unterbreitet worden. Die Aktionäre sollen demzufolge je Deutsche-Wohnen-Aktie 0,7947 Aktien von Vonovia bekommen. Wer nicht tauscht, soll eine jährliche Ausgleichszahlung von brutto 1,22 Euro je Deutsche-Wohnen-Aktie für jedes volle Geschäftsjahr erhalten. Spekulationen auf eine höhere Abfindung könnten Sinn machen.
Scheid
zu DWNI (03.02.)
Der größte deutsche Wohnimmobilienkonzern Vonovia kann seine Tochter Deutsche Wohnen wie geplant noch enger an sich binden. Bei einer außerordentlichen Hauptversammlung stimmten 99,97 Prozent des anwesenden Grundkapitals für einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag und die damit verbundene Kapitalerhöhung. Den außenstehenden Deutsche-Wohnen-Aktionären war dazu bereits im Dezember ein Abfindungsangebot unterbreitet worden. Die Aktionäre sollen demzufolge je Deutsche-Wohnen-Aktie 0,7947 Aktien von Vonovia bekommen. Wer nicht tauscht, soll eine jährliche Ausgleichszahlung von brutto 1,22 Euro je Deutsche-Wohnen-Aktie für jedes volle Geschäftsjahr erhalten. Spekulationen auf eine höhere Abfindung könnten Sinn machen.
Scheid
zu LEG (03.02.)
Der Wohnimmobilienkonzern LEG blickt nur verhalten optimistisch auf das neue Jahr. „Wir erwarten für 2025 eine weitere Stabili-sierung des Marktes, jedoch noch keinen starken Aufwärtstrend“, sagte Firmenchef Lars von Lackum der „Börsen-Zeitung“. Zu-sätzliche Akquisitionen werde man nur mit großem Augenmaß machen. Außerdem dürfe der Verschuldungs-grad nicht belastet werden. Den verhalten positiven Aussagen folgte ein Insiderkauf von Aufsichtsrat Michael Zimmer, wobei dieser auf eine Anleihe des Unternehmens zielte. Ich bleibe bei meiner positiven Einschätzung.
Scheid
zu LEG (03.02.)
Der Wohnimmobilienkonzern LEG blickt nur verhalten optimistisch auf das neue Jahr. „Wir erwarten für 2025 eine weitere Stabili-sierung des Marktes, jedoch noch keinen starken Aufwärtstrend“, sagte Firmenchef Lars von Lackum der „Börsen-Zeitung“. Zu-sätzliche Akquisitionen werde man nur mit großem Augenmaß machen. Außerdem dürfe der Verschuldungs-grad nicht belastet werden. Den verhalten positiven Aussagen folgte ein Insiderkauf von Aufsichtsrat Michael Zimmer, wobei dieser auf eine Anleihe des Unternehmens zielte. Ich bleibe bei meiner positiven Einschätzung.