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WK Wien: Ostergeschenke für Kinder oft Spontaneinkäufe

27.03.2023, 2595 Zeichen
Wien (OTS) - Ostern ist nach Geburtstagen und Weihnachten das zweitwichtigste Fest was Geschenke betrifft. Auch heuer werden pro Kopf durchschnittlich 50 Euro ausgegeben, für Kinder sogar 70 Euro. „Neben süßen Schokohasen und bunten Eiern landen vor allem Spielwaren im Wiener Osternest“, so Margarete Gumprecht, Obfrau der Sparte Handel in der Wirtschaftskammer Wien. „Passend zum Frühlingsbeginn sind besonders Outdoor-Spielsachen gefragt - vom Sandspielzeug bis zum Federball-Set oder einem neuen Ball.“
Mitbringsel unter 20 Euro gefragt
Ein Großteil der Geschenke fällt auf Produkte unter 20 Euro wie Sammelfiguren- und Karten, Bastelsachen oder kleine Spiele. Auch Lego, Duplo und Playmobil sind beliebte Klassiker im Osternest. „Die meisten Geschenke werden von den Kunden nicht gezielt gesucht, sondern spontan beim Einkaufen mitgenommen – also klassische Mitbringsel und kleine Osterüberraschungen“, so Gumprecht. Gerade dieses Sortiment ist in hohem Maße auf den stationären Handel angewiesen.
Osterhase bringt Lauf- und Fahrräder sowie Roller
Bei jenen Wienern, die gezielter einkaufen, ist hochwertiges Holzspielzeug – etwa Bauklötze oder Zubehör für die Spielküche – ein beliebtes Geschenk für kleinere Kinder. Auch Laufräder bis 120 Euro sowie Sturzhelme sind gefragt und werden gerne als Sammelgeschenk von Eltern, Großeltern und Co übergeben. Ältere Kinder dürfen sich auf Roller freuen, wobei hier eher preiswerte Modelle zwischen 30 und 60 Euro gekauft werden, heißt es aus dem Wiener Spielwarenhandel. „Fahrräder passen größenmäßig zwar nicht in ein Osternest, sind zu diesem Anlass jedoch der Klassiker unter den beliebtesten Geschenken für Kinder und Jugendliche. Vor Ostern werden mehr als 60 Prozent der Kinderfahrräder verkauft“, fügt Gumprecht hinzu.
Wiener Spielwarenhandel macht 10 Prozent des Jahresumsatzes mit Ostergeschäft
Für die Branche der Spielwarenhändler ist Ostern der zweitwichtigste Umsatzbringer nach Weihnachten. Mit Käufen vor den Osterfeiertagen macht die Branche rund 10 Prozent des Gesamtumsatzes (60 Millionen Euro). Jeder vierte Wiener, der zu Ostern Geschenke macht, besorgt Spielwaren (23 Prozent).
Unter den Wiener Spielwarenhändlern gibt viele kleine Traditionsgeschäfte, in denen die Inhaber selbst im Laden stehen und oft seit mehreren Generationen geführt werden. Wenn es um Spielwaren geht, überzeugen die Vorteile des stationären Handels: Die Produkte sind sofort verfügbar und zum „Anfassen“. „Das Einkaufserlebnis in einem traditionellen Wiener Spielwarengeschäft ist einfach unschlagbar“, appelliert Gumprecht für den Einkauf im stationären Fachhandel.

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