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27.11.2014, 3810 Zeichen

Topnews aus Deutschland

Deutsche könnten Strom sparen

Die Deutschen könnten der Umwelt helfen und gleichzeitig ihre Finanzen schonen. Dies ist das Ergebnis des gestern veröffentlichten Stromspiegels des Bundesumweltministeriums, für den 110.000 Verbrauchsdaten ausgewertet wurden. Demnach soll ein durchschnittlicher Dreipersonen-Haushalt in Deutschland jedes Jahr 3.000 Kilowattstunden verbrauchen. Doch fast die Hälfte des Stromverbrauchs ist vermeidbar, so der Bericht. Denn effiziente Haushalte gleicher Größe kommen mit 1.800 Kilowattstunden aus. Durchschnittlich verbraucht jeder Deutsche jährlich im Schnitt 1.500 Kilowattstunden für rund 400 Euro. Wird ein elektrischer Wasserboiler betrieben, steigt der Verbrauch deutlich.

Topnews aus den Regionen

Europa:

EU-Kommissionspräsident Juncker hat im Europaparlament das von ihm angestoßene Investitionspaket vorgestellt. Kernstück ist ein Fonds von 21 Mrd. Euro zur Absicherung von Investitionen der Privatwirtschaft. Nach Einschätzungen der EU-Kommission sollen dadurch in den kommenden drei Jahren private Investitionen in Höhe von 315 Mrd. Euro angeschoben werden.

USA:

Die Verbraucherstimmung der Uni Michigan wurde für November mit 88,8 Punkten gemeldet und ist damit überraschend niedrig ausgefallen. Erwartet wurde ein Wert von 90,2 Punkten. Im Oktober waren es 89,4 Punkte gewesen. Die Konsumausgaben sind in den USA im Oktober auf monatlicher Basis um 0,2% gestiegen. Volkswirte hatten im Vorfeld mit 0,4% gerechnet. Die privaten Konsumausgaben stellen den größten Posten der Wirtschaft dar und sind deswegen eine wichtige Messlatte für wirtschaftliche Aktivität. Ihre Veränderung korreliert mit den Einzelhandelsumsätzen. Ebenfalls um 0,2% stiegen im Oktober die Einkommen der Amerikaner. Auch hier hatte die Prognose bei 0,4% gelegen.

Asien:

In Hongkong verfolgt die Polizei weiterhin eine Strategie der harten Hand. In der Nacht auf Mittwoch kam es bei der Räumung eines Lagers der Demonstranten im Viertel Mong Kok zu gewaltsamen Zusammenstößen. Die Polizei sprach von einer "illegalen Versammlung". 116 Menschen sollen festgenommen worden sein, darunter auch die bekannten Studentenführer Joshua Wong und Lester Shum. Die Proteste dauern mittlerweile seit August an. Die von Studenten angeführte Bewegung verlangt eine freie Auswahl von Bewerbern für die 2017 anstehende Wahl des Hongkonger Verwaltungschefs. Die Führung in Peking will hingegen nur vorab bestimmte Kandidaten zulassen.

FX Market Outlook 

Weltweit agierende Investoren haben in den vergangenen Monaten tendenziell von Euro in US-Dollar-Investments umgeschichtet. Grund dafür war die positive Konjunktur in den USA und der stärker werdende US-Dollar. Unterstützt wurde die Währungsentwicklung von dem eindeutigen Bekenntnis der EZB-Mitglieder, allen voran von Herrn Draghi, für eine Schwächung des Euro zu sorgen, wie Robert Beer von der Robert Beer Investment GmbH in einem aktuellen Marktkommentar schreibt. Der hohe Konjunkturpessimismus in der Eurozone und die negative Einstellung der Investoren gegenüber Euroland hätten zu einer im historischen Vergleich günstigen Bewertung bei den Blue Chips geführt. Dass die großen europäischen Unternehmen gut verdienten und extrem viel Geld in der Kasse hätten, zeigten die aktuellen Berichte über die bevorstehenden üppigen Dividendenausschüttungen.

"Der schwache Euro wird den großen europäischen Unternehmen, die weltweit agieren, weitere Zusatzgewinne bescheren und die Aktienkurse nach oben bringen, oder die Bewertung noch weiter reduzieren. Ein weiterer positiver Effekt dürfte der stark rückläufige Ölpreis sein. Das wirkt verzögert wie ein Konjunkturprogramm. Wenn der Euro seinen vorläufigen Boden gefunden hat, dürften auch wieder weltweit agierende Investoren in Euroland investieren und für steigende Kurse sorgen", so Beer.



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