Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Wie kommen wir heil aus diesem Schlamassel wieder heraus? (Martin Watzka)

Bild: © (www.shutterstock.com), Bild zum Thema Frage http://www.shutterstock.com/de/pic-85447960/stock-photo-ma...

Autor:
Martin Watzka

Nach meinem Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien habe ich über 13 Jahre für österreichische wie internationale Banken als Vermögensberater im „wealth management“ gearbeitet. In dieser Funktion war ich verantwortlich für die Vermögensveranlagung meiner österreichischen, wie internationalen Kunden und zugleich erster Ansprechpartner in allen Finanzfragen. Nebenberuflich habe ich verschiede post-graduate Ausbildungen im Finanzbereich absolviert.

2012 habe ich mich mit dasErtragReich selbständig gemacht und mit der Planung des Projekts begonnen.

2014 ist die Website online gegangen.

>> Website


>> zur Startseite mit allen Blogs

29.10.2014, 5073 Zeichen

Kürzlich habe ich wiedermal die Nachrichten gesehen. Wie üblich handelten 9 von 10 Themen von Krieg, Krankheit oder der leidigen Wirtschaftskrise. "Eh alles nicht so wild", sagte ich mir und versuchte mir hübsch auszumalen, wie mein Leben und meine Heimat in 20-30 Jahren wohl aussehen würden.

Zu meiner Ernüchterung fand ich aber kein blumiges Szenario, sondern einen Turm aus ineinander verkeilten Problemen.

Wie beim Mikado versuche ich nachstehend die Stäbchen/Probleme einzeln aus dem Turm zu ziehen:

Punkt A: Verschuldung

Praktisch alle großen Krisen der Vergangenheit wurden letztendlich durch eine zu hohe Verschuldung ausgelöst. Aktuell befinden wir uns bei den Schulden der Industriestaaten auf einem neuen „all-time-high“ (siehe dazu meinen Blog vom 6. Oktober). Das hat zur Folge, dass die in der Vergangenheit üblichen staatlichen Programme zur Ankurbelung der Konjunktur derzeit unfinanzierbar sind und bleiben. Auch deshalb, weil die Abgabenquote (Stichwort: „tax freedom day“) in Österreich und einigen EU-Staaten mittlerweile unerträglich hoch ist.

Punkt B: Zinsen

Das Zinsniveau ist auf einem historischen Tiefstand. Vordergründig um die Wirtschaft anzukurbeln (Punkt G) und damit die Verschuldung (Punkt A) wieder zu senken. Allerdings bleibt meistens unerwähnt, dass für viele Staaten mittlerweile die Bedienung ihres Schuldendienstes bei höheren Zinsen schlichtweg unfinanzierbar würde. Da wäre die politische Klasse gefordert, die aber überfordert scheint (siehe Punkt H).

Punkt C: Blasen

Wenn Geld zu billig ist, kommen zu viele Leute auf dumme Gedanken. Es werden Dinge gekauft, finanziert, produziert, die sich bei einem „normalen“ Zinsniveau nie rentieren würden. Dadurch entstehen Blasen („asset bubbles“), die wie ein Damoklesschwert über unseren Köpfen hängen und unser Finanzsystem bedrohen – siehe aktuell viele Immobilienmärkte und zum Teil die Aktienmärkte.

Punkt D: Überalterung

Die Bevölkerung der meisten Industriestaaten altert flott vor sich hin. Dadurch ist heute bereits absehbar, dass die Staatsausgaben für unsere Sozialsysteme immer weiter steigen werden und somit die Verschuldung (siehe Punkt A).

Punkt E: Banken

Banken, als finanzielle Drehscheibe der Wirtschaft, wurden nach der letzten Krise 2008 stark reguliert. Das hat u.a. zur Folge, dass sie selektiver in ihrer Kreditvergabe sein müssen. Damit fällt aber ein wichtiger Impuls für Wirtschaftswachstum aus (siehe Punkt G). Schlimmer aber noch ist, dass fast alle Staatsanleihen regulatorisch immer noch als risikolos gelten, d.h. Banken beim Kauf von solchen Anleihen kein Eigenkapital hinterlegen müssen – im Gegensatz zu allen übrigen Krediten oder sonstigen Investments. Was werden die Banken daher mit ihrem Geld machen? Kredite an heimische KMUs vergeben oder lieber, mit Rückendeckung der EZB, risikolose Gewinne lukrieren?

Punkt F: Europäische Zentralbank (EZB)

A propos EZB: Als Hüterin der Euroregion, wird erwartet, dass sie mit Ihrer Geldpolitik das Ruder herumreißt. Nach Ausbruch der Krise hat sie mit beherzten Eingriffen auch das Schlimmste verhindern können. Doch nun ist ihr Pulver verschossen: Die Zinsen sind schon faktisch bei null und alle Geldschleusen weit geöffnet. Gemäß dem ursprünglichen Auftrag der EZB, ist mehr von dieser Seite nicht zu erwarten.

Punkt G: Wachstum

Als die Lösung aus dem Schlamassel wird immer wieder höheres Wirtschaftswachstum angepriesen. Mehr Wachstum bedeutet ein höheres Steueraufkommen = mehr Einnahmen für den Staat = mehr Spielraum für unsere Politiker. Damit würden sich theoretisch alle o.a. Punkte in Wohlgefallen auflösen. Allein, auf der Front tut sich noch immer nix. Im Gegenteil.

Punkt H: Politik

Da die EZB am Ende ihrer (legalen) Möglichkeiten scheint (siehe Punkt F), läge es an den Politikern, Strukturreformen in die Wege zu leiten (Investition in Bildung & Forschung, Arbeitsmarktflexibilisierung), bzw. die ausufernde Staatsverschuldung einzudämmen. Aber dabei gibt es auch immer Verlierer = Wähler mit ihren Stimmen.
Dazu kommt, das viele Politiker mit der aktuellen Situation schlichtweg überfordert scheinen. Folglich passiert auf dieser Front bislang wenig bis nichts Substanzielles.

Punkt I: Ungleichheit

Die Gesellschaft driftet auseinander. Immer weniger besitzen immer mehr. Laut einer aktuellen Umfrage des „Spiegel“ haben 90% der Befragten den Eindruck, dass die Schere „immer weiter auseinandergeht“. So wird die Krise des Kapitalismus langsam auch zum Problem der Demokratie.

 

Und jetzt meine Frage: Wie kommen wir heil aus diesem Schlamassel wieder heraus?

Vorschläge, Meinungen, Ideen gerne an: Martin Watzka

 

Ich glaube, dass die größte Chance auf Besserung darin besteht, dass die Bürger die Dinge selber in die Hand nehmen. Für mich persönlich habe ich bereits eine Antwort gefunden und die Crowdinvesting-Plattform dasErtragReich gegründet. Mit dem Ziel, das niemand mehr sein Erspartes im zunehmends außer Kontrolle geratenen Finanzsektor lassen muss. Im Gegenteil, jeder kann durch die Plattform seinen Teil zur Schaffung unserer eigenen Zukunft beitragen – durch ein direktes Investment in seiner Heimat!

 


(29.10.2014)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S12/13: Carola Bendl-Tschiedel




 

Bildnachweis

1. Bild zum Thema Frage http://www.shutterstock.com/de/pic-85447960/stock-photo-many-raised-fingers-in-class-at-university.html , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.


Random Partner

Captrace
Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» Börsepeople im Podcast S12/13: Carola Bendl-Tschiedel

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Vonovia, Mercedes, Erste Group

» BSN Spitout Wiener Börse: Polytec nach 88 Tagen zurück über dem MA100

» Österreich-Depots: Ultimo April Bilanz (Depot Kommentar)

» Börsegeschichte 30.4.: Meinl Airports, S Immo (Börse Geschichte) (BörseG...

» Reingehört bei Warimpex (boersen radio.at)

» PIR-News: Zahlen von Erste Group, News von Kapsch TrafficCom, FACC, Asta...

» Nachlese: KESt Addiko, Hochsteuerland Österreich und Finale Traders Plac...

» Wiener Börse Party #640: Ultimo April-Handel, Sparplan-Boost bei der Ers...

» Wiener Börse zu Mittag stärker: S Immo, UBM und Agrana gesucht, DAX-Blic...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A31267
AT0000A39G83
AT0000A34DD2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1591

    Featured Partner Video

    Börsenradio Live-Blick, Di. 9.4.24: DAX schwächer, SAP drückt, aber guter Schwung bei Infineon, in Wien Porr mit Super-Jubiläum

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

    Books josefchladek.com

    Horst Pannwitz
    Berlin. Symphonie einer Weltstadt
    1959
    Ernst Staneck Verlag

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Carlos Alba
    I’ll Bet the Devil My Head
    2023
    Void

    Christian Reister
    Nacht und Nebel
    2023
    Safelight

    Federico Renzaglia
    Bonifica
    2024
    Self published


    29.10.2014, 5073 Zeichen

    Kürzlich habe ich wiedermal die Nachrichten gesehen. Wie üblich handelten 9 von 10 Themen von Krieg, Krankheit oder der leidigen Wirtschaftskrise. "Eh alles nicht so wild", sagte ich mir und versuchte mir hübsch auszumalen, wie mein Leben und meine Heimat in 20-30 Jahren wohl aussehen würden.

    Zu meiner Ernüchterung fand ich aber kein blumiges Szenario, sondern einen Turm aus ineinander verkeilten Problemen.

    Wie beim Mikado versuche ich nachstehend die Stäbchen/Probleme einzeln aus dem Turm zu ziehen:

    Punkt A: Verschuldung

    Praktisch alle großen Krisen der Vergangenheit wurden letztendlich durch eine zu hohe Verschuldung ausgelöst. Aktuell befinden wir uns bei den Schulden der Industriestaaten auf einem neuen „all-time-high“ (siehe dazu meinen Blog vom 6. Oktober). Das hat zur Folge, dass die in der Vergangenheit üblichen staatlichen Programme zur Ankurbelung der Konjunktur derzeit unfinanzierbar sind und bleiben. Auch deshalb, weil die Abgabenquote (Stichwort: „tax freedom day“) in Österreich und einigen EU-Staaten mittlerweile unerträglich hoch ist.

    Punkt B: Zinsen

    Das Zinsniveau ist auf einem historischen Tiefstand. Vordergründig um die Wirtschaft anzukurbeln (Punkt G) und damit die Verschuldung (Punkt A) wieder zu senken. Allerdings bleibt meistens unerwähnt, dass für viele Staaten mittlerweile die Bedienung ihres Schuldendienstes bei höheren Zinsen schlichtweg unfinanzierbar würde. Da wäre die politische Klasse gefordert, die aber überfordert scheint (siehe Punkt H).

    Punkt C: Blasen

    Wenn Geld zu billig ist, kommen zu viele Leute auf dumme Gedanken. Es werden Dinge gekauft, finanziert, produziert, die sich bei einem „normalen“ Zinsniveau nie rentieren würden. Dadurch entstehen Blasen („asset bubbles“), die wie ein Damoklesschwert über unseren Köpfen hängen und unser Finanzsystem bedrohen – siehe aktuell viele Immobilienmärkte und zum Teil die Aktienmärkte.

    Punkt D: Überalterung

    Die Bevölkerung der meisten Industriestaaten altert flott vor sich hin. Dadurch ist heute bereits absehbar, dass die Staatsausgaben für unsere Sozialsysteme immer weiter steigen werden und somit die Verschuldung (siehe Punkt A).

    Punkt E: Banken

    Banken, als finanzielle Drehscheibe der Wirtschaft, wurden nach der letzten Krise 2008 stark reguliert. Das hat u.a. zur Folge, dass sie selektiver in ihrer Kreditvergabe sein müssen. Damit fällt aber ein wichtiger Impuls für Wirtschaftswachstum aus (siehe Punkt G). Schlimmer aber noch ist, dass fast alle Staatsanleihen regulatorisch immer noch als risikolos gelten, d.h. Banken beim Kauf von solchen Anleihen kein Eigenkapital hinterlegen müssen – im Gegensatz zu allen übrigen Krediten oder sonstigen Investments. Was werden die Banken daher mit ihrem Geld machen? Kredite an heimische KMUs vergeben oder lieber, mit Rückendeckung der EZB, risikolose Gewinne lukrieren?

    Punkt F: Europäische Zentralbank (EZB)

    A propos EZB: Als Hüterin der Euroregion, wird erwartet, dass sie mit Ihrer Geldpolitik das Ruder herumreißt. Nach Ausbruch der Krise hat sie mit beherzten Eingriffen auch das Schlimmste verhindern können. Doch nun ist ihr Pulver verschossen: Die Zinsen sind schon faktisch bei null und alle Geldschleusen weit geöffnet. Gemäß dem ursprünglichen Auftrag der EZB, ist mehr von dieser Seite nicht zu erwarten.

    Punkt G: Wachstum

    Als die Lösung aus dem Schlamassel wird immer wieder höheres Wirtschaftswachstum angepriesen. Mehr Wachstum bedeutet ein höheres Steueraufkommen = mehr Einnahmen für den Staat = mehr Spielraum für unsere Politiker. Damit würden sich theoretisch alle o.a. Punkte in Wohlgefallen auflösen. Allein, auf der Front tut sich noch immer nix. Im Gegenteil.

    Punkt H: Politik

    Da die EZB am Ende ihrer (legalen) Möglichkeiten scheint (siehe Punkt F), läge es an den Politikern, Strukturreformen in die Wege zu leiten (Investition in Bildung & Forschung, Arbeitsmarktflexibilisierung), bzw. die ausufernde Staatsverschuldung einzudämmen. Aber dabei gibt es auch immer Verlierer = Wähler mit ihren Stimmen.
    Dazu kommt, das viele Politiker mit der aktuellen Situation schlichtweg überfordert scheinen. Folglich passiert auf dieser Front bislang wenig bis nichts Substanzielles.

    Punkt I: Ungleichheit

    Die Gesellschaft driftet auseinander. Immer weniger besitzen immer mehr. Laut einer aktuellen Umfrage des „Spiegel“ haben 90% der Befragten den Eindruck, dass die Schere „immer weiter auseinandergeht“. So wird die Krise des Kapitalismus langsam auch zum Problem der Demokratie.

     

    Und jetzt meine Frage: Wie kommen wir heil aus diesem Schlamassel wieder heraus?

    Vorschläge, Meinungen, Ideen gerne an: Martin Watzka

     

    Ich glaube, dass die größte Chance auf Besserung darin besteht, dass die Bürger die Dinge selber in die Hand nehmen. Für mich persönlich habe ich bereits eine Antwort gefunden und die Crowdinvesting-Plattform dasErtragReich gegründet. Mit dem Ziel, das niemand mehr sein Erspartes im zunehmends außer Kontrolle geratenen Finanzsektor lassen muss. Im Gegenteil, jeder kann durch die Plattform seinen Teil zur Schaffung unserer eigenen Zukunft beitragen – durch ein direktes Investment in seiner Heimat!

     


    (29.10.2014)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S12/13: Carola Bendl-Tschiedel




     

    Bildnachweis

    1. Bild zum Thema Frage http://www.shutterstock.com/de/pic-85447960/stock-photo-many-raised-fingers-in-class-at-university.html , (© (www.shutterstock.com))   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.


    Random Partner

    Captrace
    Captrace ist ein führender Anbieter von Informationssystemen im Bereich Investor Relations. Mit seinem System C◆Tace ermöglicht das Unternehmen dem Emittent größtmögliche Transparenz über seine Investorenstruktur zu erhalten. Durch den Service der Aktionärsidentifikation können Emittenten die Daten ihrer Investoren einfach und zuverlässig über das System C◆Trace von den Banken/Intermediären abfragen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » Börsepeople im Podcast S12/13: Carola Bendl-Tschiedel

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Vonovia, Mercedes, Erste Group

    » BSN Spitout Wiener Börse: Polytec nach 88 Tagen zurück über dem MA100

    » Österreich-Depots: Ultimo April Bilanz (Depot Kommentar)

    » Börsegeschichte 30.4.: Meinl Airports, S Immo (Börse Geschichte) (BörseG...

    » Reingehört bei Warimpex (boersen radio.at)

    » PIR-News: Zahlen von Erste Group, News von Kapsch TrafficCom, FACC, Asta...

    » Nachlese: KESt Addiko, Hochsteuerland Österreich und Finale Traders Plac...

    » Wiener Börse Party #640: Ultimo April-Handel, Sparplan-Boost bei der Ers...

    » Wiener Börse zu Mittag stärker: S Immo, UBM und Agrana gesucht, DAX-Blic...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A31267
    AT0000A39G83
    AT0000A34DD2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1591

      Featured Partner Video

      Börsenradio Live-Blick, Di. 9.4.24: DAX schwächer, SAP drückt, aber guter Schwung bei Infineon, in Wien Porr mit Super-Jubiläum

      Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

      Books josefchladek.com

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Carlos Alba
      I’ll Bet the Devil My Head
      2023
      Void

      Naotaka Hirota
      La Scène de la Locomotive à Vapeur
      1975
      Yomiuri Shimbun

      Igor Chekachkov
      NA4JOPM8
      2021
      ist publishing

      Helen Levitt
      A Way of Seeing
      1965
      The Viking Press