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Choose Optimism: Ist dieser Optimismus für die Börse Wien angebracht?

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#gabb aktuell



06.09.2014, 16045 Zeichen

Der Sommer, der vom Wetter her keiner war, gestaltete sich auch vom Börsewetter her stabil unrelaxt. Und just über Österreich lag wieder einmal ein super- beständiges Tiefdruckgebiet, in einem Salami-Crash ging es mit dem ATX von Tag zu Tag immer noch ein bisscher tiefer. Man hat das Gefühl, dass Österreich stets stärker als andere Länder leiden muss. Das ist zum einen das Problem eines kleinen Marktes, andererseits natürlich auch hausgemacht, denn es müsste auch dem ärgsten Populisten mittlerweile klar sein, dass z.B. die x-fach höhere Bankenbesteuerung im Vergleich mit den Nachbarländern für die Institute einfach nicht reinzuverdienen ist. Und ohne solide Banken tut sich die Wirtschaft nun mal schwer. Und ohne solide Wirtschaft gibts Probleme mit den Arbeitsplätzen. Es waren nicht wenige Unternehmen und Marktanalysten/Investoren, die im Rahmen der Halbjahreszahlen und deren Bewertung auf immer schlechter werdende Rahmenbedingungen und Überregulierungen in Österreich hingewiesen haben. Das zeigt auch ein Ranking puncto Wettbewerbsfähigkeit.

In solch verfahrenen Situationen holt man im Fussball einen neuen Coach und hofft auf den bekannten Trainereffekt. So etwas Ähnliches gibt es nun unfreiwillig und indirekt (weil nicht für den Kapitalmarkt geholt) im Börseumfeld: Ein neuer Finanzminister muss aufgrund der derzeitigen Lage einfach als Chance gesehen werden, dass Österreich vielleicht doch nicht auf ewig europäisches Entwicklungsland bei der Aktionärsquote bleibt. Klar, dass der „Neue“ nicht gleich zu Beginn einen Aktienmarkt-Sager loslässt, aber in der Antrittsrede war sehr Vernünf- tiges dabei: „Wir haben eine Verantwortung gegenüber den Bürgern. Denn das Geld, das wir ausgeben, hat die Bürger als Quelle. Des- halb müssen wir damit sorgsam umgehen.“ Das wäre einmal etwas Neues für Österreich und sehr zu begrüssen. Vor allem muss er daran arbeiten, dass seine Kollegen nicht permanent und lüstern die Entfremdung von Wirtschaft und Politik aktiv voranargumentieren. Aber freilich spielten auch geopolitische Themen eine grosse Rolle. Österreichs Wirtschaft ist in der Ukraine und in Russland engagiert, das ist nicht wegzuleugnen, der wenig durchdachte Sanktions-Wettbewerb trifft uns härter, als viele andere Nationen. Die Folge: Die Kurse sanken und sanken, während andere Indizes ganz knapp an ihrem All-time-high dranpicken.

Für mich heisst das trotzdem: Gerade jetzt und pur antizyklisch „Choose Optimism“ für österreichische Aktien, auch wenn es noch so schwer fallen mag in Tagen wie diesen. „Choose Optimism“, das hatte ich vor Jahren für den Börse Express entworfen und nach Lehman mit diversen Aktionen (dafür gabs auch eine Auszeichnung) ins Rennen geschickt. Nun habe ich beim Börse Express angefragt und erfreulicherweise kann ich nach einem sehr positiven Dialog diese Idee mit den Fachheften und dem Börse Social Network weiterführen. Zeitpunkte, laut „Choose Optimism“ zu rufen, wird es immer wieder geben. Inspiriert wurde ich diesmal auch durchaus von der S Immo; das Unternehmen hat das Wort Optimismus in den jüngsten Aussendungen aktiv und geballt eingesetzt und wurde auch spontan unser Partner für die Aktion.
 
Und Aktienkurs hin und oder her: Wir haben die börsenotierten Unternehmen gebeten, uns ins maximal 500 Zeichen mitzuteilen, warum für ihr Geschäftsmodell Optimismus angebracht sei. Hier als Diashow (laufend ausgebaut), unter http://www.christian-drastil.com/fachheft24 zum Blättern bzw. als PDF Download.
 
Buwog „Für die Buwog darf man auch in Zukunft optimistisch sein, da über 60 Jahre Erfahrung im Wohnbereich, Know-how und Leidenschaft für Wohnimmobilien ein sicheres Fundament sind. Und weil unsere breite Wertschöpfungskette, von der Vermietung über Verkauf bis zur Projektentwicklung in den Märkten Österreich und Deutschland, ein nachhaltig erfolgreiches Geschäftsmodell garantiert.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24788




Zumtobel „Das Jahr 2014/15 ist für uns ein wichtiges Jahr des Übergangs, in dem wir ein stabiles Fundament für profitables und dynamisches Wachstum legen. Es gilt, unsere neuen Strukturen ins Leben zu bringen, Ineffizienzen aus der Vergangenheit zu bereinigen und damit Wachstumspotenziale und Kostensynergien aus unserem Mehrmarkenansatz zu heben. Aufgrund des weiterhin stabilen konjunkturellen Umfelds in unseren Kernmärkten und der erwarteten Kosteneinsparungen aus den eingeleiteten Maßnahmen erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr 2014/15 ein Umsatzwachstum von rund 3% und eine Verbesserung der bereinigten EBIT-Marge auf 5% bis 6%.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24787




Wienerberger „Die Wienerberger Gruppe ist dank der Diversifikationsstrategie der letzten Jahre heute breiter aufgestellt denn je und hat sich erfolgreich als Komplettanbieter bei Ziegeln, Rohren und Flächenbefestigungen positioniert. Durch die laufende Weiterentwicklung von Baustofflösungen, die Mehrwert für den Kunden schaffen, will Wienerberger auch in den nächsten Jahren nachhaltiges Wachstum realisieren. Mittel- und langfristig wird Wienerberger von dem großen Erholungspotenzial ihrer Märkte nach der Krise dank einer starken industriellen Basis, eines erfahrenen Managements und hoch qualifizierter Mitarbeiter überproportional profitieren können.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24786




voestalpine „Weil der voestalpine-Konzern mit seiner konsequenten Spezialisierung und Fokussierung auf Kernsegmente sowie einer Internationalisierungsstrategie in Wachstumsmärkten wie Nordamerika und Asien längst den Status eines globalen stahlbasierten Technologie- und Industriegüterkonzerns erreicht hat – und damit seine Zukunft langfristig absichert. Die voestalpine setzt dabei auf Hightech- Produkte, hochmotivierte und -qualifizierte Mitarbeiter sowie auf ein Rekord- Forschungsbudget von 141 Mio. €.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24780




VIG Vienna Insurance Group „...+++ weil wir mit ~20% Marktanteil die Nr. 1 in unseren Kernmärkten sind +++ weil wir optimal aufgestellt sind, um das langfristige Wachstumspotenzial unserer Märkte auszuschöpfen +++ weil unser Top-Ergebnis im 1. Halbjahr unsere erfolgreiche Strategie bestätigt +++ weil in 25 Ländern 23.000 Mitarbeiter mit Know-how und Engagement auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen +++ weil wir mit dem hervorragenden „A+“-Rating mit stabilem Ausblick von S&P das bestgeratete Unternehmen im ATX sind +++ ...“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24779




Verbund „Der europäische Strommarkt ist geprägt durch fallende Großhandelspreise, Marktverzerrungen aufgrund von Übersubventionierung sowie einen nicht funktionierenden CO2-Markt. In diesem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld überzeugt Verbund, Österreichs führendes Stromunternehmen, mit einer starken Erzeugungsbasis aus erneuerbaren Energien: Mit über 100 Wasserkraftwerken in Österreich und Bayern erzeugt Verbund Strom aus 100% Wasserkraft und trägt zum Umbau zu einem nachhaltigen europäischen Energiemarkt sowie zur Senkung des CO2-Ausstoßes bei.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24778




Uniqa „Viele Finanzdienstleister blicken aufgrund der ständig verschärften Auflagen und Vorschriften mit Pessimismus in die Zukunft. Wir aber sagen: Jammern bringt uns – genauso wie beim Wetter – keinen Millimeter weiter. Daher erkenne ich für Aktionäre und Kunden im neuen Regelwerk Solvency II sehr viel mehr an Sicherheit als bislang und für das Management wiederum einen zusätzlichen Ansporn: Wir haben die große Chance, immer wieder aus völlig neuen Blickwinkeln auf unser Kerngeschäft zu schauen und dadurch besser zu werden. Ich bin überzeugt, dass man gerade in sehr schwierigen Zeiten viel erreicht, wenn man die Ärmel hochkrempelt – auch, wenn ziemlich sicher nicht immer alles gelingt!“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24777




Telekom Austria „Die Partnerschaft von América Móvil und ÖIAG sowie die gerade beschlossene Genehmigung für eine Kapitalerhöhung lassen die Telekom Austria optimistisch in die Zukunft blicken. Wir wollen unsere Position als führender Kommunikationsanbieter in CEE ausbauen. Auch der Kapitalmarkt signalisiert uns Zuversicht, denn seit Jahresbeginn hat sich die Aktie um rund 30% verbessert. Besser performte kein anderer ATX-Titel und auch keine Aktie im europäischen Telco-Sektor.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24776




Schoeller-Bleckmann „Der weltweite Ölverbrauch wird in den kommenden Jahrzehnten stetig steigen. Der Oilfield Service-Industrie bietet das große Wachstumsperspektiven, da dieser Bedarf nur mit stetig steigenden Bohraktivitäten abzudecken ist. SBO ist als Weltmarktführer in verschiedenen Produktbereichen strategisch sehr gut positioniert, um dieses Potenzial nachhaltig nutzen zu können – und zwar in beiden strategischen Geschäftsfeldern: im Segment High Precision Components und im Segment Oilfield Equipment.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24775




RHI „Auch wenn derzeit die konjunkturellen Rahmenbedingungen für RHI nicht einfach sind, arbeitet der Konzern daran, sich noch stärker in den Märkten außerhalb Europas zu positionieren. Aktuell erzielt RHI etwa 57% seines Umsatzes außerhalb Europas, dieser Anteil soll in den nächsten Jahren auf rund 70% ansteigen. Warum? Das Feuerfestgeschäft wächst in vielen Ländern außerhalb Europas stärker und mit besseren Margen. Indien ist für RHI nach den USA bereits jenes Land mit dem höchsten Umsatzanteil.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24774




RBI „Der RBI hat im ersten Halbjahr erneut die Tragfähigkeit ihres Geschäftsmodells unter Beweis gestellt. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen stieg der Konzern- Periodenüberschuss um ein knappes Viertel auf 344 Mio. €. Wichtige Indikatoren wie Zinsüberschuss (plus 6%) oder Verwaltungsaufwendungen (minus 6%) entwickelten sich in die richtige Richtung. Ungeachtet etwaiger Auswirkungen des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine ließ das Management den Ausblick für das Geschäftsjahr ’14 unverändert.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24773




OMV „Das Umfeld bleibt herausfordernd, wir sind aber gut aufgestellt. Die OMV ist auf einem guten Weg. Die Produktion von Erdöl und Erdgas entwickelt sich in die richtige Richtung und soll bis 2016 rund 400.000 Fass pro Tag erreichen, unter der Voraussetzung, dass in Libyen produziert wird. Wichtig dabei sind neue, internationale Projekte genauso wie die Stabilisierung der Produktion in Österreich und Rumänien. Gleichzeitig haben wir das Verkaufsprogramm im Bereich Raffinerien und Marketing weitgehend abgeschlossen.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24772




Post „Österreichische Post mit langfristig zuverlässiger Performance – dazu beigetragen hat vor allem die klare Investment Story, die das Unternehmen auch im herausfordernden Marktumfeld immer konsequent aufrechterhalten hat. Die Post verfügt über ein solides Geschäftsmodell mir einer starken Bilanz und Cashflows für Zukunftsinvestitionen. Das Unternehmen zählt zu den attraktivsten Dividendentiteln am Wiener Börsenparkett und auch im Vergleich zu internationalen Peers (Dividendenrendite von 5,5% in 2013). Die Investoren schätzen zudem die umsichtige und realistische Guidance des Unternehmens und das klare Commitment des Managements, die kommunizierten Ziele auch zu erreichen.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24771




Lenzing „Die Lenzing Gruppe bewegt sich mit ihrem Kerngeschäft Man-made Cellulosefasern auf einem attraktiven Markt. Das Mengenwachstum für industriell hergestellte Cellulosefasern wie Lenzing Viscose®, Lenzing Modal® und TENCEL® liegt über jenem des Gesamtfasermarkts. Die Wachstumstreiber Wohlstands- und Bevölkerungszuwachs sowie die hohe Nachfrage nach Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen sind unverändert intakt. Ebenso sind langfristig die Grenzen des Wachstums der Baumwollindustrie klar erkennbar. Lenzing wird als Weltmarktführer bei Man-made Cellulosefasern von dieser Entwicklung stark profitieren.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24770




Immofinanz „Neue Ausrichtung als führender Gewerbeimmobilien-Investor in CEE bedingt nicht nur Verbesserung operativer Kennzahlen, sie eröffnet auch Möglichkeiten für strategische Transaktionen (Marktkonsolidierung). Für das GJ 2014/15 ist die Wiederaufnahme von Dividendenzahlungen geplant (angestrebte Rendite 5,8% bis 7,8% – basierend auf Kurs von 2,58 €). Operative Maßnahmen eingeleitet, um Leerstand weiter zu reduzieren. Die in Buwog-Finanzbeteiligungen (49% Aktien, Wandelanleihe) investierten Mittel sollen mittelfristig freigesetzt werden.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24769




Flughafen „Man darf für den Flughafen Wien optimistisch sein, weil die Luftfahrt ein langfristig wachsendes Geschäftsfeld ist. Unser Unternehmen erwirtschaftet einen hohen Free Cashflow, die EBITDA-Marge hat sich von 2010 bis 2014 von 31,5% auf 41,5% verbessert, und die Nettoverschuldung konnte deutlich schneller reduziert werden, als ursprünglich erwartet. Wir erwarten auch in den kommenden Jahren steigende Passagierzahlen, was sich in höheren Erträgen und attraktiven Dividenden niederschlagen sollte.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24768




Erste Group „Die Erste Group sieht sich als einer der führenden Finanzdienstleister in der östlichen EU sehr gut aufgestellt. Einerseits sind manche der Länder, in denen die Bank aktiv ist, mit Bank- und Versicherungsprodukten immer noch unter dem EU-Standard. Und andererseits weisen diese Länder ein weit höheres Wirtschaftswachstum bei wesentlich besseren Daten beispielsweise bei der Staatsverschuldung auf. Daher wird die Bank, die über 15 Millionen Kunden in der Region zwischen Bodensee und Schwarzem Meer betreut, überdurchschnittlich von einem Wirtschaftsaufschwung profitieren. Auch eine deutliche Verbesserun
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24767




conwert „Wir sind bei der Positionierung als Wohnimmobilienspezialist in Deutschland im vergangenen Jahr einen großen Schritt vorangekommen: Der Bestand in Deutschland wurde durch den Ankauf von zwei großen Portfolios signifikant ausgebaut und beträgt mittlerweile über 25.000 Wohneinheiten. Derzeit befinden sich bereits rund 74% des Portfolios in Deutschland. 2015 soll der Anteil auf 80 % des Portfolios ausgebaut werden. Gleichzeitig soll der Gewerbeanteil und Leerstand im Gesamtportfolio weiter reduziert und das CEE-Portfolio verkauft werden. Wir erwarten vor diesem Hintergrund eine sukzessive Steigerung der Nettokaltmietrendite als Grundlage für steigende Erträge von conwert.“
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24766




Andritz "Die Andritz-Gruppe ist in allen vier Geschäftsbereichen in langfristig wachsenden Märkten tätig. Der hohe Modernisierungsbedarf bei Turbinen und Generatoren in Wasserkraftwerken, der Aufbau von Zellstoffproduktionskapazitäten in der südlichen Hemisphäre sowie der wachsende Automobilmarkt sind dabei die wesentlichen Treiber, die es Andritz als einem der weltweit führenden Unternehmen ermöglichen sollten, in diesen Märkten weiter zu wachsen."
Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #639: KESt-Story bei Addiko,, Bawag stark, die 1900er-Anekdote und VIG vs. Commerzbank?




 

Bildnachweis

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Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Marinomed Biotech, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, EVN, Erste Group, Österreichische Post, ams-Osram, Josef Manner & Comp. AG, Wiener Privatbank, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, VIG.


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Verbund ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist Verbund von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 ist Verbund an der Börse.

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    Choose Optimism: Ist dieser Optimismus für die Börse Wien angebracht?


    06.09.2014, 16045 Zeichen

    Der Sommer, der vom Wetter her keiner war, gestaltete sich auch vom Börsewetter her stabil unrelaxt. Und just über Österreich lag wieder einmal ein super- beständiges Tiefdruckgebiet, in einem Salami-Crash ging es mit dem ATX von Tag zu Tag immer noch ein bisscher tiefer. Man hat das Gefühl, dass Österreich stets stärker als andere Länder leiden muss. Das ist zum einen das Problem eines kleinen Marktes, andererseits natürlich auch hausgemacht, denn es müsste auch dem ärgsten Populisten mittlerweile klar sein, dass z.B. die x-fach höhere Bankenbesteuerung im Vergleich mit den Nachbarländern für die Institute einfach nicht reinzuverdienen ist. Und ohne solide Banken tut sich die Wirtschaft nun mal schwer. Und ohne solide Wirtschaft gibts Probleme mit den Arbeitsplätzen. Es waren nicht wenige Unternehmen und Marktanalysten/Investoren, die im Rahmen der Halbjahreszahlen und deren Bewertung auf immer schlechter werdende Rahmenbedingungen und Überregulierungen in Österreich hingewiesen haben. Das zeigt auch ein Ranking puncto Wettbewerbsfähigkeit.

    In solch verfahrenen Situationen holt man im Fussball einen neuen Coach und hofft auf den bekannten Trainereffekt. So etwas Ähnliches gibt es nun unfreiwillig und indirekt (weil nicht für den Kapitalmarkt geholt) im Börseumfeld: Ein neuer Finanzminister muss aufgrund der derzeitigen Lage einfach als Chance gesehen werden, dass Österreich vielleicht doch nicht auf ewig europäisches Entwicklungsland bei der Aktionärsquote bleibt. Klar, dass der „Neue“ nicht gleich zu Beginn einen Aktienmarkt-Sager loslässt, aber in der Antrittsrede war sehr Vernünf- tiges dabei: „Wir haben eine Verantwortung gegenüber den Bürgern. Denn das Geld, das wir ausgeben, hat die Bürger als Quelle. Des- halb müssen wir damit sorgsam umgehen.“ Das wäre einmal etwas Neues für Österreich und sehr zu begrüssen. Vor allem muss er daran arbeiten, dass seine Kollegen nicht permanent und lüstern die Entfremdung von Wirtschaft und Politik aktiv voranargumentieren. Aber freilich spielten auch geopolitische Themen eine grosse Rolle. Österreichs Wirtschaft ist in der Ukraine und in Russland engagiert, das ist nicht wegzuleugnen, der wenig durchdachte Sanktions-Wettbewerb trifft uns härter, als viele andere Nationen. Die Folge: Die Kurse sanken und sanken, während andere Indizes ganz knapp an ihrem All-time-high dranpicken.

    Für mich heisst das trotzdem: Gerade jetzt und pur antizyklisch „Choose Optimism“ für österreichische Aktien, auch wenn es noch so schwer fallen mag in Tagen wie diesen. „Choose Optimism“, das hatte ich vor Jahren für den Börse Express entworfen und nach Lehman mit diversen Aktionen (dafür gabs auch eine Auszeichnung) ins Rennen geschickt. Nun habe ich beim Börse Express angefragt und erfreulicherweise kann ich nach einem sehr positiven Dialog diese Idee mit den Fachheften und dem Börse Social Network weiterführen. Zeitpunkte, laut „Choose Optimism“ zu rufen, wird es immer wieder geben. Inspiriert wurde ich diesmal auch durchaus von der S Immo; das Unternehmen hat das Wort Optimismus in den jüngsten Aussendungen aktiv und geballt eingesetzt und wurde auch spontan unser Partner für die Aktion.
     
    Und Aktienkurs hin und oder her: Wir haben die börsenotierten Unternehmen gebeten, uns ins maximal 500 Zeichen mitzuteilen, warum für ihr Geschäftsmodell Optimismus angebracht sei. Hier als Diashow (laufend ausgebaut), unter http://www.christian-drastil.com/fachheft24 zum Blättern bzw. als PDF Download.
     
    Buwog „Für die Buwog darf man auch in Zukunft optimistisch sein, da über 60 Jahre Erfahrung im Wohnbereich, Know-how und Leidenschaft für Wohnimmobilien ein sicheres Fundament sind. Und weil unsere breite Wertschöpfungskette, von der Vermietung über Verkauf bis zur Projektentwicklung in den Märkten Österreich und Deutschland, ein nachhaltig erfolgreiches Geschäftsmodell garantiert.“
    Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
    http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24788




    Zumtobel „Das Jahr 2014/15 ist für uns ein wichtiges Jahr des Übergangs, in dem wir ein stabiles Fundament für profitables und dynamisches Wachstum legen. Es gilt, unsere neuen Strukturen ins Leben zu bringen, Ineffizienzen aus der Vergangenheit zu bereinigen und damit Wachstumspotenziale und Kostensynergien aus unserem Mehrmarkenansatz zu heben. Aufgrund des weiterhin stabilen konjunkturellen Umfelds in unseren Kernmärkten und der erwarteten Kosteneinsparungen aus den eingeleiteten Maßnahmen erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr 2014/15 ein Umsatzwachstum von rund 3% und eine Verbesserung der bereinigten EBIT-Marge auf 5% bis 6%.“
    Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
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    Wienerberger „Die Wienerberger Gruppe ist dank der Diversifikationsstrategie der letzten Jahre heute breiter aufgestellt denn je und hat sich erfolgreich als Komplettanbieter bei Ziegeln, Rohren und Flächenbefestigungen positioniert. Durch die laufende Weiterentwicklung von Baustofflösungen, die Mehrwert für den Kunden schaffen, will Wienerberger auch in den nächsten Jahren nachhaltiges Wachstum realisieren. Mittel- und langfristig wird Wienerberger von dem großen Erholungspotenzial ihrer Märkte nach der Krise dank einer starken industriellen Basis, eines erfahrenen Managements und hoch qualifizierter Mitarbeiter überproportional profitieren können.“
    Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
    http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24786




    voestalpine „Weil der voestalpine-Konzern mit seiner konsequenten Spezialisierung und Fokussierung auf Kernsegmente sowie einer Internationalisierungsstrategie in Wachstumsmärkten wie Nordamerika und Asien längst den Status eines globalen stahlbasierten Technologie- und Industriegüterkonzerns erreicht hat – und damit seine Zukunft langfristig absichert. Die voestalpine setzt dabei auf Hightech- Produkte, hochmotivierte und -qualifizierte Mitarbeiter sowie auf ein Rekord- Forschungsbudget von 141 Mio. €.“
    Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
    http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24780




    VIG Vienna Insurance Group „...+++ weil wir mit ~20% Marktanteil die Nr. 1 in unseren Kernmärkten sind +++ weil wir optimal aufgestellt sind, um das langfristige Wachstumspotenzial unserer Märkte auszuschöpfen +++ weil unser Top-Ergebnis im 1. Halbjahr unsere erfolgreiche Strategie bestätigt +++ weil in 25 Ländern 23.000 Mitarbeiter mit Know-how und Engagement auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen +++ weil wir mit dem hervorragenden „A+“-Rating mit stabilem Ausblick von S&P das bestgeratete Unternehmen im ATX sind +++ ...“
    Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
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    Verbund „Der europäische Strommarkt ist geprägt durch fallende Großhandelspreise, Marktverzerrungen aufgrund von Übersubventionierung sowie einen nicht funktionierenden CO2-Markt. In diesem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld überzeugt Verbund, Österreichs führendes Stromunternehmen, mit einer starken Erzeugungsbasis aus erneuerbaren Energien: Mit über 100 Wasserkraftwerken in Österreich und Bayern erzeugt Verbund Strom aus 100% Wasserkraft und trägt zum Umbau zu einem nachhaltigen europäischen Energiemarkt sowie zur Senkung des CO2-Ausstoßes bei.“
    Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
    http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24778




    Uniqa „Viele Finanzdienstleister blicken aufgrund der ständig verschärften Auflagen und Vorschriften mit Pessimismus in die Zukunft. Wir aber sagen: Jammern bringt uns – genauso wie beim Wetter – keinen Millimeter weiter. Daher erkenne ich für Aktionäre und Kunden im neuen Regelwerk Solvency II sehr viel mehr an Sicherheit als bislang und für das Management wiederum einen zusätzlichen Ansporn: Wir haben die große Chance, immer wieder aus völlig neuen Blickwinkeln auf unser Kerngeschäft zu schauen und dadurch besser zu werden. Ich bin überzeugt, dass man gerade in sehr schwierigen Zeiten viel erreicht, wenn man die Ärmel hochkrempelt – auch, wenn ziemlich sicher nicht immer alles gelingt!“
    Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
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    Telekom Austria „Die Partnerschaft von América Móvil und ÖIAG sowie die gerade beschlossene Genehmigung für eine Kapitalerhöhung lassen die Telekom Austria optimistisch in die Zukunft blicken. Wir wollen unsere Position als führender Kommunikationsanbieter in CEE ausbauen. Auch der Kapitalmarkt signalisiert uns Zuversicht, denn seit Jahresbeginn hat sich die Aktie um rund 30% verbessert. Besser performte kein anderer ATX-Titel und auch keine Aktie im europäischen Telco-Sektor.“
    Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
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    Schoeller-Bleckmann „Der weltweite Ölverbrauch wird in den kommenden Jahrzehnten stetig steigen. Der Oilfield Service-Industrie bietet das große Wachstumsperspektiven, da dieser Bedarf nur mit stetig steigenden Bohraktivitäten abzudecken ist. SBO ist als Weltmarktführer in verschiedenen Produktbereichen strategisch sehr gut positioniert, um dieses Potenzial nachhaltig nutzen zu können – und zwar in beiden strategischen Geschäftsfeldern: im Segment High Precision Components und im Segment Oilfield Equipment.“
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    RHI „Auch wenn derzeit die konjunkturellen Rahmenbedingungen für RHI nicht einfach sind, arbeitet der Konzern daran, sich noch stärker in den Märkten außerhalb Europas zu positionieren. Aktuell erzielt RHI etwa 57% seines Umsatzes außerhalb Europas, dieser Anteil soll in den nächsten Jahren auf rund 70% ansteigen. Warum? Das Feuerfestgeschäft wächst in vielen Ländern außerhalb Europas stärker und mit besseren Margen. Indien ist für RHI nach den USA bereits jenes Land mit dem höchsten Umsatzanteil.“
    Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
    http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24774




    RBI „Der RBI hat im ersten Halbjahr erneut die Tragfähigkeit ihres Geschäftsmodells unter Beweis gestellt. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen stieg der Konzern- Periodenüberschuss um ein knappes Viertel auf 344 Mio. €. Wichtige Indikatoren wie Zinsüberschuss (plus 6%) oder Verwaltungsaufwendungen (minus 6%) entwickelten sich in die richtige Richtung. Ungeachtet etwaiger Auswirkungen des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine ließ das Management den Ausblick für das Geschäftsjahr ’14 unverändert.“
    Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
    http://www.photaq.com/page/index/1448#bild_24773




    OMV „Das Umfeld bleibt herausfordernd, wir sind aber gut aufgestellt. Die OMV ist auf einem guten Weg. Die Produktion von Erdöl und Erdgas entwickelt sich in die richtige Richtung und soll bis 2016 rund 400.000 Fass pro Tag erreichen, unter der Voraussetzung, dass in Libyen produziert wird. Wichtig dabei sind neue, internationale Projekte genauso wie die Stabilisierung der Produktion in Österreich und Rumänien. Gleichzeitig haben wir das Verkaufsprogramm im Bereich Raffinerien und Marketing weitgehend abgeschlossen.“
    Aus: Choose Optimism - die Antworten der 33 Unternehmen
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    Post „Österreichische Post mit langfristig zuverlässiger Performance – dazu beigetragen hat vor allem die klare Investment Story, die das Unternehmen auch im herausfordernden Marktumfeld immer konsequent aufrechterhalten hat. Die Post verfügt über ein solides Geschäftsmodell mir einer starken Bilanz und Cashflows für Zukunftsinvestitionen. Das Unternehmen zählt zu den attraktivsten Dividendentiteln am Wiener Börsenparkett und auch im Vergleich zu internationalen Peers (Dividendenrendite von 5,5% in 2013). Die Investoren schätzen zudem die umsichtige und realistische Guidance des Unternehmens und das klare Commitment des Managements, die kommunizierten Ziele auch zu erreichen.“
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    Lenzing „Die Lenzing Gruppe bewegt sich mit ihrem Kerngeschäft Man-made Cellulosefasern auf einem attraktiven Markt. Das Mengenwachstum für industriell hergestellte Cellulosefasern wie Lenzing Viscose®, Lenzing Modal® und TENCEL® liegt über jenem des Gesamtfasermarkts. Die Wachstumstreiber Wohlstands- und Bevölkerungszuwachs sowie die hohe Nachfrage nach Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen sind unverändert intakt. Ebenso sind langfristig die Grenzen des Wachstums der Baumwollindustrie klar erkennbar. Lenzing wird als Weltmarktführer bei Man-made Cellulosefasern von dieser Entwicklung stark profitieren.“
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    Immofinanz „Neue Ausrichtung als führender Gewerbeimmobilien-Investor in CEE bedingt nicht nur Verbesserung operativer Kennzahlen, sie eröffnet auch Möglichkeiten für strategische Transaktionen (Marktkonsolidierung). Für das GJ 2014/15 ist die Wiederaufnahme von Dividendenzahlungen geplant (angestrebte Rendite 5,8% bis 7,8% – basierend auf Kurs von 2,58 €). Operative Maßnahmen eingeleitet, um Leerstand weiter zu reduzieren. Die in Buwog-Finanzbeteiligungen (49% Aktien, Wandelanleihe) investierten Mittel sollen mittelfristig freigesetzt werden.“
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    Flughafen „Man darf für den Flughafen Wien optimistisch sein, weil die Luftfahrt ein langfristig wachsendes Geschäftsfeld ist. Unser Unternehmen erwirtschaftet einen hohen Free Cashflow, die EBITDA-Marge hat sich von 2010 bis 2014 von 31,5% auf 41,5% verbessert, und die Nettoverschuldung konnte deutlich schneller reduziert werden, als ursprünglich erwartet. Wir erwarten auch in den kommenden Jahren steigende Passagierzahlen, was sich in höheren Erträgen und attraktiven Dividenden niederschlagen sollte.“
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    Erste Group „Die Erste Group sieht sich als einer der führenden Finanzdienstleister in der östlichen EU sehr gut aufgestellt. Einerseits sind manche der Länder, in denen die Bank aktiv ist, mit Bank- und Versicherungsprodukten immer noch unter dem EU-Standard. Und andererseits weisen diese Länder ein weit höheres Wirtschaftswachstum bei wesentlich besseren Daten beispielsweise bei der Staatsverschuldung auf. Daher wird die Bank, die über 15 Millionen Kunden in der Region zwischen Bodensee und Schwarzem Meer betreut, überdurchschnittlich von einem Wirtschaftsaufschwung profitieren. Auch eine deutliche Verbesserun
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    conwert „Wir sind bei der Positionierung als Wohnimmobilienspezialist in Deutschland im vergangenen Jahr einen großen Schritt vorangekommen: Der Bestand in Deutschland wurde durch den Ankauf von zwei großen Portfolios signifikant ausgebaut und beträgt mittlerweile über 25.000 Wohneinheiten. Derzeit befinden sich bereits rund 74% des Portfolios in Deutschland. 2015 soll der Anteil auf 80 % des Portfolios ausgebaut werden. Gleichzeitig soll der Gewerbeanteil und Leerstand im Gesamtportfolio weiter reduziert und das CEE-Portfolio verkauft werden. Wir erwarten vor diesem Hintergrund eine sukzessive Steigerung der Nettokaltmietrendite als Grundlage für steigende Erträge von conwert.“
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    Andritz "Die Andritz-Gruppe ist in allen vier Geschäftsbereichen in langfristig wachsenden Märkten tätig. Der hohe Modernisierungsbedarf bei Turbinen und Generatoren in Wasserkraftwerken, der Aufbau von Zellstoffproduktionskapazitäten in der südlichen Hemisphäre sowie der wachsende Automobilmarkt sind dabei die wesentlichen Treiber, die es Andritz als einem der weltweit führenden Unternehmen ermöglichen sollten, in diesen Märkten weiter zu wachsen."
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    Wiener Börse Party #639: KESt-Story bei Addiko,, Bawag stark, die 1900er-Anekdote und VIG vs. Commerzbank?




     

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