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wikifolio whispers a.m. Bayer, Grammer, Exxon, Johnson & Johnson, BT Group, Aixtron, Alphabet-A, VISA, SMA Solar und Strabag

11.06.2021, 6402 Zeichen

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Bayer 
0.23%

DanielLimper (DLWIAUST): 11.06.2021: 20 ST. Teilausstieg per SL (11.06. 08:34)

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Grammer 
10.12%

Amazonit (RESEARCH): Das Xetra-Orderbuch der Grammer-Aktien sieht gut aus. Auf der Briefseite müssen noch 1.000 Anteilscheine zu einem Kurs von 28,50 Euro weggekauft werden, damit der Weg frei ist für einen Kursanstieg auf 30,00 Euro. Am 23. Juni wird die diesjährige Hauptversammlung der Grammer AG stattfinden. Bis dahin dürften sich die Grammer-Aktien moderat verteuern.       (11.06. 08:31)

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Exxon 
-0.66%

greyk (WIR2020): Dividende :-) 19,52 € Exxon (11.06. 08:02)

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Johnson & Johnson 
-0.06%

greyk (WIR2020): Dividende :-) 3,39 € Johnson & Johnson   (11.06. 08:01)

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BT Group 
5.14%

PrudentInvest (BULDIV): BT Group "Big Player" als Unterstützer -> Neben der Telekom ist jetzt auch Altice beim Telekommunikationsunternehmen BT Group eingestiegen, um den Glasfaserausbau weiter voranzutreiben und dies ausdrücklich ohne Übernahmeangebot. Durch den Ausbau rechnet BT mit Steuerentlastungen bis einschließlich 2023. Erwartungsgemäß wird die BT Group auch mittelfristig vom Boom des Glasfaserausbaus profitieren. Der ehemalige Monopolist hat sich dafür schon heute stark aufgestellt. (11.06. 07:45)

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Aixtron 
3.89%

Fincation (INCATIO3): http://Starke Kundennachfrage: AIXTRON-Aktie mit Zehnjahres-Hoch: AIXTRON erhöht erneut Prognose - Technologiesektor geht Richtung Rekordhoch Ich habe Aixtron mit 100% Gewinn im Wikifolio (170% in meinem privaten Portfolio) verkauft.  Grund: Sell at good News, Überbewertung   (11.06. 07:29)

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Alphabet-A 
0.38%

yannikYBbretzel (YB2020ST): ALPHABET INC A Gewinnmitnahme - Teilverkauf  Trade 10.06.2021 Stück: 1 Gewichtung: 1,65 % Gewinn: 50,63 % (10.06. 22:38)

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VISA 
0.38%

FSCInvest (LONGFSC): Zukauf VISA/Mastercard Inflation?!? Das Thema wird gerade sehr häufig diskutiert und ich hatte meine Meinung dazu und meine Erwartung bzgl. der Zinsentwicklung bereits deutlich kommuniziert. Häufig heißt es die Inflation bleibt aus oder eben die Inflation kommt sehr gewaltig. Die Wahrheit liegt vermutlich dazwischen und letztlich ist es eine Frage der Definition. Ich gehe von einer steigenden Inflation aus, was aber nicht bedeutet, dass wir eine Hyperinflation bekommen und den Zusammenbruch unserer Wirtschaft erleben werden.   Es gibt viele gute Gründe gegen eine starke Inflation. Die Globalisierung und der Preisdruck durch Niedriglohnländer sind zum Beispiel einer der wichtigsten Gründe. Außerdem nehmen global die Produktionkapazitäten durch Automation und immer größere, schnellere und bessere Maschinen zu. Gleichzeitig werden digitale Produkte konsumiert, die sich beliebig ohne Mehraufwand vermehren lassen. Die wichtigste Ursache für Inflation, eine erhöhte Nachfrage bei geringerem Angebot, sehe ich also nicht. Zudem ist der aktuelle Angebotsengpass bei vielen Produkten wohl durch Coronoa herbeigeführt und veränderte Bedingungen auf die sich zunächst alle einstellen müssen. Für eine verstärkte Inflation spricht aber natürlich die Geldpolitik der Zentralbanken und deren offen kommunizierte Strategie. Die Inflation ist schließlich der einfachste Weg die Staatshaushalte zu entschulden. Es wird ja ganz offen gesagt, dass man eine Inflation von mehr als 2% im Jahr wünscht und durchaus auch mit 4% leben könnte. Solange also keine Vollbeschäftigung herrscht und die Inflation nicht aus dem Ruder läuft wird das Geld der Zentralbanken weiter fließen. Da man davon ausgehen kann, dass Gold weiterhin eine Wertentwicklung im Bereich der Inflation hat, kann man also auch davon ausgehen, dass z.B. Gold in den nächsten Jahren verstärkte Renditen abwerfen wird. Das bedeutet im Umkehrschluss natürlich nicht, dass man hier zwingend in den nächsten Jahren sein Geld verdoppeln kann. Möglicherweise geht es in den nächsten 12 Monaten zunächst noch 10 % runter und erst im Folgejahr 18 % hoch. Das würde dann einer jährlichen Rendite von 4% entsprechen, war für Gold eben überdurchschnittlich wäre. Das gleiche gilt umso stärker für Kryptowährungen. Hier ist die Volatilität natürlich noch ungleich größer, aber das Interesse an einer sich nicht aufweichenden Währung ist natürlich groß.   Gleichzeitig sollte man sich die Frage stellen welche Unternehmen von steigenden Preisen profitieren können, bzw. wer seine steigenden Kosten und in Form von höheren Preisen an den Kunden weiterreichen kann. Generell sind das Unternehmen mit hoher Preissetzungsmacht oder Unternehmen mit sehr großen Margen, deren Einkaufskosten nur eine untergeordnete Rolle spielen. Typische Beispiele wären wohl Apple, Adobe oder Luxusmarken wie LVMH. Rohstofffirmen profitieren aber auch. Nicht nur weil sie ihre Produkte teurer verkaufen können, sondern auch weil deren Besitz, Ressourcen die noch im Boden sind plötzlich deutlich mehr Wert haben. Weitere Profiteure sind Zahlungsdienstleiter. VISA freut sich natürlich wenn der Restaurantbesuch, das Hotel, der Friseur oder auch die Tankstelle plötzlich 10% teurer sind. Denn deren Anteil ist natürlich prozentual.   Zusammengefasst lässt sich sagen, dass wir gerade einen starken Anstieg der Inflation haben, auf ein immer noch relativ niedriges Niveau von ca. 3-4 %. Ich vermute, dass wir nun längere Zeit auf diesem Niveau bleiben werden, ggf. geht es auch wieder ein wenig runter. Was aber 4% Inflation für Geld auf einem Konto mit 0,5 % Negativzins bedeutet, kann sich ja jeder ausrechnen. Daher ist eine vernünftige Geldanlage ganz besonders in diesen Zeiten unumgänglich. (10.06. 21:35)

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SMA Solar 
-0.12%

LarryCrown (14252594): Neukauf SMA Solar Gewichtung im Portfolio  2,3% (10.06. 21:20)

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Strabag 
1.32%

Ecotrader (ECO0002): Kaufempfehlung Börse Online. Div. 5% KGV 10 (10.06. 21:07)

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Bildnachweis

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