21.03.2023,
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Wien (OTS) - Als wichtiges Signal für die heimische Fahrzeugindustrie
bezeichnete der Obmann des Fachverbandes der Fahrzeugindustrie,
Karl-Heinz Rauscher, die „Industrierunde Automotive“, die am
gestrigen Montag im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
stattfand. „Ich freue mich, dass Bundesminister Martin Kocher die
Dringlichkeit erkannt hat und notwendige Schritte setzen wird“, so
Rauscher weiter.
Die Notwendigkeit für Unterstützungsmaßnahmen bestätigt die vom
Fachverband der Fahrzeugindustrie in Auftrag gegebene Studie des
Fraunhofer Austria Instituts „Transformation der österreichischen
Fahrzeugindustrie“, die von Prof. Wilfried Sihn vorgestellt wurde:
Demnach sind für den Erfolg der Transformation flankierende
Fördermaßnahmen in den Bereichen Forschung & Entwicklung,
Investitionen und Qualifizierung als Unterstützung der Betriebe
erforderlich. „Das ist die Basis, damit die Branche auch in Zukunft
Arbeitsplätze und Wertschöpfung sichern kann“, erklärte Rauscher.
Von zentraler Bedeutung – hier waren sich die Teilnehmer einig -
ist neben F&E und Qualifizierungsförderungen vor allem die Förderung
von Investitionen für die anstehende Produktionsadaptierung hin zu
grünen und digitalen Produkten. Das bestätigte auch die Vorstellung
der in Umsetzung befindlichen Maßnahmen durch die Förderagenturen aws
und FFG.
Die Studie des Fraunhofer Austria Instituts „Transformation der
österreichischen Fahrzeugindustrie“ finden Sie zum kostenlosen
Download hier:
https://bit.ly/3Tv5Z0e (
https://bit.ly/3Tv5Z0e)
(PWK078/ST)
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