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wikifolio whispers a.m. Uber, BASF, Grammer, Wells Fargo, Qualcomm Incorporated, Alibaba Group Holding, Nvidia, Puma und Deutsche Boerse

11.02.2025, 9496 Zeichen
Uber 
0.16%

GoldeselTrading (GLDTDGUS): Neue Rekorde im Wikifolio - unter anderem auch Dank Uber. Bill Ackmann hat hier eine größere Position aufgebaut und preist das Management als eines der besten der Welt. Ich werde die Uber Position halten. Das Unternehmen ist eine richtige Cashmaschine geworden, auch vom autonomen Fahren könnte es eher profitieren als disruptiert werden. Man arbeitet hier jetzt schon mit verschiedenen Unternehmen zusammen - unter anderem die Google Tochter Waymo. (11.02. 07:11)

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BASF 
0.02%

Wolfgang921 (WWKIDS21): Ich hätte mehr einkaufen sollen. (11.02. 05:00)

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Grammer 
1.69%

TheseusX (3PFEILER): https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-personelle-ver-228-nderung-im-vorstand-der-grammer-ag-14223819 (10.02. 20:12)

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Wells Fargo 
0.19%

KlawinKapital (STALKING): Take Profit (10.02. 19:49)

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Qualcomm Incorporated 
-0.03%

KlawinKapital (STALKING): Take Profit (10.02. 19:49)

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Alibaba Group Holding 
-2.87%

Babybuffett (BOLDVALU): Endlich wird Alibabas KI-Potential erkannt! China hat gerade mit DeepSeek seinen ganz eigenen ChatGPT-Moment, der alle KI-nahen Aktien mitreißt. Das war absehbar (siehe Kommentar zu Alibaba am 04.10.24, 25.09.24 und 12.08.2024). Die Wahrnehmung bezüglich chinesischer Aktien ändert sich gerade und das bei attraktiven Bewertungen. Das ist der Beginn der langfristigen Neubewertung. --> meine China exposure = 90%     _____________________________ Offenlegung:  Die Depots und Wikifolios von babybuffett können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. (10.02. 18:49)

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Nvidia 
-0.41%

KSchachinger (NEXTGTEC): Auszug zu Nvidia aus der BÖRSE ONLINE Magazin Story "Drei Visionäre, ein Ziel: die besten KI-Chips bauen" Nvidia, Broadcom, Softbank und mit den dreien verbunden: ARM Holdings und Arista Networks. Schwarze Lederjacke, dynamischer Auftritt, eigene Techvisionen erfolgreich umgesetzt: Die Wall Street feiert Jensen Huang, Gründer und Chef des Chipentwicklers Nvidia. Sein Konzern profitiert wie kein zweiter vom Boom der KI und wird die Erlöse im Geschäftsjahr bis Ende Januar voraussichtlich auf fast 130 Milliarden Dollar verdoppeln. Auch wenn Huang bei Technologien warnt, reagiert die Wall Street: wie jüngst bei Quantenrechnern, als Huang sagte, dass es noch mehr als 15, aber wahrscheinlich weniger als 30 Jahre dauern werde, bis die Technologie kommerziell erfolgreich sein werde. Die Aktienkurse der Quantenpioniere brachen daraufhin dramatisch ein, obwohl Quantenaufsteiger wie D-Wave oder Rigetti Computing Nvidias Technologien und Supercomputer nutzen. Auch nach Kurs-Schocker Deepseek auf Kurs KI-Dominator Nvidia bleibt trotz des jüngsten Kurs-Schocker durch den technologischen Meilenstein des chinesischen KI-Startups Deepseek auf Kurs. Amerikas vier Cloud und KI-Schwergewichte Alphabet, Amazon, Meta Platforms und Microsoft bekräftigten ihre Pläne allein in diesem Jahr zusammen deutlich über 300 Milliarden Dollar in Cloud und KI zu investieren. Gut für Nvidia, aber auch für Broadcom, der KI-Chips im Auftrag von Amazon, Alphabet....,und Co. entwickelt. Was Deepseek demonstrierte: de open source Ansatz; neue KI-Architekturen, die Software zum Booster für KI-Leistung machemn sowie ein wesentlich geringerer Energieverbrauch wollen Amerikas KI-Giganten soweit wie möglich übernehmen um ihre Systeme effizienter zu machen.  Nvidias 3000 Dollar KI-PC Bei Nvidia erwarten Analystzen nach einer Verdopplung des Umsatzes im Geschäftsjahr für das neue Jahr bei Erlös und Ertrag jeweils 50 Prozent mehr. Chef Huang zeigte auf der Computermesse CES, dass auch Nvidia bei Mikroprozessoren Chiparchitekturen von ARM nutzen kann. Sein Konzern präsentierte einen PC im Format von Apples Mac mini. Der Computer aus dem Projekt Digits arbeitet mit Nvidia/ARM- Mikroprozessor und Blackwell-KI-Chip. Ab Mai soll der 3000-Dollar-Rechner verfügbar sein. Zunächst werden voraussichtlich Softwareentwickler den PC nutzen. Huangs Ziel ist, „dass Datenanalysten, KI-Forscher und alle Studenten die Technologie voranbringen wollen“. Softbank-Visionär Son wird das Projekt Digits genau verfolgen, genauso wie Intel und AMD, deren Markt Huang nun ins Visier nimmt. Wie Anleger investieren sollten: Nvidia und Broadcom sind trotz der großen Wertzuwächse, gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), nicht teuer, weil beide Konzerne Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Nvidia passt seine Technologien erfolgreich zusätzlichen Märkten an und verteidigt seine Dominanz. Broadcom hat sich als Auftragsentwickler für Alphabet und Co etabliert, die eigene Alternativen zu Nvidia wollen, und profitiert auch von Cloud-Trends. Beides sind relativ sichere Tech-Investments. ARM könnte auch den KI-Chipmarkt verändern. Gelingt das, würde auch Softbank profitieren. Weil die Holding rund 90 Prozent an ARM hält, ist der Freefloat gering und die Aktie teuer. Arista ist hoch bewertet, weil viele Nischenmärkte des Spezialisten noch ganz am Anfang ihres Potenzials stehen (10.02. 16:49)

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Nvidia 
-0.41%

KSchachinger (EASMOATK): Auszug zu Nvidia aus der BÖRSE ONLINE Magazin Story "Drei Visionäre, ein Ziel: die besten KI-Chips bauen" Nvidia, Broadcom, Softbank und mit den dreien verbunden: ARM Holdings und Arista Networks. Schwarze Lederjacke, dynamischer Auftritt, eigene Techvisionen erfolgreich umgesetzt: Die Wall Street feiert Jensen Huang, Gründer und Chef des Chipentwicklers Nvidia. Sein Konzern profitiert wie kein zweiter vom Boom der KI und wird die Erlöse im Geschäftsjahr bis Ende Januar voraussichtlich auf fast 130 Milliarden Dollar verdoppeln. Auch wenn Huang bei Technologien warnt, reagiert die Wall Street: wie jüngst bei Quantenrechnern, als Huang sagte, dass es noch mehr als 15, aber wahrscheinlich weniger als 30 Jahre dauern werde, bis die Technologie kommerziell erfolgreich sein werde. Die Aktienkurse der Quantenpioniere brachen daraufhin dramatisch ein, obwohl Quantenaufsteiger wie D-Wave oder Rigetti Computing Nvidias Technologien und Supercomputer nutzen. Auch nach Kurs-Schocker Deepseek auf Kurs KI-Dominator Nvidia bleibt trotz des jüngsten Kurs-Schocker durch den technologischen Meilenstein des chinesischen KI-Startups Deepseek auf Kurs. Amerikas vier Cloud und KI-Schwergewichte Alphabet, Amazon, Meta Platforms und Microsoft bekräftigten ihre Pläne allein in diesem Jahr zusammen deutlich über 300 Milliarden Dollar in Cloud und KI zu investieren. Gut für Nvidia, aber auch für Broadcom, der KI-Chips im Auftrag von Amazon, Alphabet....,und Co. entwickelt. Was Deepseek demonstrierte: de open source Ansatz; neue KI-Architekturen, die Software zum Booster für KI-Leistung machemn sowie ein wesentlich geringerer Energieverbrauch wollen Amerikas KI-Giganten soweit wie möglich übernehmen um ihre Systeme effizienter zu machen.  Nvidias 3000 Dollar KI-PC Bei Nvidia erwarten Analystzen nach einer Verdopplung des Umsatzes im Geschäftsjahr für das neue Jahr bei Erlös und Ertrag jeweils 50 Prozent mehr. Chef Huang zeigte auf der Computermesse CES, dass auch Nvidia bei Mikroprozessoren Chiparchitekturen von ARM nutzen kann. Sein Konzern präsentierte einen PC im Format von Apples Mac mini. Der Computer aus dem Projekt Digits arbeitet mit Nvidia/ARM- Mikroprozessor und Blackwell-KI-Chip. Ab Mai soll der 3000-Dollar-Rechner verfügbar sein. Zunächst werden voraussichtlich Softwareentwickler den PC nutzen. Huangs Ziel ist, „dass Datenanalysten, KI-Forscher und alle Studenten die Technologie voranbringen wollen“. Softbank-Visionär Son wird das Projekt Digits genau verfolgen, genauso wie Intel und AMD, deren Markt Huang nun ins Visier nimmt. Wie Anleger investieren sollten: Nvidia und Broadcom sind trotz der großen Wertzuwächse, gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), nicht teuer, weil beide Konzerne Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Nvidia passt seine Technologien erfolgreich zusätzlichen Märkten an und verteidigt seine Dominanz. Broadcom hat sich als Auftragsentwickler für Alphabet und Co etabliert, die eigene Alternativen zu Nvidia wollen, und profitiert auch von Cloud-Trends. Beides sind relativ sichere Tech-Investments. ARM könnte auch den KI-Chipmarkt verändern. Gelingt das, würde auch Softbank profitieren. Weil die Holding rund 90 Prozent an ARM hält, ist der Freefloat gering und die Aktie teuer. Arista ist hoch bewertet, weil viele Nischenmärkte des Spezialisten noch ganz am Anfang ihres Potenzials stehen (10.02. 16:48)

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Puma 
0.09%

Ziel2030 (BELOW30): Puma kommt auf die Beobachtungsliste in Below Average. (10.02. 15:58)

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Deutsche Boerse 
0.06%

JoshTh17 (2030VF): https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Boerse-legt-einen-zweiten-DAX-auf-article25550864.html (10.02. 15:10)

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BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 84/365: #ExpeditionFinance mit dem Ruder-Olympiasieger, ein Talk zum Thema Derivate


 

Bildnachweis

1. Chart, Trading, Kurse, Handel - https://pixabay.com/de/chart-trading-kurse-forex-analyse-1905224/



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