18.01.2025, 4958 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Wienerberger 8,08% vor
Strabag 3,16%,
Saint Gobain 3%,
HeidelbergCement 2,94%,
Porr 2,56%,
Hochtief 1,66% und
Bilfinger 1,09%.
In der Monatssicht ist vorne:
Hochtief 7,31% vor
Strabag 6,12%
,
HeidelbergCement 5,15%
,
Porr 3,6%
,
Wienerberger 3,48%
,
Bilfinger -0,43%
und
Saint Gobain -0,53%
.
Weitere Highlights: Bilfinger ist nun 4 Tage im Plus (4,02% Zuwachs von 44,75 auf 46,55), ebenso Wienerberger 3 Tage im Plus (10,04% Zuwachs von 24,3 auf 26,74).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
HeidelbergCement 8,59% (Vorjahr: 48,26 Prozent) im Plus. Dahinter
Strabag 7,59% (Vorjahr: -3,14 Prozent) und
Hochtief 4,16% (Vorjahr: 28,81 Prozent).
Wienerberger -0,15% (Vorjahr: -13,1 Prozent) im Minus. Dahinter
Bilfinger 0,65% (Vorjahr: 32,4 Prozent) und
Saint Gobain 1,19% (Vorjahr: 29,31 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
HeidelbergCement 26,51%,
Porr 24,9% und
Hochtief 22,19%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Wienerberger -11,57% und
Bilfinger -1,33%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Wienerberger-Aktie am besten: 0,56% Plus. Dahinter
Hochtief mit -0,11% ,
Saint Gobain mit -0,15% ,
HeidelbergCement mit -0,31% ,
Porr mit -0,54% ,
Bilfinger mit -0,54% und
Strabag mit -1,76% .
Wiener Börse Party #841: Kickl hat es verkickelt, ATX erstmals seit 2022 über 4000, Strabag und Telekom sind Value Momentum Plus
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Knaus Tabbert
Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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Thomasius
zu HEI (17.01.)
Heidelberg Cement und Enbrigde je eine Viertel Pos. gekauft!
WinSetter
zu HEI (13.01.)
Ich habe eine Position in Heidelberg Materials eröffnet. Das Unternehmen ist ein weltweit führender Baustoffhersteller und leistungsstarke von globalen Infrastrukturprojekten sowie der steigenden Nachfrage nach nachhaltigen Baumaterialien. Mit einer starken Marktposition und attraktiven Wachstumschancen sehe ich in Heidelberg Materials eine solide Ergänzung für das Portfolio. Diese Investition darauf ab, Stabilität mit langfristigem Wachstumspotenzial zu verbinden.