25.09.2023, 11228 Zeichen
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PPinvest (TT000008): AURELIUS rudert zum Verkauf eigener Aktien etwas zurück. Entschieden hat sich das Management nun für eine Anhebung des Verkaufspreises von 13,60 € auf 16,92 € - https://aurelius-group.com/equity-opportunities/news/pressemitteilungen/ergaenzende-stellungnahme-zum-verkauf-eigener-aktien/ (25.09. 08:24)
Smeilinho (DRASTIL1): #boersepeople im #audiocdpodcast heute: https://www.linkedin.com/# ist Vorstand der https://www.linkedin.com/#, war davor u.a. Zeitzeuge der https://www.linkedin.com/#-Erfolgsstory an der https://www.linkedin.com/# und der https://www.linkedin.com/# und nennt sich Digitalisierungsjunkie. Wir sprechen über https://www.linkedin.com/#, https://www.linkedin.com/#, Big times bei der https://www.linkedin.com/#, @BA Real Invest, IVG und dann die Buwog-Phase mit Erinnerungen an den Spin Off und das legendäre Bell-Ringen von https://www.linkedin.com/#. Mit https://www.linkedin.com/# ist Herwig seit 2019 noch digitaler unterwegs und bei der S Immo seit 2021 Vorstand, aktuell u.a für IR; Recht, Marketing, Risk Management, Asset Management und vieles mehr zuständig. Wir sprechen über die aktuelle Konstellation https://www.linkedin.com/#, https://www.linkedin.com/#, S Immo, einen mächtigen Green Bond 2023, die ATX-Sache und ein Unternehmen, das vor kurzem übersiedelte und gut aufgestellt ist. Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/4789/ (25.09. 06:41)
BaRaInvest (ZUHE2020): Britische Kartellaufsicht will Microsoft/Activision-Deal abnicken Nach rund eineinhalb Jahren hat Microsoft die letzte große Hürde auf dem Weg zur größten Übernahme in der Videospiele-Branche wohl überwunden. Die britische Kartellaufsicht signalisierte am Freitag, ihr ursprüngliches Veto gegen den 69 Milliarden Dollar schweren Kauf von Activision Blizzard mit Spielen wie "Call of Duty" oder "World of Warcraft" zurückziehen zu wollen. Die zusätzlich angebotene Abgabe von Cloud-Gaming-Aktivitäten an den Activision-Rivalen Ubisoft räume "frühere Bedenken weitgehend aus", teilte die CMA mit. Es geben zwar noch einige "Restbedenken", weil die Behörde bislang keine rechtlichen Mittel habe, um den Verkauf an Ubisoft durchzusetzen. Microsoft habe hierfür aber Abhilfe-Maßnahmen angeboten, die vor einer endgültigen Entscheidung geprüft würden. Damit würde Großbritannien als letztes wichtiges Land die Übernahme von Activision Blizzard mit Sitz im kalifornischen Santa Monica genehmigen. In den vergangenen Wochen waren die britischen Behörden verstärkt unter Druck geraten, ihre ursprüngliche Entscheidung zu revidieren. Die Europäische Union (EU) hatte dem Deal bereits im Mai unter Auflagen zugestimmt. Im Juli war die US-Kartellbehörde FTC mit dem Versuch gescheitert, die Fusion vor Gericht zu stoppen. Um Wettbewerbsbedenken zu zerstreuen, hatte Microsoft mit Activision-Rivalen wie Sony oder Nintendo langfristige Lizenzvereinbarungen für den Spieleklassiker "Call of Duty" geschlossen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3AY1BH:0/ (24.09. 21:07)
BaRaInvest (ZUHE2020): Microsoft stattet gesamte Produktpalette mit KI aus Im Wettrennen um die Technologieführerschaft bei Künstlicher Intelligenz (KI) erhöht Microsoft das Tempo. Der US-Softwarekonzern kündigte am Donnerstag an, sein KI-Assistent "Copilot" werde künftig in sämtlichen Programmen verfügbar sein. Dies umfasse das Betriebssystems "Windows 11", die Büro-Software "Office 365", die Suchmaschine "Bing" und den Browser "Edge". In einigen Anwendungen erhalten Nutzer bereits seit einiger Zeit Unterstützung von einer KI. Im Juli hatte Microsoft eine Vorschau auf "Copilot" für "Office" geliefert. Um dessen Funktionen nutzen zu können, müssen Kunden zusätzlich zu den üblichen Gebühren für die Bürosoftware 30 Dollar monatlich zahlen. Im Rahmen der Produktvorstellung am Donnerstag kündigte der US-Konzern außerdem an, die Suchmaschine "Bing" mit der neuesten, dritten Generation von "Dall-E" auszustatten. Diese KI, die ebenso wie die Basis für "Copilot" von der Microsoft-Beteiligung OpenAI stammt, ist darauf spezialisiert, anhand weniger Stichwörter Bilder zu erstellen. Parallel dazu präsentierte die Firma drei neue Laptop-Modelle. Vor allem mit Google liefert sich Microsoft einen harten Wettkampf. Die Alphabet-Tochter schickt ihre KI "Bard" gegen ChatGPT von OpenAI ins Rennen. Gleichzeitig steht der Suchmaschinen-Betreiber einem Medienbericht zufolge kurz vor der Veröffentlichung des Nachfolgers "Gemini". Aber auch die Facebook-Mutter Meta und der iPhone-Hersteller Apple arbeiten mit Hochdruck an dieser Technologie. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3AY0J5:0/ (24.09. 21:05)
BaRaInvest (ZUHE2020): Google-Chatbot Bard bekommt KI-Faktenchecker MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Der Chatbot Bard von Google wird künftig die Anwender dabei unterstützen, falsche Fakten in den Antworten des KI-Systems zu erkennen. Antworten von Bard können mit einem Klick auf eine Schaltfläche mit dem bunten Google-Logo überprüft werden, kündigte Google-Manager Jack Krawczyk am Dienstag in Mountain View an. Die Teile der Antwort, bei denen sich das Dialogsystem Bard seiner Sache sehr sicher ist, werden dann grün markiert. Die Passagen, bei denen Bard auch Informationen im Internet entdeckt hat, die diese Aussage widerlegen könnten, werden dann orange eingefärbt. Krawczyk sagte, Bard sei das erste KI-Sprachmodell, das bereit sei zuzugeben, wenn es sich einer Sache nicht sicher sei, indem es etwas nicht grün hervorhebe. "Bard geht sogar noch einen Schritt weiter geht und sagt: 'Ich bin bereit zuzugeben, dass wir einen Fehler gemacht haben.'" Der "Double-Check" werde weltweit zur Verfügung gestellt, anfangs jedoch nur in englischer Sprache. In einer weiteren Neuerung will Google den Anwenderinnen und Anwendern ermöglichen, Informationen aus ihrem persönlichen Leben mit der Künstlichen Intelligenz von Bard zu verbinden. Dazu können die User dem Bard-System gezielt Daten aus ihrem persönlichen Postfach bei GMail und den im Cloud-Speicher Google Drive gespeicherten Dokumenten für eine Auswertung zur Verfügung stellen. Google hatte zunächst nur sehr zögerlich auf den Vorstoß des kalifornischen Start-ups OpenAI reagiert, das mit seinem Textroboter ChatGPT seit November vergangenen Jahres in wenigen Wochen über 100 Millionen User gewonnen hatte. Zunächst wurde Bard Mitte März nur auf Englisch in den USA und in Großbritannien gestartet. Inzwischen ist Bard rund um den Globus in 40 Sprachen verfügbar. In der deutschsprachigen Version von Bard wird es künftig auch möglich sein, Spracheingaben mit dem Hochladen von Bildern zu kombinieren. Damit kann man beispielsweise ein Foto des Etiketts einer Weinflasche hochladen und sich von Bard ausführlich erklären lassen, welches Hauptgericht dazu am besten passt. Ebenfalls auf Deutsch verfügbar ist nun die Funktion, einen Bard-Chatverlauf mit anderen Personen zu teilen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:ca08296489213:0/ (24.09. 21:02)
Scheid (SPECIAL): Der Gesundheitskonzern Fresenius will sich laut Medienberichten von seiner Digitaltochter Curalie trennen. Curalie ist zwar nur ein Start-up im Milliardenkonzern, es galt aber als digitales Prestigeprojekt, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Unternehmens- und Finanzkreise. Das zur Kliniksparte Helios gehörende Unternehmen entwickelt Gesundheits-Apps und -Programme unter anderem zur Reha-Nachsorge und für chronisch Erkrankte. Für den seit knapp einem Jahr amtierenden Vorstandvorsitzenden Michael Sen ist der Verkauf von Randbereichen wichtiger Teil seiner Strategie. Er will den stark verschuldeten Gesundheitskonzern aufs Kerngeschäft konzentrieren. Fresenius wollte die Pläne nicht kommentieren. Einstweilen macht die Aktie charttechnisch große Fortschritte und bleibt eine heiße Turnaroundwette. (24.09. 07:13)
Scheid (SPECIAL): Der Rückzug aus Russland und Umsatzeinbußen in der Ukraine haben beim Modehändler Hennes & Mauritz (H&M) für einen Wachstumsdämpfer gesorgt. Im dritten Geschäftsquartal (per Ende August) stieg der Umsatz um sechs Prozent auf knapp 61 Mrd. Schwedische Kronen (5,1 Mrd. Euro). Damit blieb H&M hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Dennoch sehen sich die Schweden auf gutem Weg, im kommenden Jahr das gesteckte Margenziel zu erreichen. Die Bemühungen, 2024 eine operative Marge von zehn Prozent zu erreichen, gingen in die richtige Richtung, hieß es. Die kompletten Zahlen für das dritte Geschäftsquartal will das Unternehmen am 27. September veröffentlichen. Ich sehe die Aktie als „Halte“-Position. (24.09. 07:12)
Scheid (SPECIAL): Der Faserhersteller Lenzing senkt seine Ergebnisprognose für das laufende Jahr. Grund ist die weiterhin schwach verlaufende Entwicklung der für Lenzing relevanten Märkte. Das Management geht nun für 2023 von einem operativen Ergebnis (Ebitda) in einer Bandbreite von 270 Mio. bis 330 Mio. statt 320 Mio. bis 420 Mio. Euro aus. „Wir haben bereits im November 2022 ein ambitioniertes Kostensenkungsprogramm gestartet, das früher als geplant die erwarteten Ergebnisse geliefert hat“, erläutert Lenzing-CEO Stephan Sielaff. Lenzing wird weitere Details zum neuen „Value Creation Programm“ mit der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse am 3. November bekanntgeben. Ich warte ab. (24.09. 07:11)
Scheid (SPECIAL2): Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Covestro nach einem Auftritt des Konzernchefs auf einer hausinternen Unternehmenskonferenz auf „Hold“ mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Trotz des Gegenwinds durch hohe Energiekosten in Europa sowie die Abschwächung auf dem Baumarkt und das langsamere chinesische Wirtschaftswachstum habe sich der Manager zuversichtlich zu den langfristigen Wachstumsaussichten des Spezialchemieherstellers geäußert, so der zuständige Analyst. Auch das operative Gewinnziel (Ebitda) von 2,8 Mrd. Euro in der Mitte des Zyklus beurteile der Konzernlenker positiv. (24.09. 07:11)
Scheid (SPECIAL): Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für RWE auf „Outperform“ mit einem Kursziel von 48,50 Euro belassen. Erneuerbare Energien seien zweifellos der technologisch wichtigste Treiber der Energiewende, erklärte Analystin Deepa Venkateswaran in einer Branchenstudie. Die Investitionen müssten dazu aber erheblich gesteigert werden. RWE sei eine der Schlüsselaktien für dieses Thema. (24.09. 07:10)