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Hollandes mangelndes Verständnis volkswirtschaftlicher Zusammenhänge

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14.05.2012, 1308 Zeichen

„Mit einem reduzierten Körperschaftssteuersatz von 15 Prozent und leichterem Zugang zu Krediten – über Erleichterungen für Kleinsparer – istHollandes Politik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Tat freundlicher“, so Eric Chaney, Chefstratege bei AXA Investment Managers. „Und dennoch beruht diese dualistische Herangehensweise an die französische Wirtschaftswelt – Steuererhöhungen für Großunternehmen versus Steuergeschenke an KMU – aus unserer Sicht auf mangelndem Verständnis volkswirtschaftlicher Zusammenhänge. Ceteris paribus sollen KMU mehr Arbeitsplätze schaffen als Großunternehmen. Doch das liegt daran, dass größere Unternehmen stärker zum Produktivitätswachstum beitragen, da sie mehr für Forschung und Entwicklung ausgeben. Die Produktivitätszuwächse sickern dann allmählich zu den kleineren Unternehmen durch und kommen diesen zugute. Daher wird die duale steuerliche Behandlung der französischen Wirtschaftswelt das Wettbewerbsproblem Frankreichs nicht lösen, denn das ist vor allem durch die unzureichenden Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E-Investitionen) und mangelnde Innovationstätigkeiten bei Privatunternehmen bedingt. In der Folge könnten französische Aktien in den kommenden Monaten hinter ihren europäischen Pendants zurückbleiben.“

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    „Mit einem reduzierten Körperschaftssteuersatz von 15 Prozent und leichterem Zugang zu Krediten – über Erleichterungen für Kleinsparer – istHollandes Politik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Tat freundlicher“, so Eric Chaney, Chefstratege bei AXA Investment Managers. „Und dennoch beruht diese dualistische Herangehensweise an die französische Wirtschaftswelt – Steuererhöhungen für Großunternehmen versus Steuergeschenke an KMU – aus unserer Sicht auf mangelndem Verständnis volkswirtschaftlicher Zusammenhänge. Ceteris paribus sollen KMU mehr Arbeitsplätze schaffen als Großunternehmen. Doch das liegt daran, dass größere Unternehmen stärker zum Produktivitätswachstum beitragen, da sie mehr für Forschung und Entwicklung ausgeben. Die Produktivitätszuwächse sickern dann allmählich zu den kleineren Unternehmen durch und kommen diesen zugute. Daher wird die duale steuerliche Behandlung der französischen Wirtschaftswelt das Wettbewerbsproblem Frankreichs nicht lösen, denn das ist vor allem durch die unzureichenden Investitionen in Forschung und Entwicklung (F&E-Investitionen) und mangelnde Innovationstätigkeiten bei Privatunternehmen bedingt. In der Folge könnten französische Aktien in den kommenden Monaten hinter ihren europäischen Pendants zurückbleiben.“

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